Bamboo Garden (Nürnberg)

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Der Bamboo Garden ist ein China-Restaurant in Nürnberg im Stadtteil Mögeldorf. Es gehört zu den Attraktionen im Nürnberger Gaststättengewerbe.

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Bamboo Garden
Unternehmensform Einzelunternehmung
Branche Gastgewerbe
Ort Nürnberg
Gründung etwa
Inhaberin Lizhong Wang
Adresse Kirchenberg 1 (Satzinger Mühle)
90482 Nürnberg-Mögeldorf
Öffnungszeiten täglich geöffnet 11:30 - 15:00 Uhr
17:00 - 23:30 Uhr
Telefon 0911 - 543 04 16
Telefax
E-Mail
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Name

„Bamboo Garden“ heißt „Bambus-Garten“. Das Restaurant ist daher im Bambus-Dekor geschmückt. Welche Bedeutung hat Bambus im chinesichen Jahr des Feuerdrachens? Man ißt aber nicht mit Bambus-Eßstäbchen, sondern europäisch mit normalem Besteck.

Lage und Verkehrsanbindung

Der „Bamboo Garden“ liegt östlich der Nürnberger Altstadt im Stadtteil Mögeldorf an der Pegnitz, die sich nach Westen und Osten zum Wöhrder See ausweitet. Der See wird durch die Ludwig-Erhard-Brücke überquert, die von Mögeldorf nach Erlenstegen führt. Der „Bamboo Garden“ ist durch die Stauwehre des Wöhrder Sees vor Hochwasser geschützt.[1]

Das Restaurant verfügt über einen Parkplatz und ist mit dem Taxi, dem Bus und der S-Bahn erreichbar.

Öffnungszeiten und Erreichbarkeit

Im „Bamboo Garden“ gilt noch der Grundsatz: „Der Gast ist König!“ Das zeigt sich auch in den Öffnungszeiten; denn das Restaurant „Bamboo Garden“ ist täglich geöffnet. Ist aber im „Bamboo Garden“ die Zeit stehengeblieben? Jeder Partyservice hat ein Faxgerät, so daß man per Fax Sitzplätze oder Gerichte zum Mitnehmen bestellen kann. Habe ich mich geirrt? Auch wäre im IT-Zeitalter eine E-Mail-Adresse wünschenswert. Handelt es sich um eine selbst- oder fremdverordnete Selbstbeschränkung? Oder soll der „Bamboo Garden“ exklusiv sein und ein Geheimtip bleiben? Öffnet sich ein fernöstlicher Horizont? Man stelle sich die verschiedenen Religionen vor, die es im Land des Lächelns gab, bevor Mao Tse Tung den Maoismus zur „Staatsreligion“ erhob. Muß man sich vor dem chinesischen Geheimdienst schützen? Man denke auch an ein buddistisches Kloster. Habe ich eine Buddha-Statue übersehen? Inwieweit haben sich hier noch fernöstliche Traditionen und Weisheiten erhalten? [2]

Konfuzius

Eine Weisheit des Konfuzius

„Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. Ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist, so kommen keine guten Werke zustande. Kommen keine guten Werke zustande, so gedeihen Kunst und Moral nicht. Gedeihen Kunst und Moral nicht, so trifft das Recht nicht. Trifft das Recht nicht, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen. Also dulde man keine Willkürlichkeit in den Worten. Das ist es, worauf es ankommt.“ (Konfuzius) [3]

Recht setzt eine Sprache mit zutreffenden Begriffen voraus. Begriffe wiederum vermitteln manchmal nur unvollkommene Vorstellungen von der Wirklichkeit. Wenn Begriffe einseitig nur juristisch ausgelegt oder parteiisch umgedeutet werden, entsteht ein Zerrbild der Wirklichkeit. Also dulde man auch keine Willkürlichkeit in der Auslegung der Worte.

Dalai Lama

Dalai Lama: „Ethik ist wichtiger als Religion“

Der Dalai Lama: „Was sind schon 65 Jahre Kommunismus gegenüber 1.300 Jahren tibetischem Buddhismus?“ [4]

Speisen

  • Bambusgerichte nach Art des Hauses
  • Reisappetitzügler (eine Schale Reis täglich) für Vollschlanke zum Abnehmen
  • Gerichte für Schlanke zum Zunehmen

Speise- und Getränkekarten mit Kalorie- und Vitaminangaben mit Beratung für ehemalige (trockene) Alkoholiker, Freßsüchtige und zu Skeletten abgemagerte Models und Seminare für das Essen mit Bambus-Eßstäbchen mit Vorstellung der korrekten Fingerhaltung können in Unterseiten stehen.

Zur Geschichte

Personal

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Gourmet-Spitzenkoch

Leitung durch Hotelfachfrau

Der „Bamboo Garden“ wird durch eine in Nürnberg geborene, im Gastronomieberuf ausgebildete Hotelfachfrau geleitet, die seitdem im Gastronomiegewerbe tätig ist. Sie spricht perfekt Hochdeutsch, ist freundlich, höflich, geschäftstüchtig und überdies äußerst charmant. Schon sie allein ist eine Attraktion. Die Unterhaltung mit dieser christlich erzogenen, hochintelligenten Frau ist für jeden Gast ein Gewinn. Man kann sich vorstellen, daß manche intellektuell anspruchsvollen Stammgäste allein ihretwegen regelmäßig mittags und abends den „Bamboo Garden“ besuchen, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Allerdings hat sie Leitungsfunktionen und ein Gespräch ist deshalb eine Besonderheit.

Sie bekennt sich zu ihren Defiziten im IT-Bereich. Aber diese sind bekanntlich eine Folge der IT-Defizite lern- und fortbildungsunwilliger Lehrer, die sich erfahrungsgemäß um ihre Einarbeitung in den IT-Bereich drückten und sich in die Pensionierung „retteten“. Diese IT-Methusaleme hatten und haben Minderwertigkeitskomplexe, weil ihre Schüler in der Regel mehr IT-Kenntnisse hatten und haben als sie.

Lehrer in Führungspositionen hatten und haben ihre „IT-Prothesen“, das heißt, sie ließen und lassen ihre Sekretärinnen schreiben und kennen deshalb die IT-Praxis nicht, so zum Beispiel auch Hermann Glaser und Hans Zehetmair, die den Lehrern und Schülern verordneten, was sie selber nicht beherrschten. Aber obwohl es das Bildungszentrum Nürnberg gibt, eine Volkshochschule, ist kaum ein pensionierter Lehrer bereit, sich dort zu seinem IT-Unwissen zu bekennen. In der Regel ist die Digitale Kluft größer, je älter man ist.

Stammgäste

Sammelkarte

Zahlreiche älterer Nürnberger sind bereits Stammgäste, die in diesem China-Restaurant seit Jahrzehnten geradezu beheimatet sind. Dazu gehören sehr wahrscheinlich auch alle Nürnberger, die sich im nahegelegenen größten Nürnberger Sportverein, dem Post-Sportverein Nürnberg, im Hallenbad erholen, Reha-Maßnahmen durchführen oder irgend eine Sportart trainieren. Es können aber auch Glubberer auf ihrer Fahrt zu einem Spiel des 1. FC Nürnberg sein, die das Gedränge auf dem Clubgelände vor den Bratwurstbuden scheuen und lieber vorher in gepflegter Atmosphäre essen wollen.

Die Leitung des „Bamboo Garden“ legt großen Wert darauf, weitere Stammgäste zu gewinnen. Zu diesem Zweck gibt es eine Sammelkarte mit Besuchspunkten. Ist die Karte voll, kann man sich als Gewinn zur Erinnerung ein Original-Präsent aus China aussuchen, das man gern als Geschenk für besondere Gelegenheiten mitnimmt. Manche Gäste kommen sogar nur kurz vorbei, um solche Geschenk-Raritäten zu erwerben, die am Eingang in Glasvitrinen ausgestellt sind.

Räumlichkeiten

  • Sitzplätze: Gastzimmer XX, Nebenzimmer XY Personen bieten Möglichkeiten für Familienfeiern und Bus-Gesellschaften. Der Biergarten liegt unweit der Pegnitz und hat YZ Sitzplätze.

Besonderheiten

  • Restaurant, vegetarische Küche. Die weithin bekannte Küche empfiehlt sich besonders durch chinesische Spezialitäten. Dazu werden heimische Biere und beste Frankenweine angeboten.
  • kinderfreundlich, Tagungsmöglichkeit, ruhige Lage, Parkplatz, Motorradfahrer willkommen, radfahrerfreundlich, TV.

Vereine

Der „Bamboo Garden“ ist das Vereinslokal von ... Hier haben zahlreiche Stammgäste ihren Stammtisch oder Treffpunkt.

Freizeitmöglichkeiten

Erholungsuchende können sich hier im Urlaub entspannen, und Angler, Radfahrer und Wanderer finden hier ideale Möglichkeiten.

Entlang der Pegnitz verlaufen Radwanderwege.

Ausflugsziele

Mögeldorf bietet zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten zu den Sehenswürdigkeiten der nahegelegenen Nürnberger Altstadt, die historisch gewachsenen Stadtteile Laufamholz und Zabo mit dem Gelände des 1. FC Nürnberg und zum Club-Museum.

Fotogalerie

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Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

Presse

Querverweise

Netzverweise

  • Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. ↑ * Anmerkung: Seit dem Hochwasser von 1906, als die Nürnberger Altstadt überflutet wurde, so wie alle Städte an Donau, Main und Rhein, hat man die Pegnitz durch den Wöhrder See und Stauwehre reguliert. Dagegen wird zum Beispiel die Straße von Schwaig bei Nürnberg nach Behringersdorf bei Hochwasser regelmäßig überflutet und gesperrt, so daß man die Autobahn benützen muß. In alle Häuser, die in das Überschwemmungsgebiet der Pegnitzauen gebaut wurden, dringt das Hochwasser! Wer auf eigene Gefahr zu Fuß hinüberwaten will, braucht wie ein Angler hüfthohe Gummistiefel und müßte ein guter Schwimmer sein.Manfred Riebe, 27.01.2017
  2. ↑ * Anmerkungen: Im Deutschen Reich vermischten sich der christliche Glaube mit sogenannten heidnischen germanischem Glauben und Gebräuchen. Das Wort „Heiden“ ist ein Kampfbegriff der römisch-katholischen Kirche, mit dem sie alle Nichtchristen als Nichtgläubige verteufelte und sie der Inquisition unterwarf, folterte und auf Scheiterhaufen verbrannte, so wie Jan Hus beim Konstanzer Konzil.
    Dennoch lassen Wagner-Musikbegeisterte zu Hause einen „Wagner herunterdonnern“ und pilgern Prominente nach Bayreuth, um erschauernd in die germanische Götter- und Sagenwelt Richard Wagners einzutauchen. Nicht nur der Märchenkönig huldigte Richard Wagner. Auch Adolf Hitler war auf dem Grünen Hügel in Bayreuth zu Gast. Auch dort fand nach 1945 eine Entnazifizierung von der braunen Vergangenheit mittels Persilscheinen statt, indem man über die NS-Vergangenheit schwieg und entsprechendes Beweismaterial nicht vorhanden war. Solche Dokumente waren tabu, sofern man sie nicht bei Kriegsende mit allen Uniformen, Abzeichen, Orden und „Mein Kampf“ vernichtet hatte. Die NS-Vergangenheit ist ein willkommenes Betätigungsfeld für nachgeborene Antifa-Geschichtsforscher, um den Deutschen jede Heimatliebe und jeden Patriotismus auszutreiben. Statt des Kampfbegriffes „Heiden“ verwenden Politiker und die sozialistisch-leninistisch angepaßten Medien das Schlagwort „Rechtspopulisten“. Deutsche Richter verwenden den Begriff der „Volksverhetzung“, um Andersdenkende und sogar Ausländer zu bestrafen. Mit dem Begriff „Volksverhetzung“ schließt sich der Kreis; denn auch in China werden „Volksverhetzer“ eingesperrt. Und dann fliegt eine Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in Moskau und in der DDR marxistisch-leninistisch geschult wurde, nach China, um den Chinesen beizubringen, was Demokratie und Menschenrechte bedeuten. Auch in Nürnberg wird die NS-Vergangenheit nicht wirklich aufgearbeitet, auch wenn man scheinheilig von Erinnerungskultur spricht und eine Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis auslobt. Das sind Ablenkungsmanöver von den krassen Menschenrechtsdefiziten im eigenen Land. Die Geheimdienste sind unentwegt mit ihren V-Leuten (Spitzel) Bürgern, insbesondere Heimatvertriebenen, auf der Spur, die Heimatliebe, Vaterlandsliebe (Patriotismus) durch Denkmalpflege, Heimatpflege, Sprachpflege, Volksmusik oder Volkstanz praktizieren, um ihnen solches Tun auszutreiben, indem sie diesen irgenwann das Etikett „Volksverhetzer“ umhängen. Das nennt man Arbeitsbeschaffung, die die eigene Existenz und Pension sichert. So ähnlich geht es auch in China und Rußland zu. Das ist wie im Dritten Reich die Gestapo und in der DDR die Stasi. In welchem Betrieb gibt es keinen V-Mann? Man muß zum Schutz des Betriebes vor geheimdienstlicher Unterwanderung womöglich einen militärisch ausgebildeten Personenschützer beschäftigen. Das ist zugegeben reine Spekuation; denn das Personal könnte oder sollte ja die fernöstlichen Kampfsport- und Selbstverteidigungsarten mit Schulterwurf usw. beherrschen, für die in Nürnberg und Umgebung Kurse angeboten werden.
  3. ↑ Aus: Bô Yin Râ oder [= Joseph Anton Schneiderfranken): Das Buch der Gespräche. München: Verlag der Weißen Bücher 1920; 2. Auflage. Zürich: Kober, 1958, 107 S., ISBN 3-85767-064-9
  4. ↑ * Franz Alt: Dalai Lama wird heute 80 Jahre alt. „Ethik ist wichtiger als Religion“. In: Frankfurter Neue Presse vom 6. Juli 2015 - fnp.de

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