Benutzer:Arne Fellner

Aus NürnbergWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Liebe Nutzer von NürnbergWiki

heute wurde ich per E-Mail und Telefonat mit Herrn Manfred Riebe um Beiträge für das NürnbergWiki gebeten; und so werde ich bis auf Widerruf von meinem Recht Gebrauch machen, auch unangenehme Themen anzusprechen.

Zu meiner Person

Arne Karl Fellner geb.: 02.06.1951 Nürnberg

Erste Meldeadresse Nürnberg, Buchenschlag 24, dann Pachelbelstraße 31 Eltern, Großeltern, Urgroßeltern stammten aus Nürnberg, mit Hersbrucker Migrationshintergrund

Derzeit lebe ich in der Nähe von Strasbourg, Metz und Frankfurt am Main.

Böse Zungen behaupten, es gäbe eine Verwandtschaft zu Raubritter Maul aus Alfeld, wo es noch viele Nachkommen der Familie Maul gibt. Das dortige Kirchenbuch ist vollständig und hat durch die "Segnungen der Alliierten Luft- und Bodentruppen" keinen Schaden erlitten.

Für die Vorfahren und deren Taten können wir nichts, aber für die eigene Zukunft. Hätte mir jemand meine Zukunft vorausgesagt, ich wäre schreiend vom "Plärrer-Hochhaus" gesprungen und mit sanftem Grinsen nahe DATEV aufgeklatscht.
Aber man ließ mich dumm ins Leben wandern, und so hatte ich einen Lebenslauf, der aus mir, dem Hauptschüler aus der Pestalozzi-Schule in der Regenbogenstraße 73 das machte, was ich heute bin.

Ich arbeite an einer JUSTIZ-Reform, denn ich FORDERE, daß das geltende Recht für ALLE gelten soll, wie es im Grundgesetz steht. Gustl Mollath, den ich als Prozeßbeobachter vor dem Landgericht in Gießen kennenlernen durfte, pflichtete mir bei und ist ebenso ein Unterstützer der DIGITALEN PROZESSBEOBACHTUNG, wie der legendäre Nürnberger Martin Heidingsfelder, der die Eier hatte, zwei Verteidigungsministern ans Schienbein zu treten und, nennen wir es mal sanft "markante Unregelmäßigkeiten" zu Tage brachte.

Eigentlich war ich seit 1983 Trucker und lebte im Rhein-Main-Gebiet. Dort wo die FRANKEN eine FURT über den MAIN fanden: Frankfurt am Main.

Von dort aus waren Fahrten nach Brüssel oder Zürich Nahverkehr, denn man war ja abends bei Frau und Kind. Ich war im Fernverkehr und somit mehr in Paris, London, Stockholm, Belgrad, später sogar St. Petersburg, um dort in Eigenregie organisierte Humanitäre Hilfstransporte anzuliefern.
Wie ich dann ins Gewerbe der Privatdetektive gelangte, ist eine eigene Geschichte, irgendwann jedoch sichere ich die Europa-Zentrale einer türkischen Bank gegen Kurdische Extremisten.

Warum berichte ich darüber ?? Es hat NIEMALS einen SINN, zu glauben, jetzt geht es nicht mehr weiter, ich fahre mit dem Paternoster im Plärrer-Hochhaus aufs Dach um auf die Fürther Straße aufzuklatschen.

Wer in Nürnberg geboren ist und trotzdem perfekt mit Stäbchen essen kann, den "glusderds" immer wieder nach "3 in am Weggla". Und diese, in der Kindheit durch meine Mutter, die im tausendjährigen Reich Fleisch-und Wurstwarenverkäuferin auf der Insel Schütt war, angezüchtete Sucht nach fränkischen Gaumenfreuden, zieht es mich immer wieder in meine Heimat, wo ich mich glücklich fühle.

Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten !