Die Linke

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Die Linke setzt sich für Frieden und soziale Gerechtigkeit ein.

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Die Linke
Hauptziele Frieden, soziale Gerechtigkeit
Sitz Berlin, Bonn, Nürnberg, München
Bundesland Freistaat Bayern
Land Deutschland
Gründungsjahr 1918
Mitgliederzahl etwa
Vorsitzender
Anschrift
Telefon
Telefax
E-Mail
Webseite
Die Linke soziale Alternative.jpg

Zur Geschichte

Napoleon war der erste selbsternannte Kaiser. Der kleine Korporal machte nur das nach, was die weltlichen und geistlichen Fürsten ihm seit Jahrhunderten vorgemacht hatten. Auch er kaufte deutsche Fürsten, indem er ihnen Titel verlieh und ihnen kraft eigenen Rechts Ländereien, Städte und Dörfer übereignete, die ihm nicht gehörten. So gab es plötzlich das Königreich Bayern, das Napoleon erfunden hatte und das Napoleon König Ludwig I. schenkte. Damit begann der übliche hochherrschaftliche Raubzug, um die prunkvolle Hofhaltung des bayerischen Königs zu finanzieren.

Die Erfindung der Dampfmaschine und die Industrialisierung führten zur massenhaften Ausbeutung und Verelendung der Fabrikarbeiter.

Karl Marx Briefmarke.jpg

In seiner Kampfschrift „Das Kapital“ bezeichnete Karl Marx zusammen mit Friedrich Engels diese verarmten Leute als „Proletarier“.

Es gab sehr selten Fabrikbesitzer, die ein soziales Gewissen besaßen und versuchten, die Lage der Arbeiter als Quelle ihres Reichtums zu verbessern. Aktienbesitzer haben meist kein soziales Gewissen und kaufen und verkaufen Unternehmen mit dem Ziel der Gewinnmaximierung. Die Linke geißelt dies als Raubtierkapitalismus.

Die Lohnarbeiter sammelten sich um Arbeiterführer wie August Bebel, und es entstand im Zweiten Kaiserreich die erste Arbeiterpartei des Deutschen Reiches.

Kurt Eisner Proklamation.jpg

Kurt Eisner (1867-1919), Anführer der Novemberrevolution von 1918 in Bayern, der Mann, der die bayerische Monarchie stürzte; nach dem Ersten Weltkrieg der erste Ministerpräsident des von ihm ausgerufenen „Freistaates“ der bayerischen Republik.

Es hat sich trotz einer von den Alliierten Siegermächten verordneten Demokratie nicht viel geändert. Aus der sowjetischen Besatzungszone entstand unter dem Diktat der Sowjetunion der sozialistische Bruderstaat DDR. Die KPD und die SPD wurden zu SED verschmolzen, die unter Walter Ulbricht bis hin zum Genossen Erich Honecker und heute als SPD und sozialistisch-kommunistische Linke mit den Genossen sang und singt „Brüder zur Sonne, zur Freiheit“ .

Vorstand

  • 1. Vorsitzender:
  • 2. Vorsitzender:
  • Kassiererin:
  • Schriftführerin:

Beisitzer:

Ziele und Aufgaben

Vortragsabende und Ausstellungen

Das Publikationsorgan

Die Linke und das Internet

Seit .... hat Die Linke eine Internetseite.

Das Franken-Wiki, ein Internet-Lexikon der „Nürnberger Zeitung“

Im Juli 2009 wurde das Franken-Wiki erstmals durch einem Spambot-Angriff lahmgelegt. Vgl. den Artikel Wikis in Franken. Die Anmeldemodalitäten des Franken-Wiki ließen es zu, daß auch unseriöse Benutzer unter Pseudonym wie in der Wikipedia stören konnten. Als man Löschtrollen bzw. Wikipedia-Machos erlaubte, im Artikel „Frauen in Franken“ sogenannte nicht relevante Frauen zu löschen, wurde im Spätsommer 2010 als Schutzmaßnahme für die ohnehin gesellschaftlich benachteiligten Frauen das NürnbergWiki gegründet. Trotz dieses Warnsignals konnten im Franken-Wiki weiterhin auch bereits gesperrte Benutzer sich unter immer neuen Accounts anmelden. Laut Benutzersperr-Logbuch mußten diese immer wieder gesperrt werden. Schließlich wurde das zugespammte Franken-Wiki im November 2013 gesperrt, so daß man Artikel dort seitdem nicht mehr aktualisieren kann.

Das NürnbergWiki

Das NürnbergWiki wurde Ende September 2010 von Oberstudienrat i. R. Manfred Riebe gegründet, der schon in der Wikipedia u.a. den Artikel Historische Meile Nürnberg aufbaute.
Um den Löschorgien und dem Mobbing und Stalking wie in offenen Wikis vorzubeugen, erhalten im NürnbergWiki nur seriöse Benutzer Schreibrechte, die sich mit ihrem bürgerlichen Namen anmelden. Das NürnbergWiki ist deshalb gegen Vandalismus anonymer Löschterroristen geschützt.

Ehemalige Vorsitzende

Auszeichnungen

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Veröffentlichungen

Literatur

  • August Bebel: Die Frau und der Sozialismus. 62. Auflage, Berlin/DDR, 1973, 557 Seiten. Archiv: Stimmen der proletarischen Revolution (Sammlung der Werke von Karl Marx und Friedrich Engels und anderer Revolutionäre in digitaler Form, gegründet als: »Klassiker des Marxismus-Leninismus«) - mlwerke.de

Presse

  • Pascal Beucker: Behördlicher Umgang mit NS-Opfern. Deutsche Gründlichkeit. Der Sohn von Wehrmachtdeserteur Ludwig Baumann soll mehr als 3.000 Euro zurückzahlen. Die seien zu Unrecht als NS-Opferrente überwiesen worden. In: taz vom 2. August 2018 - taz.de
  • Ralf Krämer: »Nationalisten und Patrioten sind Idioten«. Konstantin Wecker über Kapitalismus, Neoliberalismus und einen neuen Faschismus. In: Neues Deutschland vom 21. Dezember 2018 - neues-deutschland.de

Videos

  • Luc Jochimsen, Sahra Wagenknecht. Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht, Luc Jochimsen und Fabio de Masi in Hamburg-Barmbek. Veröffentlicht am 14.12.2016 von DIE LINKE Oldenburg - YouTube

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

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