Gustl Mollath (Spielfilm)

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Der Artikel Gustl Mollath (Spielfilm) berichtet über den Film »Gefangen. Der Fall K.«.

Jan Josef Liefers als Sebastian (Wastl) Kronach
alias Gustl (Ferdl) Mollath

Einführung

Nach seiner Freilassung sagte Gustl Mollath in etlichen Reden, daß es ihm um Aufklärung über den Psychiatriemißbrauch gehe, so auch in einer Rede in Gießen, die vielfach in Google dokumentiert wurde:

  • UNZENSIERT: Brandrede von Gustl Mollath am 06.09.2014 in Gießen! - YouTube

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Der Spielfilm

  • Der Spielfilm »Gefangen. Der Fall K.« greift das Schicksal des Justiz- und Psychiatrieopfers Gustl Mollath auf, der auf Grund eines immer stärker werdenden öffentlichen Drucks am 6. August 2013 aus der geschlossenen Forensik des BKH Bayreuth und damit aus der Gewalt des Chefarzts Dr. med. Klaus Leipziger in die Freiheit entlassen werden mußte.
Premiere am Freitag, 23. Februar 2018 von 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr. In: Arte - Bayerisches Fernsehen
Regisseur des TV-Dramas ist Hans Steinbichler.

Die Namen und Orte sind verfremdet. Aus Gustl wurde Wastl, aber es besteht kein Zweifel daran, um wen es sich in Wirklichkeit handelt.

  • Den Sebastian (Wastl) Kronach alias Gustl (Ferdl) Mollath spielt der „Tatort“-Star Jan Josef Liefers.
  • Die Vermögensberaterin Elke Kronach alias Petra Mollath, geb. Müller / verh. Petra Maske (* 29. September 1960 in Nürnberg, † 4. Mai 2017 in Nürnberg), spielt Julia Koschitz.
  • Den Strafrichter Otto Brixner spielt Hans-Maria Darnov.
Die im Film genannten Nürnberger Gerichte wurden nach München verlegt.

Der Spielfilm endet mit der Freilassung des stark ergrauten Gustl Mollath aus der geschlossenen Forensik im BKH Bayreuth unter dem Chefarzt Dr. med. Klaus Leipziger. In der letzten Szene verschwindet Gustl Mollath, seine berühmte Topfpflanze tragend, durch eine Tür.

Psychiater und Justizministerin gegen Mollath

Die haarsträubenden Erlebnisse Gustl Mollaths gingen vor einigen Jahren durch sämtliche Medien: Mittels zweifelhafter Gutachten angeblicher Psychiater, sogar gerichtlich bestellter Amtsgutachter, die ihn nie gesehen hatten, lieferten diese Alibi-Gutachten, wie sie die Richter bestellt hatten, um Gustl Mollath wegen angeblicher Allgemeingefährlichkeit nicht freizulassen. Es war ein mit der Staatsanwaltschaft auf Weisung der CSU-Justizministerin Beate Merk abgekartetes Spiel, die immer behauptete, es habe sich nichts geändert, Gustl Mollath sei irr und gefährlich. Auf Grund dieses konspirativen Zusammenspiels hoher Rotarier saß der bekannte Nürnberger Ferrari-Konstrukteur siebeneinhalb Jahre in geschlossenen Anstalten.

Aufopfernder Einsatz eines Altenpflegers

Der Amtsrichter Rudolf Heindl erinnerte an den Altenpfleger Gerhard Dörner. Gerhard Dörner habe Gustl Mollath das Leben gerettet. Dörner war seit 2001 mit 58 1/2 Jahren im Vorruhestand. Er hatte den Friedenaktivisten Mollath 2003 nur zufällig einmal bei einer Sitzung des Schülerbündnisses mit Michael Morgenstein und Titus Schüller von der Rudolf-Steienr-Schule und anderen insgesamt 26 Schülern gegen den Irakkrieg im Z-Bau in Nürnberg gesehen, kannte ihn daher nicht und verlor ihn aus den Augen. Jahre später erhielt Gerhard Dörner einen der brieflichen Hilferufe Mollaths vom 22. September 2006. Darin bat er ihn, Dr. Wilhelm Schlötterer als Juristen einzuschalten, der die Machenschaften der CSU in seinem Buch Macht und Mißbrauch offengelegt hatte. Dieser kam mit dem ICE nach Nürnberg, wo er an der Bahnsteigkante von Gerhard Dörner erwartet wurde. Dann fuhren Dörner, Dr. Schlötterer und Robert Lindner in Dörners Wohnmobil weiter nach Bayreuth und besuchten Gustl Mollath im BKH. Dr. Schlötterer sprach mit Mollath, machte sich ein Bild von ihm und schaltete sofort alle Medien ein, um auf diesen neuen CSU-Justizskandal aufmerksam zu machen.
Gerhard Dörner rief dann mit Handy Monika Anthes von Report Mainz an, die mit Mollath und Dr. Schlötterer sprach.

Gerhard Dörner schmuggelte am 50. Geburtstag Gustl Mollaths eine Kamera ins BKH Bayreuth. Dort produzierte er einen filmischen Hilferuf Gustl Mollaths. Dieser wurde ins Netz gestellt und überzeugte Report Mainz, das die weiteren grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Schikanen (Fußketten und Handfesseln) gegen Gustl Mollath filmte und publizierte. NN-Redakteur Michael Kasperowitsch fuhr dann zu Wilhelm Schlötterer und erhielt Einsicht in dessen Akten und machte als erster in den Nürnberger Nachrichten auf diesen Justiz- und Psychiatrieskandal aufmerksam. Gustl Mollath wähnte sich in einem Rechtsstaat und berief sich auf das Grundgesetz. Doch das kümmerte seine politisch ungebildeten psychiatrischen und seine skrupellosen juristischen Peiniger keineswegs, die von der CSU-Staatsregierung gedeckt wurden. Gustl Mollath hatte diese kafkaesken Zustände erstmals in seinem Brief vom Frühjahr 2008 an die Strafvollstreckungskammer Regensburg aufgezeigt.

Der ehemalige Polizei-Hauptkommissar Uwe Dolata hatte bei Erwin Pelzig später aufgezeigt, daß in Bayern die Korruption von der Polizei über die Staatsanwaltschaft bis in die Richterschaft hineinreichte. Im Rückblick wird erst klar, wie sehr infolge der Alleinherrschaft der CSU es zu Machtmißbrauch und Amigoaffären (z.B. Max Streibl) kam. Es fehlte die nötige parlamentarische und juristische Kontrolle. Unter Edmund Stoiber wurde es noch schlimmer, bis die mutige CSU-Landrätin Gabriele Pauli auf die Mißstände hinwies und Stoiber zurücktreten mußte.

Unterstützerkreis Gustl Mollath

Als Gerhard Dörner und dessen Frau Edith merkten, daß in Bayern rechtsstaatliche, menschenrechtliche Grundsätze nur auf dem Papier standen und deren Einhaltung erst erkämpft werden mußte, gründeten sie zusammen mit Amtsrichter a.D. Rudolf Heindl und dessen Frau Zerrin und anderen den überregionalen Unterstützerkreis Gustl Mollath. Seitdem opferte Gerhard Dörner Geld und seine Gesundheit, um verzweifelt bei jeder Gelegenheit mündlich und schriftlich in der Öffentlichkeit auf das deprimierende Schicksal Gustl Mollaths aufmerksam zu machen, das ihn bis in seinen Schlaf verfolgte. Die verantwortlichen Politiker und auch evangelische und katholische Kirchenfürsten stellten sich taub oder versprachen etwas zu tun, taten aber nichts, antworteten auf diese Petitionen nicht (z.B. OB Dr. Ulrich Maly, MdL Dagmar Wöhrl und Stadtdekan Michael Bammessel). Keiner von ihnen hat Buße getan, keiner hat sich bei Gustl Mollath entschuldigt und ihn um Verzeihung gebeten. Der evangelische Buß- und Bettag wurde als gesetzlicher Feiertag abgeschafft. Aber scheinheilig Buße predigen und Asche auf sein Haupt streuen und öffentlich Buße tun, dafür reichen Gewissen und Moral nicht. Sie verhalten sich bis heute wie der römische Statthalter Pilatus, der seine Hände in Unschuld wusch. Das Urteil fällen die Christen, die aus den Kirchen und Parteien austreten, um die Kirchensteuer nicht an unglaubwürdige Priester und Pfarrer zu verschwenden, die keine wirklichen Seelsorger sind, Barmherzigkeit zwar predigen, aber nur zur Schau stellen, um Kirchgeld einzuwerben. Das Gekungel um die Wahl des Landesbischofs ist nur ein Indiz für die Korruptheit eines Systems, das mit schönen Reden und Predigten nur Wahlen und Kirchensteuern, aber nicht Menschen gewinnen will. Kirchentage werden zu politischen Wahlveranstaltungen umfunktioniert. Der Ablaßhandel ist zwar abgeschafft, aber es gibt den Klingelbeutel und Spendenquittungen für Großspenden.

Menschenrechtsforum Gustl Mollath

Gerhard Dörner merkte allmählich, daß die Freunde Gustl Mollaths wie Don Quichotte einen Kampf gegen Windmühlenflügel führten und Mollaths politischen Feinde den Fall aussitzen und totschweigen wollten. Gustl Mollath wurde von ungebildeten Journalisten leichtfertig als Michael Kohlhaas bezeichnet. Dieser Diskreditierung durch Ungebildete widersprach Mollath; denn er leistete passiven Widerstand wie etwa Mahatma Gandhi.

Gerhard Dörner wurde Mitbegründer des Menschenrechtsforums Gustl Mollath. Im NürnbergWiki wird ein Schreiben Gustl Mollaths vom 17. April 2008 an die Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Regensburg mit Sitz in Straubing: Gustl Mollath (Brief an StVK Regensburg). Das führt zu einer Zivilklage gegen das NürnbergWiki.

Der Spielfilm »Gefangen. Der Fall K.« erzählt nur einen kleinen Teil der Tragödie des Justiz- und Psychiatrieopfers Gustl Mollath. Er wirft nur Schlaglichter auf einige besondes krasse Vorkommnisse, z.B. das wiederholte Redeverbot, den richterlichen Maulkorb, wenn der Angeklagte nicht schweige, werde er des Saales verwiesen.
Womöglich ist ein weiterer Film vorgesehen für das Vorverfahren vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth, Verfügungsverfahren gegen NürnbergWiki und das skandalöse Wiederaufnahmeverfahren vor dem Landgericht Regensburg.

Ehrungen

Gerhard Dörner erhielt aus den Händen von Hans Patzelt die Goldene Kamera.
Auf Grund seiner Aufopferung für Gustl Mollath und Ulvi Kulac könnte man Gerhard Dörner zusammen mit seiner Frau Edith ein Ehrenzeichen als „Barmherziger Samariter“ verleihen.
Heute wird der Antrag gestellt auf Verleihung der Nürnberger Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte.

Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr

Jo Niklaus: Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr. Kommentar: Nicht nur an einen Nürnberger Rauschgoldengel dachte die Künstlerin, sondern auch an den Nürnberger Trichter. Und da sie auch ein „gutes Neues Jahr“ wünscht, gilt ihr Bild auch für das ganze Jahr 2018 bis zu Weihnachten und Silvester 2018. Manfred Riebe, 23.12.2017

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kommentare zum Spielfilm

Jan Josef Liefers

Jan Josef Liefers ist Schauspieler, Regisseur und Produzent zugleich. Nun spielte er als Schauspieler das Justiz- und Psychiatrieopfer Gustl Mollath.

Jan Josef Liefers sagte im Gespräch mit der Redakteurin der Nürnberger Nachrichten Susanne Helmer:

„Wir halten uns an die tatsächlichen Ereignisse, und da wo wir keine Antwort haben, ob er etwa seine Frau geschlagen hat oder nicht, lassen wir das Ganze offen. Die Kamera folgt dem Paar in dieser Situation nicht ins Zimmer, die Tür geht zu und man weiß nicht, was passiert“.
Eigentlich sei er sehr vorsichtig damit, eigene Projekte zu loben. „Aber ich finde, es ist ein krasser Film geworden, sehr ergreifend und emotional. Man kann spüren, was ihm widerfahren ist, was mich sehr freut, denn ich habe Mollath als sehr aufgeräumten Menschen kennengelernt. Er kann sicher eine Nervensäge sein, aber er ist ein guter Mensch.“

Manfred Riebe

Die Kernaussage von Jan Josef Liefers ist:

Gustl Mollath ist ein guter Mensch.“

Sie wird durch viele Beobachtungen bestätigt, vor allem durch folgende:
Gustl Mollath wurde von Günther Jauch interviewt. Angerührt wurden die Zuschauer schon vorher durch das Schicksal eines kleinen syrischen Jungen, der blind geworden war. Günther Jauch hatte den kleinen tapferen Buben eingeladen, um zu zeigen, was Kindern in Syrien zustoßen kann.
Gustl Mollath, der den Auftritt des blinden Kindes im Warteraum sah, war so sehr betroffen, daß er ihm spontan aus Papier ein Kinderspielzeug bastelte.
Nachdem Mollath als Höhepunkt der Sendung ebenfalls interviewt worden war, sprach er am Schluß seines Interviews seine Betroffenheit und sein Mitgefühl aus, holte das gebastelte Spielzeug hervor und bat Günther Jauch, sein Geschenk dem kleinen blinden Bub zu geben, etwas zum Anfassen, zum Anfühlen. Gustl Mollath verhielt sich gegenüber dem blinden Kind wie ein Barmherziger Samariter. Das ist sein Wesen.

Mollath war siebeneinhalb Jahre zu Unrecht in psychiatrischen Krankenhäusern eingesperrt gewesen, darunter auch im Hochsicherheits-BKH Straubing. Dort wurde er in einer Isolierdunkelzelle ohne Tageslicht von Personal auf Anordnung gefoltert, um seinen Widerstand zu brechen.

Der barmherzige Samariter. Gemälde von Vincent van Gogh, 1890

Der ebenfalls in der Pschiatrie gefolterte Maler Vincent van Gogh zeichnete kurz vor seinem Tod ein Bild vom Barmherzigen Samariter als Hilferuf aller in psychiatrischen Krankenhäusern eingesperrten verzweifelten Menschen, die sich nicht gegen ihre Peiniger wehren können. Wie man an vielen anderen Beispielen sieht, verabreichen überall in der Welt sogenannte Psychiater Neuroleptika und Psychopharmaka, so daß aus Menschen wehrlose, fettleibige, zuckende, sabbernde Monster werden, die die Gesellschaft vergessen hat. Das geschieht auch alten Menschen, die von der Familie als dement bezeichnet werden, in sogenannte Pflegeheime abgeschoben werden, damit die besorgten Angehörigen möglichst schon zu Lebzeiten an das künftige Erbe herankommen können. Willfährige Psychiater stellen gegen Honorar Gutachten mit dem gewünschten Inhalt aus, ohne den Betroffenen je gesehen und untersucht zu haben. Gängige Praxis ist, daß Alte und Behinderte sediert werden, damit das Nachtpersonal seine Ruhe hat. Hierfür verordnet der diensthabende Arzt eine Bedarfsmedikation für das Pflegepersonal, das immer dann Probleme hat, wenn ein Patient nachts im Dunkeln die Toilette nicht findet und auf dem Gang umherirrt auf der Suche nach einer Toilette, in blinder Patient nachts senkrecht im Bett steht, weil er pinkeln muß, wenn Patienten über das Bettgitter krabbeln und plötzlich flüchten. Wer trägt die Verantwortung, wenn sie stürzen? Ein Arzt verordnet dann schon einmal vorbeugend für einen Patienten eine Dauermedikation wie etwa Haloperidol.
Wenn aber eine Patientin wie Ilona Haslbauer sich über ihre Zwangsfixierung beschwert, hat fast immer das Pflegepersonal recht; solange ihr keine Unterstützergruppe hilft. Manfred Riebe, 27.02.2018

Literatur

  • Ernst Fricke: Staatsversagen auf höchster Ebene. Der Fall Mollath: Eine schonungslose Abrechnung mit allen Beteiligten. In: FOCUS vom Samstag, 7. Dezember 2013 - focus.de darin u.a.
    • Ernst Fricke: Juristische Einschätzung. »LaLa-Journalismus«. In: FOCUS vom Samstag, 7. Dezember 2013 - focus.de
  • Ursula Prem: Kino: »Mollath - Und plötzlich bist du verrückt«. Ein Beitrag von Ursula Prem. In: Autorenblog ein-buch-lesen.de, Montag, 6. Juli 2015 - ein-buch-lesen.de

Presse / Rundfunk

  • Lorenz Bomhard und Michael Kasperowitsch: Mit Gewalt-Vorwürfen fing alles an. Die nun verstorbene Ex-Frau von Gustl Mollath spielte in dem Psychiatriefall eine entscheidende Rolle. Die Ex-Frau von Gustl Mollath ist im Alter von nur 56 Jahren gestorben. Der Ehestreit zwischen den beiden gilt als Auslöser des späteren Justizskandals. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 124 vom 31. Mai 2017, S. 16 - [ NN]
  • Jan Josef Liefers im TV und in Nürnberg. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 45, Freitag, 23. Februar 2018, S. 8 - [ NN]
  • Susanne Helmer: Neues TV-Drama: Dieser Tatort-Star spielt Gustl Mollath. Schauspieler Jan Josef Liefers: „Gustl Mollath ist ein guter Mensch“ - NÜRNBERG - Jan Josef Liefers ist Schauspieler, Regisseur, Produzent, Musiker - und verkörpert seit 16 Jahren den wohl berühmtesten Rechtsmediziner Deutschlands, Karl-Friedrich Boerne aus dem Münsteraner „Tatort“. Im Fernsehen ist der gebürtige Dresdner nun als Gustl Mollath zu sehen. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 45, Freitag, 23. Februar 2018, 05:14 Uhr, S. 8 - NN
  • Martin Weber: Die unglaubliche Geschichte eines Justizirrtums. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 45, Freitag, 23. Februar 2018, S. 8 - [ NN]
  • Wolfgang Platzeck: Arte-Drama - Jan Josef Liefers glänzt in "Gefangen – Der Fall K.". Das Drama „Gefangen – Der Fall K.“ ist ein sehenswerter Film über Justizirrtum. Und zeigt Jan Josef Liefers von einer neuen Seite. Foto: ZDF/Jürgen Olczyk. In: Berliner Morgenpost vom 23. Februar 2018 - morgenpost.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Justiz- und Psychiatrieopfer

Personenartikel (allgemein)

Netzverweise

  • Mollath - Und plötzlich bist du verrückt - Facebook

Einzelnachweise und Anmerkungen


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