Hersbruck

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Die Stadt Hersbruck liegt im Landkreis Nürnberger Land im Regierungsbezirk Mittelfranken.

Hersbruck Rathaus St Maria.JPG
Hersbruck
Ortstyp Stadt
Landkreis Nürnberger Land
Regierungsbezirk Mittelfranken
Höhe 336 m ü. NN
Fläche 22,91 km²
Einwohner 12.500
Bevölkerungsdichte 534 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen LAU
Gemeindekennzahl 09574132
Anschrift Unterer Markt 1

91217 Hersbruck

Telefon 09151 735-0
Telefax 09151 735-735
E-Mail stadt@hersbruck.de
Netzseite http://www.hersbruck.de
Bürgermeister
Robert Ilg (Rathausblock)
Hersbruck Wappen.png

Name

der Name der Stadt leitet sich vermutlich von Haderihesprucga, die Brücke des Haderich, ab.

Lage

Hersbruck liegt im Pegnitztal, ca. 15 km östlich von Lauf an der Pegnitz bzw. 30 km östlich von Nürnberg.

Ortsteile

Nachbarorte

Geschichte

10. Jahrhundert

  • 976 erstmalige Nennung von Hersbruck mit einer bereits vorhandenen Eigenkirche des Klosters Bergen an der Donau als Stiftung der baierischen Herzogswitwe Wiltrud

11. Jahrhundert

  • 1003 wurde die Siedlung erstmals urkundlich erwähnt.
  • 1057 erhielt Hersbruck das Münz-, Markt- und Zollrecht

13. Jahrhundert

  • 1297 wurden Hersbruck die Stadtrechte verliehen.

14. Jahrhundert

  • 1313 bis 1329 wurde die Stadt Hersbruck durch Wall und Zaun befestigt.
  • Hersbruck liegt an der unter Kaiser Karl IV. (1346-1378) angelegten Ost-West-Verbindung zwischen Nürnberg und Prag, diese Streckenführung ist bekannt als die Goldene Straße. Diese Lage an der wirtschaftlich wichtigen Verkehrsstrecke bedeutete wirtschaftlichen Aufschwung Hersbrucks.

15. Jahrhundert

  • um 1400 stiftete Johann Polster das Bürgerspital St. Elisabeth.
  • vor 1440 Bau der Spitalkirche St. Elisabeth
  • 1444 mit dem Bau des Nürnberger Tores 1444 war der Abschluß der neuen Stadtbefestigung erreicht.
  • 1469 wurde mit Erlaubnis von Ludwig IX., genannt „der Reiche“, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) die Stadtmühle vor den Toren der Stadt errichtet, heute die Psorisol-Klinik.

16. Jahrhundert

  • 1504 durch Beendigung des Landshuter Erbfolgekrieg kam das Gebiet von Hersbruck an die Freie Reichsstadt Nürnberg.

19. Jahrhundert

  • 1806 wurde Hersbruck dem Königreich Bayern einverleibt, als das Gebiet der Freien Reíchsstadt Nürnberg an Bayern fiel.

20. Jahrhundert

  • 1944-1945 während des Nationalsozialismus befand sich in Hersbruck ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg und das drittgrößte KZ in Süddeutschland nach Dachau und Flossenbürg. Das Lager befand sich zwischen der heutigen Amberger Straße und der Pegnitz, direkt neben dem Freibad; heute steht hier ein Tennisplatz. Die etwa 10.000 KZ-Häftlinge, meist politisch Verfolgte oder Juden, arbeiteten an den Doggerstollen im nahe gelegenen Ort Happurg, für einen Rüstungsbetrieb in der Houbirg, der nicht mehr fertig gestellt wurde. Als im April 1945 die US-Armee näher rückte, wurden die Häftlinge in mehreren Todesmärschen nach Dachau getrieben. Im Hersbrucker KZ starben etwa 3.500 Personen.
  • 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte Hersbruck zur amerikanischen Besatzungszone. Von der Militärverwaltung wurde auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers ein DP-Lager für lettische Displaced Persons angelegt. Das Lager wurde von der UNRRA (ab 1947 IRO) betreut.
  • 1972 verlor Hersbruck seinen Landkreissitz des Landkreises Hersbruck durch die Gebietsreform und beherbergt daher heute noch Amtsgericht, Finanzamt, Forstamt sowie Vermessungsamt. Durch die Gebietsreform mußte der Landkreis Hersbruck das Kennzeichen HEB abgeben. Da der Landkreis kurzfristig Lauf an der Pegnitz hieß, ist das Kennzeichen noch heute LAU. Außerdem ist Hersbruck Standort für eine Polizeiinspektion.

Politik

Städtepartnerschaften

  • 1972 Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde durch Bürgermeister Hans Endres und Provost Dick Freeman von Lossiemouth

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • das Kunstmuseum Hersbruck stellt zeitgenössische Kunst, Malerei, Skulptur- und Objektkunst, jenseits der großen Kunstzentren - inmitten eines historischen Stadtkerns - aus.

Vereine

Kultur

  • Türkisch-Deutscher Elternverein im Nürnberger Land e.V.
  • Türkisch/Islamisch-Kulturelle Union Hersbruck e.V.

Soziales

  • „Hersbrucker Hilfe für Straßenkinder und Aids-Waisen in Kenia“, ein Projekt, das der Happburger freie Autor, Journalist und Filmemacher Gerd Vanselow mit seiner Frau Agnes Munyi-Vanselow in Kooperation mit dem Hersbrucker Verein Cocoyoc leitet.
  • COCOYOC - http://www.cocoyoc.de/
  • VdK - Ortsverband Hersbruck

Sehenswertes

  • Stadtkirche St. Maria: gotischer Chor aus dem späten 14. Jahrhundert, barockes Langhaus aus dem 18. Jahrhundert. Bedeutender spätgotischer Schreinaltar St. Maria und die vier Kirchenväter (um 1480).
  • Spitalkirche St. Elisabeth (15. Jahrhundert), neben dem Spitaltor und dem Bürgerspital St. Elisabeth (um 1400 von Johann Polster gestiftet)
  • Schloß Hersbruck: bereits vor dem Jahr 1000 errichtet, 1517 Neubau durch die Reichsstadt Nürnberg, zwischen 1616 und 1622 durch Türme und Seitenflügel erweitert.
  • Rathaus: erstmals 1419 urkundlich erwähnt, liegt es als Mittelpunkt des historischen Stadtkerns zwischen dem Oberen und dem Unteren Markt. 1504 teilweise abgebrannt, mußte es 1819 wegen Baufälligkeit eingerissen werden. Zwölf Jahre später erst stand der Neubau. Ein neuer Rathaussaal wurde 1937 geschaffen, die nördliche Außenseite des Turmes wurde mit umstrittenen Fresken verziert, die der aus Hörlbach bei Ellingen stammende Maler Eitel Klein angefertigt hatte. Am 19. April 1945, drei Tage nach dem Einmarsch der Amerikaner, brannte das Rathaus aus ungeklärten Gründen bis auf die Außenmauern nieder. 1948 fand das Richtfest für den Neubau und 1951 für den wieder errichteten Turm statt. Zum Jahreswechsel 1951 / 1952 klangen erstmals wieder die Rathausglocken. Das Wappenrelief über dem Eingang schuf der Hersbrucker Steinmetz Ernst Kraut. 2002 fand eine umfassende Renovierung statt.

Denkmale

  • Statue „Ohne Namen“ von Vittore Bocchetta, errichtet 2007 am Rosengarten. Die Statue erinnert an die Leidenszeit des Künstlers im Konzentrationslager Hersbruck und die erfolgreiche Flucht im Jahr 1945.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • 6. Januar startet traditionell das Deutsche Hirtenmuseum Hersbruck mit dem Hirtentag in das neue Jahr. Man hört das Knallen der Ringelpeitschen der fränkischen Hirten.
  • 1. Wochende im August findet das Hersbrucker Altstadt-Fest statt. Es wurde 1976 anläßlich der 1000-Jahr-Feier der Stadt Hersbruck ins Leben gerufen. Mehrere Musikgruppen unterschiedlichster Richtungen treten gleichzeitig an mehreren Stellen in der Altstadt auf. Zu den Veranstaltungen kommen jährlich mehr als 10.000 Gäste.
  • 1. Sonntag im August findet das Hersbrucker Eselrennen im Verlauf des Altstadtfestes statt. Der wohl einzige Wettkampf dieser Art in Deutschland findet gleichzeitig zum Altstadtfest auf der Anlage des 1. FC Hersbruck statt. Dabei versuchen die Eselführer vor 4.000 Zuschauern ihren Esel als ersten über die Ziellinie zu bringen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Überblick

  • Hersbruck ist eines von sechs Gebieten in Deutschland, in denen Hopfen angebaut wird und war eines der größten Hopfengebiete Deutschlands, bevor der Wert des Hopfens sank.
  • Hier werden Haushaltsgeräte, Herrenanzüge, Meßwerkzeuge und Folienverpackungen produziert

Wasserversorgung

Im sogenannten Gänseturm wurde von 1537 bis 1895 das vom Steinberg in Holzröhren abgeleitete Quellwasser gesammelt und an 6 Brunnen in der Innenstadt weitergeleitet.

Verkehr

  • Bahn: Hersbruck hat zwei Bahnhöfe: Hersbruck rechts der Pegnitz und Hersbruck links der Pegnitz. Der Bahnhof rechts der Pegnitz liegt an der Bahnstrecke Nürnberg - Marktredwitz/Bayreuth, der Bahnhof links der Pegnitz an der Strecke Nürnberg - Schwandorf - Prag.
  • Auto: Hersbruck liegt an der Bundesstraße 14 und wenige km entfernt von der A9 (München - Nürnberg - Berlin) sowie der A6 (Heilbronn - Nürnberg - Prag).

Ansässige Unternehmen

Brauereien

Kauf- und Textilhäuser

  • Gustav Schickedanz (* 1. Januar 1895 in Fürth; † 27. März 1977 Fürth) und Grete Schickedanz (* 20. Oktober 1911 in Fürth; † 23. Juli 1994 ebd.) starteten nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau des Versandhauses Quelle mit einem Verkaufsladen im Eisenhüttlein in ihrem Wohnort Hersbruck. Noch heute gibt es das Kaufhaus Schickedanz, welches als einziges des Unternehmens noch an seine Gründer erinnert.
  • Carl Gross, Textilherstellung

Persönlichkeiten

Bürgermeister von Hersbruck

  • Georg Sperber (1897–1943), Politiker (NSDAP), Bürgermeister von April 1933 bis Herbst 1939
  • Hans Endres (1919 – 1994), Erster Bürgermeister von 1968 bis 1986

Ehrenbürger

  • Günther Beckstein (* 23. November 1943 Hersbruck), Rechtsanwalt, MdL (CSU), von 2007 bis 2008 bayerischer Ministerpräsident

Söhne und Töchter der Stadt

  • Nikolaus Selnecker, auch: Sellenecker, Nicolaus Selneccer, (* 6. Dezember 1530 in Hersbruck, † 24. Mai 1592 in Leipzig), evangelischer Theologe, Reformator, Kirchenliederdichter und -komponist
  • Dr. jur. Johann Herel (Hörl) (* 1533), Nürnberger Ratskonsulent
  • Christoph Althofer (1606–1660), lutherischer Theologe
  • Jacob Paul von Gundling (1673–1731), Historiker
  • Johannes Scharrer (1785–1844), Erbauer der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth
  • Hans Lehnert (1899–1942), Jurist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
  • Günther Beckstein (* 23. November 1943 in Hersbruck), Rechtsanwalt, CSU-Politiker, Ministerpräsident von Bayern von 2007 - 2008
  • Thomas Geiger (* 1961 in Hersbruck), freier Bildjournalist, Gründer des Photopool
  • Hasso Nerlich (* 1950 in Hersbruck), seit 2011 Generalstaatsanwalt Nürnberg

Weitere bekannte Persönlichkeiten

  • Rudolf Heindl (1942-2014), Richter am Amtsgericht Herbruck, Vorsitzender der SPD-Fraktion in Lauf an der Pegnitz und Mitglied des Kreistages
  • Ludwig Scholz (1937-2005), Regierungsrat beim Landratsamt Hersbruck, Oberbürgermeister von Nürnberg

Literatur

  • Rudolf Geiger u.a.: Tausendjähriges Hersbruck. Stadt Hersbruck. Hersbruck: Pfeiffer, 1976, 148 S.
  • Helmut Süß (Hrsg.): Die Züge der Salzburger Emigranten durch das Nürnberger Land und der Empfang in Hersbruck am 16. Juli 1732. Faksimile-Nachdruck, 2. Auflage. Hersbruck: Deutsches Hirtenmuseum, Reichenschwand, Speikerner Str. 7: Helmut Süß, 1982, 70 S. (In Fraktur)
  • Gerd Vanselow: KZ Hersbruck, Größtes Außenlager von Flossenbürg; Najwiekszy Podoboz Flossenbürga. Hersbruck: Karl Pfeiffer, 1983
  • Helmut Süß: 50 Jahre Hirtenmuseum Hersbruck. Entstehungsgeschichte und Chronik des Heimat-, Hirten- und Handwerksmuseums in Hersbruck 1933 – 1983. Hrsg. vom Verein zur Förderung des Deutschen Hirtenmuseums Hersbruck. Hersbruck: Deutsches Hirtenmuseum, 1985, 152 S.
  • Eckhardt Pfeiffer (Hrsg): Hersbrucker Land in schlimmer Zeit 1939-1945. Eine Dokumentation der Hersbrucker Zeitung zusammengestellt von Eckhardt Pfeiffer. Hersbruck: Pfeiffer, 1985, 80 S. (Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft; Band 34)
  • Gerd Vanselow: Das Konzentrationslager Hersbruck. Größtes Außenlager von Flossenbürg. Nürnberg: Jugendkreisring Nürnberg-Stadt, 1988, 117 S., ISBN 83-7028-016-1
  • Helmut Süß, Klaus Thiemann: Gänsturm oder Schwalbenturm. Zur Geschichte der Hersbrucker Stadtbefestigung. Hrsg. von den Altstadtfreunden Hersbruck e.V. anläßlich der Einweihung des Gänsturms im September 1993. Hersbruck: Altstadtfreunde Hersbruck, 1993, 60 S.
  • Eckhard Henscheid: Hersbrucker Trilogie. Cadolzburg: Ars Vivendi, 1993, 20 S., ISBN 3927482439
  • Altstadtfreunde Hersbruck e.V.: Die Altstadtfreunde Hersbruck in der Hersbrucker Zeitung 1982. Der Anfang. Hersbruck: Altstadtfreunde Hersbruck, 2002, 44 S.
  • Volker Alberti, Lorenz Baumann, Horst Holz: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung, oberes Pegnitztal. Adelssitze in Franken. Hersbruck: Pfeiffer, 2003, 96 S., ISBN 3-927412-21-X
  • Gerhard Faul: Sklavenarbeiter für den Endsieg. KZ Hersbruck und das Rüstungsprojekt Dogger. Mit einem Beitrag von Eckart Dietzfelbinger. Hersbruck: Dokumentationsstätte KZ Hersbruck, 2003, 174 S., ISBN 3-00-011024-0
  • Thomas Geiger und Michael Scholz: Hersbruck. [Übersetzung: Anna Massanetz, Französisch; Susanne Lincke, Englisch. 1. Auflage. Hersbruck: Schäfer-Geiger, 2006, 180 S., ISBN 978-3-940038-00-5

Presse

  • Erwin Denzler: Fast vergessen: KZ Hersbruck. Irgendwo versteckt im Wald. In: DIE ZEIT, Nr. 45 vom 4. November 1983 - zeit.de
  • Nina Brunner: Neue Geschäftsräume für Cocoyoc. In: Das Nachhaltigkeitsblog der Möbelmacher vom 13. Januar 2009 - nachhaltigkeitsblog.de
  • Walter Grzesiek: Stichwahl. Robert Ilg ist neuer Bürgermeister in Hersbruck. In: Nürnberger Zeitung Nr. 37 vom 15. Februar 2010, S. 11 - NZ
  • Susanne Will: Hersbrucker Mollath-Helfer erzählt vom großen Tag. Der erste Tag in Freiheit. In: Hersbrucker Zeitung vom 8. August 2013 - n-land.de (d.i. Robert Lindner)
  • Andrea Pitsch: Drei Frauen beraten bei Behinderung. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite. In: Hersbrucker Zeitung vom 6. Juni 2014 - n-land.de
  • Klaus Porta: Plädoyer für mehr Verständnis zwischen den geliebten Feinden. Von der Findigkeit der Franken. In: Hersbrucker Zeitung vom 30. Oktober 2014 - n-land.de
  • Klaus Porta: Neues Buch über die bayerisch-fränkischen Beziehungen. Hersbrucker zieht Bogen von der Antike bis hin zu aktuellen Problemen. In: Nordbayern.de vom 31. Oktober 2014 - nordbayern.de
  • Hersbrucker Zeitung: Neues Leben dank „Hersbrucker Hilfe für Straßenkinder und Aidswaisen in Kenia“. Elisabeth hat jetzt eine Zukunft. In: Hersbrucker Zeitung vom 2. Dezember 2014 - HZ
  • Susanne Will: Ausstellung im Stadthaus. Stadt, Land, Kunst, Stadthaus. In: Hersbrucker Zeitung vom 23. Juli 2015 - HZ

Filme und Videos

  • Gerd Vanselow: Gustl Mollaths Unterstützer. Kamera: Winfried Schuhmann und Jakob Seybold-Epting.
Sendedatum: Sonntag, 12. Januar 2014, um 19, 21 und 23 Uhr auf Franken Fernsehen
Wiederholung: Sonntag, 26. Januar 2014, um 19, 21 und 23 Uhr auf Franken Fernsehen - medienwerkstatt-franken.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Dokumentationsstätte KZ Hersbruck e.V. - im Netz
  • Houbirg - Wikipedia
  • Doggerwerk - Wikipedia
  • Psorisol-Klinik - im Netz
  • „Freundeskreis Vittore Bocchetta – Non dimenticare“, Detmold - im Netz
  • Vittore Bocchetta: „Jene fünf verdammten Jahre“. Ausstellung in der Lippischen Landesbibliothek vom 13. Oktober bis zum 27. November 2003 - im Netz

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Gerd Vanselow: Gustl Mollaths Unterstützer. Kamera: Winfried Schuhmann und Jakob Seybold-Epting.
    Sendedatum: Sonntag, 12. Januar 2014, um 19, 21 und 23 Uhr auf Franken Fernsehen
    Wiederholung: Sonntag, 26. Januar 2014, um 19, 21 und 23 Uhr auf Franken Fernsehen - medienwerkstatt-franken.de

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