Kuba

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Kuba galt seit der Kubanischen Revolution von 1959 als kommunistisch regiertes Land, in dem sich die Träume der Arbeiter und Bauern erfüllen sollten.

Einführung

Kuba gehört zu den ärmsten Ländern der Erde. Es lebt vom Fremdenverkehr. Es wurde 1959 weltweit bekannt durch die Kubanische Revolution. Die kapitalistischen Vereinigten Staaten von Amerika wurden zu einem unversöhnlichen Feind. Die USA hatten Angst vor einer Raketenabschußbasis der Sowjetunion auf Kuba und verhängten ein Embargo gegen das kommunistische Kuba. Erst Präsident Barack Obama entspannte die Situation, indem er diplomatische Beziehungen aufnahm.

Ausbeutung der Untertanen

Es gab schon zuvor in der Adelsgesellschaft eine Ausbeutung der Arbeiter und Bauern. Aber selbst Martin Luther hatte es nicht gewagt, diese angeblich gottgegebene Ordnung gänzlich in Frage zu stellen. Die weltlichen und geistlichen Herrschaften waren dadurch entstanden, daß diese sich Grund Boden aneigneten und Kriege um Landbesitz und Untertanen führten. Die Brüder Grimm haben in ihren oft verfilmten Märchen diese Adelsherrschaft festgehalten. Kaiser, Könige und Fürsten und die römisch-katholische Kirche waren Ausbeuter der kleinen Leute. Der Ablaßhandel war nur eine der Geldquellen für den ungeheuren Pomp, den die römische Kirche trieb. Zur Zeit der mächtigen Medici kauften Kardinäle, die Papst werden wollten, Stimmen. Das taten auch die Kurfürsten. Wer König oder Kaiser werden wollte, betrieb Stimmenkauf in großem Stil. Die hohen Herren von Gottes Gnaden, vor denen die Untertanen den Hut zogen, sich ehrfurchtsvoll verbeugten oder knieten, waren machtbesessen und korrupt. Sie besaßen oft mehrere Nebenfrauen und dementsprechend viele Kinder von diesen Geliebten. Wer zuviel wußte, wurde der Ketzerei bezichtigt und zu Tode gefoltert. Kurfürsten und Päpste mußten sich auch vor Giftanschlägen fürchten.

Original-Ausgabe, 1978

Der Geldadel entstand, weil die Potentaten für ihren Stimmenkauf, ihre Hofhaltung und ihre Kriege Geld brauchten. Geld holte man sich zuerst vom kleinen Landadel, den Rittern, die wiederum ihre Bauern auspressen mußten. Eppelein von Gailingen tat es nicht. Er wurde zum Raubritter. Man fing nicht ihn, sondern seinen Sohn. In Neumarkt in der Oberpfalz wurde er gefoltert, aufs Rad gebunden, seine Glieder zerschlagen. Die Knechte des Scharfrichters peinigten ihn weiter bis zum Tode. Er blieb ein Volksheld, der für die Armen kämpfte und dafür auch die Nürnberger Kaufmannszüge ausraubte.

Ein sichtbares Mittel zum Machterhalt war der Handel mit den Bullen. In Nürnberg feiert man eine Goldene Bulle als kulturelles Welterbe. An der Nürnberger Frauenkirche zeigt das Männleinlaufen täglich um 12 Uhr die scheinheilige Huldigung der Kurfürsten vor dem Kaiser. Zu allen Zeiten galt: „Wer das Geld hat, hat die Macht. Wer die Macht hat, hat das Recht.“ Der Kaiser stellte Bullen aus, in denen er den reichen Kaufleuten der Reichsstädte Privilegien einräumte. Um solche Bullen zu erhalten, mußten die Patrizier hohe Summen bezahlen. Daher wurden die Juden ausgeraubt. Christen bezeichneten Juden als Ungläubige oder Ketzer. Wenn sie ihrem Glauben treu blieben und nicht konvertierten, wurden sie verfolgt, ermordet und verbrannt. So gab es viele Judenpogrome, auch in Nürnberg wurden Juden unter ‎Kaiser Karl IV. verbrannt wie dann später auch im Dritten Reich in den KZs.

Für die Ahndung der Verbrechen der SS sorgte erstmals Generalstaatsanwalt Fritz Bauer in den Auschwitzprozessen in Frankfurt am Main. Es sieht sehr danach aus, daß er mit einem Schlafmittel betäubt und in seiner Badewanne ertränkt wurde.

Kaiser Karl IV. genügte es nicht, von den Hofjuden als Geldverleiher Geld herauszupressen. Nun wurde der Augsburger Jakob Fugger, derjenige, der den Herrschern zu Wucherzinsen Geld lieh, damit sie ein Söldnerheer bezahlen konnten, mit dessen Hilfe Bauernaufstände niedergeschlagen wurden. Die Bauern, die nicht schon von den gesetzlosen Söldnern erschlagen, sondern gefangen wurden, wurden in der Inquisition gefoltert und zum Tod verurteilt. Aus dieser Zeit stammt das Sprichwort: „Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.“ Oft wurden die Menschen lebendig begraben, so daß Krähen und andere Raubvögel ihnen bald die Augen aushacken konnten. Wenn sie Glück hatten, wurden sie gleich geköpft oder wurden am Galgen aufgehängt. Wenn sie Pech hatten, wurden sie aufs Rad gebunden, ihre Glieder zerschlagen und ihnen die Eingeweide aus dem Leib herausgerissen; denn die Adligen waren auch Gerichtsherren, die ihre Rachegelüste ungestraft zur Abschreckung der Rebellen befriedigen konnten. Tilman Riemenschneider, der mit den aufständischen Bauern sympathisierte, wäre fast auch aufs Schafott gekommen.
Die römischen Päpste maßten sich an, zu ihrem Machterhalt Kaiser zu krönen. Ein so von Papst und Kaiser mit Acht und Bann belegter Ketzer, der „Protestant“ Martin Luther, war vogelfrei.
Der Reformator Jan Hus wurde am 6. Juli 1415 in Konstanz als Ketzer auf dem Scheiterhaufen als abschreckendes Beispiel für alle anderen Glaubensrebellen verbrannt. Luther hatte Glück, daß ihn sein Landesherr beschützte, indem er ihn auf der Wartburg versteckte. Luther nutzte die Zeit, das Neue Testament aus der lateinischen Herrschaftssprache in die deutsche Sprache zu übersetzen. Damit begann die Freiheit der Christenmenschen, auch der Frauen, wie man es am Beispiel der Freiheit der Nonne Katharina von Bora sieht.

Die Untertanen der Herrscher waren Leibeigene, die die Religion ihres Landesherrn annehmen mußten. Die Klöster entstanden aus dem Reichtum adliger Nonnen und Mönche. Die Aufhebung der Klöster geschah, um sich deren Reichtum für die eigene Hofhaltung anzueignen. Das Gesinde mußte ohnehin für den Schloßherrn um einen Hungerlohn arbeiten. Ein Beispiel ist der „Der kleine Lord“, dessen amerikanische Mutter ihren Lebensunterhalt durch Handarbeit selbst verdiente.

Napoleon war der erste selbsternannte Kaiser. Der kleine Korporal machte nur das nach, was die weltlichen und geistlichen Fürsten ihm seit Jahrhunderten vorgemacht hatten. Auch er kaufte deutsche Fürsten, indem er ihnen Titel verlieh und ihnen kraft eigenen Rechts Ländereien, Städte und Dörfer übereignete, die ihm nicht gehörten.

Ausbeutung der Fabrikarbeiter

Die Erfindung der Dampfmaschine und die Industrialisierung führten zur massenhaften Ausbeutung und Verelendung der Fabrikarbeiter.

In seiner Kampfschrift „Das Kapital“ bezeichnete Karl Marx zusammen mit Friedrich Engels diese armen Leute als „Proletarier“. Und August Bebel sagte: „Religion ist Opium für das Volk.“

Es gab sehr selten Fabrikbesitzer, die ein soziales Gewissen besaßen und versuchten, die Lage der Arbeiter als Quelle ihres Reichtums zu verbessern. Aktienbesitzer haben meist kein soziales Gewissen und kaufen und verkaufen Unternehmen mit dem Ziel der Gewinnmaximierung. Raubtierkapitalismus nennt man das.

Es hat sich trotz einer von den Alliierten Siegermächten verordneten Demokratie nicht viel geändert. Aus der sowjetischen Besatzungszone entstand unter dem Diktat der Sowjetunion der sozialistische Bruderstaat DDR. Die KPD und die SPD wurden zu SED verschmolzen, die unter Erich Honecker und heute als SPD und sozialistisch-kommunistische Linke mit den Genossen sang und singt „Brüder zur Sonne, zur Freiheit“ .

Kubanische Revolution

In Mexiko lernt „Che“ Guevara den dort im Exil lebenden Fidel Castro kennen und folgte diesem Ende 1956 in den Guerillakrieg nach Kuba. Ernesto „Che“ Guevara Serna galt als Anführer der marxistischen Revolution. Nach dem Sturz des Regimes Batista war „Che“ Guevara kurz Regierungsmitglied und leitete die Schnellprozesse und Erschießungen gegen tatsächliche und vermeintliche Schergen des geflohenen Diktators.
1966 organisierte er in Bolivien den Aufstand der Bauern und Bergarbeiter gegen die Militärregierung. 1967 wurde er als Guerillero im Dschungel Boliviens von der Armee gefangen und auf Anweisung des bolivianischen Präsidenten erschossen. Seit dem Gelingen der kubanischen marxistischen Revolution unter Fidel Castro wird „Che“ auf Kuba verehrt wie ein Heiliger.

Sozialismus als Religion der Emanzipation und Freiheit

August Bebel sagt: „Religion ist Opium für das Volk!“ Aber Alexander Solschenizyn antwortet:

„Der Sozialismus hat das Bewußtsein der Menschen eingeschläfert, so daß sie glauben, die Dampfwalze, die sie plattzuwalzen droht, sei verkappter Segen.“[1]

Auch der sogenannte Eurokommunisms fasziniert immer wieder vor allem junge und historisch unerfahrene Menschen und schläfert sie ein. Aber auch er fußt auf den Irrtümern von Karl Marx. Marxismusanhänger können daher bei Karl Marx selber nachprüfen, warum der „Sozialismus als Religion der Emanzipation und Freiheit“ zwangsläufig immer wieder in einer Diktatur enden muß.

Karl Marx in Franken

Papa Marx

Der Anfang 2018 verstorbene nordbayerische Zeitungspapst Bruno Schnell hatte auch „Das Kapital“ von Karl Marx gelesen. Er versuchte, die Marxschen Visionen in seinem Medienkonzern zu verwirklichen.

Fastnacht in Franken

Der Wortakrobat Oliver Tissot trat in „Fastnacht in Franken“ als Karl Marx auf und rief: „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ Bernd Händel überließ ihm das Präsidium und damit den Elferrat. Sogleich bemängelte er die dümmlich lächelnde Passivität der Räte. Im Karl-Marx-Jahr 2018 müßten sie revolutionär auftreten. Zu diesem Zweck mußten sie ihre prunkvollen Narrenkopfbedeckungen ablegen, Che Guevara-Mützen aufsetzen und dessen Maske tragen, um etwas revolutionären Geist auszustrahlen.

Hundert Jahre Freistaat Bayern

Karl Marx alias Oliver Tissot erinnerte die Narren-Elferräte, der Freistaat Bayern feiere 2018 sein einhundertjähriges Bestehen. Sie sollten nicht vergessen, daß der Revolutionär Kurt Eisner es war, der den Freistaat Bayern im Auftrag eines Soldaten-, Arbeiter- und Bauernrates proklamiert habe. Zuvor hatten die Räte das Herrscherhaus Wittelsbach abgesetzt und damit das durch kaiserliche Gnade Napoleons selbstherrlich errichtete Königreich Bayern aufgelöst.

Guantanamo auf Kuba

Artur Muschaweck auf Kuba

Der leidenschaftliche Fotograf Artur Muschaweck reiste in das Urlaubsparadies Kuba mit den legendären Badestränden. Auf dem durch Wirbelstürme immer gefährdeten Kuba sah er auch die Folgen der Revolution für die Arbeiter und Bauern.

Fotodokumente

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Artur Muschaweck
Tel. 01577 - 248 92 11
orgelplus@yahoo.de

Veröffentlichungen

Monographien

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Original-Ausgabe, 1974

Vorträge (Auswahl)

Literatur

  • Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg. Mit Einleitung und Anmerkungen hrsg. v. Franz Mehring. 3. Abdruck. Berlin: Buchhandlung Vorwärts, 1908, 124 S., Frakturschrift
Erläuterung: Friedrich Engels (1820-1895) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär. Er entwickelte gemeinsam mit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie. „Der deutsche Bauernkrieg“ erschien erstmals 1850.
  • Friedrich Engels: Der Deutsche Bauernkrieg - Der Staat als Wirklichkeit, Zweiter Band. Zürich: Pegasus Verlag, 1945, 159 Seiten
  • Friedrich Engels: Der Deutsche Bauernkrieg. Berlin: Neuer Weg G.m.b.H., 1946, 128 Seiten (Sozialistischer Klassiker, von dem Freund und Mitarbeiter von Karl Marx Friedrich Engels 1850 geschrieben. Die vorliegende Neuausgabe ist eine Wiedergabe der letzten von Engels besorgten Ausgabe des Jahres 1875)
Aus dem Inhalt der vorliegenden Ausgabe: Vorbemerkung von Friedrich Engels; Der deutsche Bauernkrieg; Namenregister; Sachregister; Fremdwörterverzeichnis und Erklärungen; Verzeichnis der Illustrationen; zeitgenössische s/w Einbandgestaltung (Abb. von Albrecht Dürer); einige zeitgenössische s/w Textillustrationen.
  • Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg. Berlin: Verlag JHW Dietz Nachfolger, 1949, 196 Seiten
Aus dem Buch: Auch das deutsche Volk hat seine revolutionäre Tradition. Es gab eine Zeit, wo Deutschland Charaktere hervorbrachte, die sich den besten Leuten der Revolution anderer Länder an die Seite stellen können, wo das deutsche Volk eine Ausdauer und Energie entwickelte, die bei einer zentralisierten Nation die großartigsten Resultate erzeugt hätte, wo deutsche Bauern und Plebejer mit Ideen und Plänen schwanger gingen, von denen ihre Nachkommen oft genug zurückschaudern.
  • Friedrich Engels: Einleitung zur Dialektik der Natur. Berlin: Dietz Verlag, 1952, 27 Seiten
Aus dem Buch: Die moderne Naturforschung, die einzige, die es zu einer wissenschaftlichen, systematischen, allseitigen Entwicklung gebracht hat, im Gegensatz zu den genialen naturphilosophischen Intuitionen der Alten und zu den höchst bedeutenden, aber sporadisch und größtenteils resultatlos dahingegangnen Entdeckungen der Araber - die moderne Naturforschung datiert, wie die ganze neuere Geschichte, von jener gewaltigen Epoche, die wir Deutsche, nach dem uns damals zugestoßenen Nationalunglück, die Reformation, die Franzosen die Renaissance und die Italiener das Cinquecento nennen, und die keiner dieser Namen erschöpfend ausdrückt. Es ist die Epoche, die mit der letzten Hälfte des 15. Jahrhunderts anhebt. Das Königtum, sich stützend auf die Städtebürger, brach die Macht des Feudaladels und begründete die großen, wesentlich auf Nationalität basierten Monarchien, in denen die modernen europäischen Nationen und die moderne bürgerliche Gesellschaft zur Entwicklung kamen; und während noch Bürger und Adel sich in den Haaren lagen, wies „der deutsche Bauernkrieg“ prophetisch hin auf zukünftige Klassenkämpfe, indem er nicht nur die empörten Bauern auf die Bühne führte - das war nichts Neues mehr -, sondern hinter ihnen die Anfänge des jetzigen Proletariats, die rote Fahne in der Hand und die Forderung der Gütergemeinschaft auf den Lippen.
  • Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg. Münster: Unrast Verlag, Bücher der Kritik, Juni 2004, 158 Seiten, ISBN 978-3-897-71907-1
Verlagstext: Eine historische und anschauliche Antwort auf den heutigen Luther-Kult. In prägnanter Kürze leistet Engels in „Der Deutsche Bauernkrieg“ eine klare Durchleuchtung der gesellschaftlichen feudal-klerikalen Verhältnisse am Übergang von Mittelalter zu Neuzeit. Er zeigt die verschiedenen gesellschaftlichen Fraktionen, ihre Interessen, Bündnisse und Vorgehensweisen. Packend geschrieben schildert er den Fortgang dieser gewaltigen Volksbewegung, die immer rascher aufeinander folgenden Erhebungen der Bauern bis hin zum großen Bauernkrieg von 1524/25. Engels wollte hiermit 1850 keine neue Forschungsarbeit präsentieren, sondern veröffentlichte den Text in dem Interesse, auf der Schablone der gerade 'verlorenen' Revolution in Deutschland Analogien herauszuarbeiten, in denen sich politisch/ökonomisch Geschichte wiederholt. Aber auch die Unterschiede zeigt er und zieht daraus hoffnungsvolle Schlüsse aufgrund der Stärke des modernen proletarischen Internationalismus: „Die Revolution von 1825 war eine deutsche Lokalangelegenheit. Die Revolution von 1848 bis 1850 kann daher nicht enden wie die von 1825.“
  • Gerhard Szczesny, Hans Erhard Lauer: Die Zukunft der Freiheit. Schaffhausen: Novalis-Verlag, 1974, 64 S., ISBN 978-3-7214-6001-8, ISBN 3-7214-6001-4 (Schriftenreihe der Vereinigung für Freies Unternehmertum; Band 17)
  • Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG. Bern, München: Scherz, ISBN 978-3-502-21005-4; ISBN 3-502-21005-5
    • Hauptband, Ausgabe in Kassette. Einzig autorisierte Übersetzung aus dem Russischen von Anna Peturnig. 36. Auflage, 1164. - 1165. Tausend der Gesamtauflage, 1976, 606 S.
    • Folgeband: Arbeit und Ausrottung. Ausgabe in Kassette. Seele und Stacheldraht. Einzig autorisierte Übersetzung aus dem Russischen von Anna Peturnig u. Ernst Walter. 1. Auflage, 1976, 671 S.
    • Schlußband: Die Katorga kommt wieder. Ausgabe in Kassette: In der Verbannung. Nach Stalin. Einzig autorisisierte Übersetzung aus dem Russischen von Anna Peturnig u. Ernst Walter. 1. Auflage, 1976, 589 S.
Original-Ausgabe, 1978

Presse

  • Rechtsaußen Klaus Hornung aus Reutlingen verstorben. In: Watchblog „Tübingen Rechtsaußen“ - ein Bewegungsmelder für rechte Aktivitäten im Raum Tübingen, Reutlingen und Rottenburg vom 21. Dezember 2017 - tuebingenrechtsaussen.wordpress.com

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Alexander Issajewitsch Solschenizyn - Wikipedia
  • Kritisches Tagebuch, Blog für Gesellschaftskritik und Kommunismus - „Weg mit dem Kapitalismus - Für den Kommunismus!“ - http://kritik.blogsport.de/

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG. 36. Auflage, 1164. - 1165. Tausend der Gesamtauflage. Bern, München: Scherz, 1976, 606 S., ISBN 978-3-502-21005-4; ISBN 3-502-21005-5

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