Restaurant Schwaiger Hof

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Information
„OFFENER STAMMTISCH“ Juni bis August 2019

Seniorengruppe Schwaig (vormals VdK-Ortsverband Schwaig)
Restaurant Schwaiger Hof, Behringersdorfer Straße 2, Schwaig bei Nürnberg
Parkplätze: Park&Ride am S-Bahnhof Schwaig
der Stammtischtreff findet jeweils 15 Uhr an folgenden Tagen statt:
32. Stammtisch, Donnerstag, den 13. Juni 2019
33. Stammtisch, Donnerstag, den 18.Juli 2019
34. Stammtisch, Donnerstag, den 8. August 2019

Alle Schwaiger Bürger, insbesondere Mitglieder und Freunde des VdK, sind dazu herzlich eingeladen und willkommen.
Mögliche Änderungen werden rechtzeitig vorher bekanntgegeben. (Siehe auch VdK-Schaukasten)
Nähere Auskünfte bei Hoba, Tel. 50 56 72
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Der Artikel Restaurant Schwaiger Hof informiert über eine einzigartige Schwaiger Gaststätte mit »Fränkischer Küche«, die im Zentrum der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg liegt.

Restaurant Schwaiger Hof Logo.png
Frankenfahne.jpg
 »Restaurant Schwaiger Hof«
»Fränkische Küche mit Biergarten«
Unternehmensform Einzelunternehmung
Branche Gastgewerbe
Ort Schwaig bei Nürnberg
Eröffnung 10. März 2017
Pächterin Nicole Lehmann
Adresse  »Restaurant Schwaiger Hof«

Behringersdorfer Straße 2, 90571 Schwaig bei Nürnberg

Öffnungszeiten Montag: Ruhetag
  • Di-Fr 11:30-14:30,
    17:30-22:30 Uhr
  • Sa 17:00-22:30 Uhr
  • Sonn- und Feiertag 11:00-20:00 Uhr.
  • Für Ihre Feierlicheiten ändern wir auch gerne unsere Öffnungszeiten.
Telefon 0911 - 71 53 01 52
Telefax
E-Mail info@restaurant-schwaigerhof.de
Netzseite https://www.restaurant-schwaigerhof.de/
Scheiferla.jpg
Tischschmuck mit fränkischem Rot
Weihnachtskerze

Namen

Der Name des Gasthauses lautet »Restaurant Schwaiger Hof«, »Fränkische Küche mit Biergarten«. Vorher war es ein Lokal mit dem Namen »Irish Pub«.

Die Gastwirtin

Die Gastwirtin Nicole Lehmann ist in Nürnberg geboren. Nicole Lehmann absolvierte in der Nürnberger Lorenzer Altstadt im urigen, fränkischen Traditionslokal Böhm's Herrenkeller von 1991 bis 1994 eine Lehre als Köchin.[1] Sie war so gut, daß man sie nicht gehen lassen wollte, sondern fest anstellte. Ihr guter Ruf eilte ihr per Mundpropaganda voraus. Allmählich spricht es sich herum, daß man bei Nicole Lehmann mit besten fränkischen Gerichten verwöhnt wird. Sie hat als Fachfrau auch in anderen Restaurants der Region Erfahrungen gesammelt und kann zupacken. Sie ist die Seele des Gasthauses und arbeitet zielstrebig daran, daß ihr Restaurant ein Erfolg wird. Kulinarisch kann man sie vergleichen mit der aus Glaubensgründen emigrierten Pariser Spitzenköchin „Babette“ (Tania Blixen: Babettes Fest. Zürich: Manesse-Verlag, 1989), die in Dänemark auf einer jütländischen Insel in ein sehr kleines Dorf kulinarischen Glanz bringt. Ihre Gäste sollen sich bei ihr wohlfühlen, sich entspannen können. In dem Kultfilm „Babettes Fest“ erlebt man die schweißtreibende Arbeit einer Köchin, die ohne Pause am heißen Herd steht und kocht. Als Köchin ist sie nicht in der Verfassung, auch nur ein einziges Mal aus der Küche in die Gaststube nach den Gästen zu schauen. Aufatmen kann sie erst, wenn der letzte Gast gegangen ist.
Die kaufmännische Handschrift der Gastronomin sieht man unter anderem daran, daß sie ihren Gasthof brauereifrei hält.

Virtuelles Gästebuch

Lage und Verkehrsanbindung

Das »Restaurant Schwaiger Hof« liegt südlich der Pegnitz zentral am Schwaiger Plärrer gegenüber dem S-Bahnhof.
Im Bildband Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig findet man auf Seite 103 das Schwaiger Kino „Bahnhof-Lichtspiele“ (BaLi). Dies Kino im Herzen Schwaigs wurde ein Opfer der Neubebauung mit einem riesigen Wohn- und Geschäftskomplex mit Tiefgarage. Als Ersatz kann das »Restaurant Schwaiger Hof« zum Beispiel für Glubberer im Konferenzraum eine Art modernes Fernseh-und Kleinkino bieten.
Das Restaurant ist mit der S-Bahn, und, außer am Wochenende, auch mit der VAG-Linie 40 und dem Ortsbus erreichbar. Für Autofahrer gibt es auf dem Park&Ride-Parkplatz der S-Bahn genügend PKW- und Bus-Parkplätze.

Tischschmuck

Tischschmuck und Dekoration verleihen dem Gasthof eine festliche, aber immer fränkische Note. Sie wechseln nach der Jahreszeit und den Festtagen von Fastnacht über Ostern bis in die Adventszeit, Weihnachten und Silvester.

Gasträume

Das  »Restaurant Schwaiger Hof« bietet Tagungsmöglichkeiten. Die Räume verfügen über kostenloses WLAN. Es ist barrierefrei, kinder- und hundefreundlich. Das »Restaurant« ist besonders geeignet für Familienfeiern, kleinere Bus-Gesellschaften und Vorstandssitzungen.
Das »Restaurant Schwaiger Hof« ist in drei Räume aufgeteilt. Hinzu kommt noch außen im Frühjahr und Sommer der sonnige Biergarten.

Hauptgasträume

Im »Restaurants Schwaiger Hof« gibt es zwei große unterteilte Hauptgasträume: Der hintere Gastraum ist erhöht und über drei Stufen zu erreichen. [2]

Konferenzraum

Neben dem hinteren Hauptgastraum befindet sich auf der Seite zur Behringersdorfer Straße hin der zwanzigstühlige »Konferenzraum«. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite gibt es eine Filiale der VR-Bank.

Im »Konferenzraum« wäre für die zahlreichen »Glubberer« die Einrichtung von »Sky« mit Großleinwand für Fußballübertragungen wünschenswert. Dafür müßten dann mehr Stühle reingestellt werden. Zu diesem Zweck müßte der Konferenzraum wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden; denn er war mit Butzenscheibenfenstern versehen, so daß die Gäste außen, die Insassen im »Konferenzraum« nicht erkennen und ihre Diskussionsbeiträge und Reden nicht hören konnten. Darin wäre auch ein sonntäglicher Frühschoppen denkbar.

Falls noch keine Großleinwand vorhanden ist, könnte man bei Versammlungen mit Vorträgen und Diskussionsbeiträgen eine eigene Projektionsleinwand aufbauen und mit eigenem Beamer Fotos zeigen und/oder das Internetlexikon Wikipedia aufrufen oder einschlägige Artikel oder YouTube-Filme zeigen. Man könnte auch mit eigenem Klapprechner ins Netz gelangen. [3]

In diesem Konferenzraum des Restaurants, es hatte damals einen anderen Namen, fanden ab 27. Juni 2013 Treffen der Mollath-Unterstützergruppe des » Menschenrechtsforums Gustl Mollath« zur Planung und Vorbereitung der Kundgebung am 27. Juli 2013 auf dem Kornmarkt in Nürnberg an der »Straße der Menschenrechte« statt.

Hauptpersonen waren als Einladende die beiden Versammlungsleiter, der »Motor« der geplanten Kundgebung Erich Stephany und Manfred Riebe als Betreiber des »NürnbergWiki«. Als kundgebungserfahrene Hauptperson war Gudrun Rödel (Münchberg) mit ihrem Ehemann Harald Rödel dabei, die für die Freilassung des geistig behinderten Ulvi Kulac (Gudrun Rödel) aus der geschlossenen Forensik des BKH Bayreuth unter dem Chefarzt Dr. med. Klaus Leipziger kämpften.

Aus der Sicht der Gastwirtschaft wurde guter Umsatz erzielt. Jeder der zwanzig Teilnehmer bestellte aus der Speisekarte eine warme Mahlzeit und Getränke (Bier, Radler, Wein), anschließend Espresso, Nachtisch z.B. Eiskaffe mit Sahne, Früchteeis mit Sahne, später Kaffee und Kuchen. Die meisten Rentner, die Gustl Mollath unterstützen, haben ein Auto und einen gefüllten Geldbeutel oder Scheckkarten. [4]

Biergarten

Der Biergarten hat zwei Eingänge, einen vom Schwaiger Plärrer aus, der andere von der Behringersdorfer Straße aus. Es gibt XX Sitzplätze. Hier müßte die fränkische Fahne wehen.

Speisekarte

Das »Restaurant Schwaiger Hof« bietet auf seiner Speisekarte eine reiche Auswahl deutscher und fränkischer Gerichte, darunter auch das fränkische Nationalgericht

  • Schäufele auch Scheiferla gesprochen.
  • Karpfen (zur Karpfenzeit in den Monaten mit „R“: September, Oktober, Dezember, Januar, Februar, März)

Getränkekarte

Das »Restaurant Schwaiger Hof« ist brauereifrei und bietet daher in seiner Getränkekarte verschiedene Biersorten aus der Region.

Das »Irish Pub«

Das Vorgängerlokal hieß »Irish Pub«. Das war auf den ersten Blick keine erfolgversprechende Geschäftsidee; denn die EU-Iren, -Engländer oder -Schotten oder gar Amerikaner sind in Schwaig eine kleine Minderheit. Ihre Besatzermentalität führt dazu, daß sie die deutsche Sprache nicht lernen, allenfalls radebrechen und ein nur schwer verständliches Kauderwelsch aus Englisch und Deutsch von sich geben. Da sind Ur-Oberpfälzer noch leicher zu verstehen. Während Deutsche in VHS-Kursen Englisch lernen, haben die meisten Pub-Besucher keinen VHS-Deutschkurs ernsthaft besucht. Wer von diesen Pub-Besuchern hatte sich jemals um den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit bemüht? Auf Grund der Verwilderung der Sitten durch exzessiven Alkoholkonsum in dieser Kneipe blieben die bisherigen Stammgäste weg. Hatten Drogenfahnder jemals in dieser Kneipe kontrolliert und den Jugendschutz überwacht? Hatte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, MdL Marlene Mortler Elternbeschwerden erhalten und etwas unternommen?
Natürlich gibt es auch Anglo-Amerikaner, die mit nur kleinem Akzent als Lehrpersonal an Universitäten und Volkshochschulen arbeiten. Andere beherrschen die deutsche Sprache, weil sie als Vertreter multinationaler Pharmakonzerne herumreisen und Ärzte mit Schmerzmitteln, Psychopharmaka, Neuroleptika und anderen Arzneimitteln ihrer Auftraggeber versorgen müssen. Großkunden sind unter anderem Krankenhäuser und Gefängnisse. Im Sport und Bodybuilding sind Dopingmittel begehrt, besonders solche, die Laborärzte im Blut und Urin nicht oder oft nur schwer nachweisen können.

Den auch im Nürnberger Land hängengebliebenen anglo-amerikanischen Staatsbürgern, die sich im deutschen Sozialnetz wohlfühlen, aber wenig bildungshungrig sind, fehlt jeglicher Bezug zur deutschen Geschichte und zu Franken. Womöglich wissen sie nicht einmal, daß anglo-amerikanische Bomber nicht nur » Nürnberg in Schutt und Asche legten«, sondern auch Schwaig bombardierten. Über die Schäden in Schwaig wird im Bildband »Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig« mit Text und Fotos berichtet. Was der Schwaiger Altbürgermeister Fritz Körber bei Kriegsende erlebte, darüber berichtete er in einer Rede 60 Jahre Kriegsende (Fritz Körber). Außerdem sprach er darüber, was für ihn »Heimat« bedeutet: Heimat (Fritz Körber).

Mit anglo-amerikanischer Hausbesetzermentalität stört man die deutsche Sprache und Heimatverbundenheit. Die Alliierten wollten eine Umerziehung des deutschen Volkes. Dazu diente zuerst das »Amerika-Haus« in Nürnberg. Erste Fremdspache war im amerikanisch besetzten Bayern Englisch. Im Zuge der Anbiederung und Liebedienerei in der Wirtschaft und in internationalen Konzernen, insbesondere der Banken, wurden zunehmend in der Werbesprache unverständliche Anglizismen verwendet und Ausdrücke, die nicht einmal Amerikaner und Briten kennen. Gegen diese anglifizierte Sprache über die Köpfe des Volkes hinweg wandten sich viele Deutsche in Sprachvereinen. Auch in Nürnberg führte die bekannte Journalistin Magda Schleip mit ihrem Sprachbündnis Franken Unterschriftenaktionen durch.

Die Metropolregion Nürnberg ist seit den Nürnberger Meistersingern und Schreib- und Rechenmeistern ein Mittelpunkt der Sprachpflege. Das zeigen auch die zahlreichen Sprachpflegevereinigungen wie zum Beispiel der „Pegnesische Blumenorden“, der „Verein Deutsche Sprache – Region Franken“, der „Verein für Sprachpflege“, der die „Deutsche Sprachwelt“ herausgibt, der „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ und neben dem „Sprachbündnis Franken“ auch die „Forschungsgruppe Deutsche Sprache“.

In dieser Sprachpflegetradition wird im NürnbergWiki - so wie auch im „Stadtlexikon Nürnberg“ - die herkömmliche Orthographie gepflegt und die neue Schulschreibung von 1996 ff. und die aus ihr entstandene „Beliebigkeitsschreibung“ vermieden, z.B. „Fussball“, „Grüsse“ und „Strasse“. Zudem wird im NürnbergWiki auf das sogenannte „Denglisch“ verzichtet. Begriffe wie „Homepage“, „Website“ oder „Weblinks“ werden daher nicht verwendet.

Stammgäste und Stammtisch

Die Gastwirtsfamilie um Nicole Lehmann hat die schwere Aufgabe, die vertriebenen Stammgäste wiederzugewinnen. Der Stammtisch könnte ein Treffpunkt für den SV Schwaig, die Chorgemeinschaft Schwaig und Heimatvertriebene aus den deutschen Ostgebieten werden, denen man in Schwaig und Behringersdorf nach 1945 Wohnraum in Baracken zugewiesen hatte. Sie und ihre Kinder stießen bei vielen Alteingesessenen anfänglich auf Mißtrauen und Ablehnung. Zusätzlich kamen nach Stalins Tod die Spätheimkehrer aus den russischen Bergwerken im Ural und den GULAGs der Sowjetunion. Nach der Wiedervereinigung 1991 strömten Bürger der neuen Bundesländer mit ihren Trabis in den sogenannten Goldenen Westen, so auch nach Schwaig bei Nürnberg. Ebenso kamen nach dem Sturz des Diktators Ceaușescu Siebenbürger Sachsen nach Franken. Schließlich kamen auch Balkandeutsche und Rußlanddeutsche, die dort als Faschisten unterprivilegiert waren und wie Aussätzige behandelt worden waren.

Gedecke für eine Kommunionsfeier

Mittagsangebote

Nicole Lehmann bietet auf einer Speisekarte von »KönigPilsner« unter dem Motto »Heute ein König« von Dienstag bis Freitag unter der Überschrift »Mittagsangebot« vier verschiedene Mahlzeiten zur Auswahl an zu dem günstigen Preis von 6,90 Euro. Dies Angebot richtet sich an Schwaiger Arbeitnehmer in Betrieben ohne Betriebskantine, die es in ihrer Mittagspause nutzen und dabei einen Blick in die Tageszeitung werfen können. Man denke an die Mitarbeiter der VR-Bank gleich gegenüber, der Sparkasse Nürnberg, des Rathauses, die Lehrer der »Volksschule Schwaig« oder die Arzt- und Zahnarzthelferinnen ringsum, die auswärts wohnen.

  • Zahnarzt Dr. Frank Krause war von dem Angebot an fränkischen Speisen beeindruckt, nahm alle greifbaren Restaurant-Visitenkarten mit in seine Praxis und kommt mit seinen Zahnarzthelferinnen wieder.

Vereine und Gruppen

Im »Restaurant Schwaiger Hof« treffen sich verschiedene Vereine und Gruppen, zum Beispiel die Wandergruppe der Thomaskirche Schwaig um den bewährten Wanderführer des Fränkischen Albvereins Bernhard Wörle.

Stammgäste

Jedes Gasthaus führt ein »Gästebuch«, damit die Gastwirtfamilie und die nachfolgenden Gäste sehen können, wer schon im »Restaurant Schwaiger Hof« gespeist hat. Glücksfälle wären der bekannte Ferrari-Konstrukteur und Rennfahrer Gustl Mollath, der Maler Rudolf Lumm, der unterfränkische Michl Müller, der »Dreggsagg« aus der Rhön, oder der Wortakrobat Oliver Tissot. Damit die Gastwirtsfamilie und die Gäste jemanden als prominenten Gast erkennen, müssen wie in der Gemeindebücherei, beim Arzt im Wartezimmer oder beim Friseur aktuelle Zeitungen und Klatschblätter vorhanden sein. Wird jemand als prominent erkannt, werden er oder sie gebeten, sich ins »Gästebuch« einzutragen. Aber meist erkennen die Großkopfeten und vor allem ihre Ehefrauen nicht, daß ein Eintrag eine große Ehre für ein Gasthaus wäre, vergleichbar mit einem Goldenen Buch. Die Ehefrauen Prominenter sind meist öffentlichkeitsscheu und bremsen, es sei denn, sie sind selber eine Politikerin wie zum Beispiel Petra Gerster, die Ehefrau von Christian Nürnberger, Angela Merkel, deren Vorbild die Zarin Katharina die Große ist, die Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die Mutter des Landrats Armin Kroder, FW-Kreisrätin für den Landkreis Nürnberger Land Ingrid Kroder oder die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, MdL Marlene Mortler, die zu jeder Zeit Wahlkampf führen und sich deshalb unters Volk mischen, um Wähler zu gewinnen. Aber selbst dann haben Prominente meist keine Zeit: Sie müssen zum nächsten Termin, und der Chauffeur und Personenschützer wartet mit laufendem Motor vor dem Eingang im Parkverbot. Notfalls, wenn die Starköchin gerade nicht aus der Küche kann, macht eine attraktive Bedienung ein Selfie mit dem hohen Besuch, zum Beispiel mit Markus Söder. Nicht ausweichen können die Politiker-Ehefrauen, wenn ihre Göttergatten Wahlkampf im unterfränkischen Veitshöchheim in »Fastnacht in Franken« führen. Dann treten sie maskiert auf wie einflußreiche Mätressen und andere Konkubinen bei einem Maskenball des »Sonnenkönigs« im Schloß Versailles, eine Szenerie, die man aus den Märchen der Gebrüder Grimm kennt, dort aber mit bösen Stiefmüttern, Kind und Kegel.[5]

Übernachtung

Wenn eine Feier bis zum Ende der Öffnungszeit geht und der Gast angeheitert und fahruntüchtig ist, kann man gleich um die Ecke im »Hotel Schwaiger Hof« übernachten.

Barrierefreiheit

Es gibt eine Behindertentoilette, in die Behinderte mit Rollator und Rollstuhlfahrer barrierefrei hineinrollen können.

Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten

Zu den zu Fuß, mit Rollator und Rollstuhl erreichbaren Sehenswürdigkeiten am Ort gehören die vier Kirchen, das Schwaiger Schloß, die Reste des Malmsbacher Schlosses, das Schloß Behringersdorf und die Maria-Magdalena-Kirche Behringersdorf.

Im Pegnitztal entlang der Pegnitz verlaufen Spazierwege, Wanderwege, Radwanderwege und Reitwege. Die Blau-rote Brücke des früheren Bürgermeisters Fritz Körber überquert den Fluß und erschließt einen Rundweg, an dem Wanderer, Familien mit Kinderwagen oder Hundebesitzer die Ergebnisse der baumfällenden, nachtaktiven Biber und auch die Pferdeäpfel der Reitpferde bewundern können.

Erholungsuchende und Fußkranke können sich auf den Rundwegen im Urlaub im Sonnenschein auf den Ruhebänken ausruhen, entspannen und den äpfelnden, grasenden Pferden auf den Koppeln zuschauen. Auch Angler finden hier ideale Möglichkeiten.

Ausflugsziele

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg mit den Ortsteilen Malmsbach und Behringersdorf bietet nach Westen zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten im Pegnitztal links der Pegnitz auf der Lorenzer Seite den nahegelegenen historisch gewachsenen Stadtteilen Laufamholz und Zabo mit dem Gelände des 1. FC Nürnberg und zum Club-Museum und Mögeldorf und rechts der Pegnitz auf der Sebalder Seite in den Stadtteilen Erlenstegen mit dem Museum Industriekultur zu den Sehenswürdigkeiten der Nürnberger Altstadt entlang der Historischen Meile Nürnbergs, der Lorenzkirche Nürnberg und der Sebalduskirche Nürnberg, der Stadtmauer, der Kaiserburg, dem Historischen Rathaussaal, dem Germanischen Nationalmuseum, dem Stadtmuseum Fembohaus, dem Pellerhaus, dem Johannisfriedhof auf der Sebalder Seite und dem Rochusfriedhof auf der Lorenzer Seite, nach Norden nach Ziegelstein, zum Flughafen Nürnberg, ins Knoblauchsland, nach Kraftshof mit dem Irrhain des Pegnesischen Blumenordens.

Nach Osten winken die Auen des Pegnitztals, links der Pegnitz mit dem Lorenzer Reichswald mit der S-Bahn nach Schloß Haimendorf, dem Moritzberg und der Moritzbergkapelle, der Birkensee, Diepersdorf, Leinburg und nach Lauf an der Pegnitz mit dem Industriemuseum Lauf, dem Kaiserschloß und dem Stadtarchiv Lauf, nach Altdorf bei Nürnberg, Burg Grünsberg und rechts der Pegnitz mit dem Sebalder Reichswald entlang der Goldenen Straße mit dem Pendelino nach Lauf an der Pegnitz in die Fränkische Schweiz bis nach Hartmannshof mit dem „Urzeitbahnhof Hartmannshof“ von Werner Sörgel, und anschließend mit der Mittelfrankenbahn bis nach Pommelsbrunn mit einem Abstecher nach Arzlohe zur Kapellenruine „Zum Heiligen Baum“ und schließlich nach Neuhaus.

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

2. Auflage. Berlin: Wagenbach, 2007

Literatur

  • Karl Briemle: Straßen und Brücken. In: Beiträge zur Geschichte von Schwaig und Behringersdorf, Nr. 5. Hrsg. vom Geschichts- und Kulturkreis Schwaig–Behringersdorf e. V., März 2000, 50 S. - im Netz

Presse

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Anmerkungen: Ihr Gesellenbrief ist mehr wert als ein heutiger. Damals gab es noch eine Gesellenprüfungsordnung, bei der man nicht wußte, welche Fragen sie enthalten würde. Aber schon damals verkauften hochrangige Lehrer Prüfungsaufgabensammlungen der jeweils letzten Prüfung und Lösungshefte dazu. Aber wer wußte das schon? Das änderte sich mit der Digitalisierung. Die meisten Schüler haben Smartphones. In der Prüfung müssen sie abgegeben werden. Aber auf dem Gang zu den Toiletten hat man sein Smarthphone deponiert … Im Internet stehen alle Prüfungsaufgaben mit Lösungen kostenlos. Das ist auch bei den theoretischen Fahrprüfungsaufgaben der Fahrschulen oder beim Einbürgerungstest so. Wenn man einen Übersetzer hat, können auch Ausländer Prüfungen ohne grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache bestehen. In der Gesellenprüfung sollte man in Klausuren den Prüflingen Diktate geben und sie Speisekarten lesen lassen und dazu Fragen stellen. Erst dann sähe man deren erschreckendes Unwissen. Manfred Riebe, 08.03.2018
  2. * Anmerkung: Wegen der Stolpergefahr für ältere Gäste, Geh- und Sehbehinderte sollen rechts und links noch Handläufe angebracht werden.
  3. * Alternative Nutzungsmöglichkeiten des Konferenzraums: Als Industriekaufmann und Diplom-Kaufmann ist mir klar, daß jeder Sitzplatz genügend Umsatz bringen muß, so daß ein Wirt oder eine Wirtin die Pacht, die Personalkosten zahlen und einen entsprechenden Gewinn erwirtschaften kann, um das Überleben und ein ausreichendes Einkommen zu sichern. Außerdem fallen bei einer Neueröffnung besonders hohe Werbekosten an, um nach dem AIDA-Werbeprinzip Gäste auf das neue fränkische Restaurant aufmerksam zu machen. Ein Restaurant-Tester schaut sich alle Räume und die Einrichtung an, auch die Küche. Zu achten ist auch auf Barrierefreiheit.
    Die folgenden Vorschläge sind unter dem Gesichtspunkt zu verstehen, genügend Tageseinnahmen zu sichern.:
    1. Der Konferenzraum könnte ausnahmsweise auch zum gepflegten Schafkopfn benutzt werden, wenn Mahlzeiten für mindestens 10 Euro pro Person und Stunde aus dem Speiseplan bestellt werden und mit dem Versprechen, die Karten nicht krachend mit Triumphgeschrei auf den Tisch zu hauen, oder auch Schachspielen mit einer ähnlichen Verzehrzusage vor Spielbeginn.
    2. Der Konferenzraum könnte als Internet-Café mit anfänglich drei, später nach Bedarf bis zu zehn Plätzen mit Verzehrvereinbarungen und Nutzergebühren pro Stunde eingerichtet werden. Da könnte auch ein »Kickerspiel« stehen.Manfred Riebe, 02.03.2018
  4. * Anmerkungen: Damals hatten sehr wenige Teilnehmer Smartphones. Wenn sie in Hotels ohne WLAN und ohne Hotel-Computer wohnten, funktionierten ihr »Wischkäsdla« und ihr PC nicht. Allenfalls wurde der Hotel-Computer für eine Stunde gegen eine Gebühr freigeschaltet. Nur geistig Bewegliche und IT-technisch Fortgeschrittene suchten und fanden ein oft weitentferntes Internet-Café. Ich selber hatte damals weder ein Handy noch ein Smartphone. Notfalls mußte ich vom Telefon des Restaurants aus telefonieren oder Handy- oder Smartphonebesitzer bitten, für mich zu telefonieren, zu recherchieren oder Nachrichten zu übermitteln. Aber ich war der einzige, der mittels einer Benutzerseite im Franken-Wiki der Nürnberger Zeitung, wie zuvor in der Wikipedia gegen den Strom schwimmend unter meinem Klarnamen von meinem PC aus politisch nicht genehme Artikel verfassen konnte. Meine und die Einträge meiner Mitstreiter wurden von dem selbsternannten zuständigen NZ-Redakteur beobachtet, autoritär zensiert oder selbstherrlich gelöscht. Als gar von anonymen, frauenfeindlichen Wikipedia-Löschtrollen in meinem wichtigsten Franken-Wiki-Artikel »Frauen in Franken« beachtenswerte Frauen als nicht relevant gelöscht wurden, machte ich mich im September 2010 mit meinem »NürnbergWiki« selbständig. Das NürnbergWiki wurde mit dem »Menschenrechtsforum Gustl Mollath« zur Zentrale im Kampf für die Freilassung Gustl Mollaths. Manfred Riebe, 02.03.2018
  5. * Anmerkungen: Herrscher wie August der Starke oder Katharina die Große, deren Porträt den Schreibtisch von Angela Merkel ziert, trifft man immer noch in europäischen Adels-, Königs- und anderen Herrscherhäusern filmreif an. Ein herausragendes Beispiel ist König Ludwig I., der zahlreiche außereheliche Affären hatte. Er ließ seine zahlreichen Gespielinnen von seinem Hofmaler Joseph Karl Stieler, während der König zuschaute. Eine seiner letzten Geliebten war die Tänzerin Lola Montez. Ludwig war ihr derart verfallen, daß er alle ihre finanziellen Wünsche erfüllte. Schließlich floh sie vor dem Volkszorn in die Schweiz.
    Aber diese von den Steuerzahlern finanzierten Potentaten gibt es auch im Orient, wo steinreiche türkische Großmogule, arabische Scheichs und indische Maharadschas sich ihren verschleierten Haremsdamen widmen. Das soll nicht ablenken von der Tatsache, daß moderne Herrscher wie John F. Kennedy oder Bill Clinton insgeheim keine Frauenverächter, sondern Frauenvernascher und damit erpreßbar waren. Die Me-too-Bewegung zeigt, daß es auch Medien- und Filmmogule gab, die schöne Frauen dazu zwangen, mit ihnen zu schlafen, um eine Hauptrolle zu erhalten.Manfred Riebe, 03.03.2018

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