Schwaig Wahlkampfszene

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Der Artikel Schwaig Wahlkampfszene befaßt sich mit basisdemokratischen Gedanken über die politischen Verflechtungen bei den kommenden Wahlkämpfen in der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg.

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Am liebsten ist es Lobbyisten, wenn die Bürger gleichgültige Schlafmützen (Deutscher Michel) anstatt streitbare, wehrhafte Demokraten sind. Dann aber verkommt die Regierung zu einer lobbygelenkten Diktatur. Die Grundwerte unserer Demokratie werden ausgehöhlt, wenn keine ausreichende Information der Bürger stattfindet. Wenn Bürger dies beobachten, haben sie auf Kommunalebene als Kontrollmittel die Möglichkeit einer Bürgerinitiative. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche mächtigen Interessen auf den Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung einwirken, um interessengelenkte einseitige Entscheidungen herbeizuführen.

Es liegt auf der Hand, daß die CSU-Landesregierung zuerst die Lehrer zur Durchsetzung ihrer Ziele verwendet. An zweiter Stelle der einseitigen Einflußnahme stehen die Kirchen, die durchaus eigennützige Interessen verfolgen und hierfür den Pluralis Majestatis „Wir“ mißbrauchen. Margot Käßmann, die Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017, greift zu Weihnachten in den Wahlkampf ein: „Auch wenn man nicht parteipolitisch optieren sollte, würde ich bei der AfD, […] ganz klar sagen: Wählt sie nicht.“ [1]
Sodann folgen jene Schulmediziner, die in Gerichtsverfahren als amtlich bestellte Gutachter mit ihren teuren, aus Steuergeldern bezahlten Textbaustein-Gutachten helfen, staatliche CSU-Interessen durchzusetzen. Danach kommen die amtlich bestellten Pflichtverteidiger. Erst danach folgen die Parteien und danach Interessengruppen, Vereine und Vereinigungen.

Im Verlauf dieser Bürgerinitiative meinten einige Schwaiger, sie müßten sich bei der Formulierung des Aufrufes dieser Bürgerinitiative nach der Schulschreibung oder Presseorthographie richten. Im Artikel über die Deutsche Presse-Agentur Nürnberg wird diese Falschinformation richtiggestellt:
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 14. Juli 1998 lautet, jedermann könne außerhalb des Schulbereichs so weiterschreiben wie bisher. [2]

Das ist jedoch auf Grund der inzwischen durch Microsoft unterstützten allgemeinen Beliebigkeitsschreibung nicht so einfach. Man müßte nämlich erst einmal wissen, daß man den Kommissar Computer bzw. das Microsoft-System mit einem Mausklick überlisten und auf die traditionelle Rechtschreibung rückumstellen kann.

Bei einer von Dr. jur. Thomas H. Vogtherr am 18. März 1997 in Ansbach, der Regierungshauptstadt von Mittelfranken, veranstalteten Podiumsdiskussion „Rechtschreibreform auf dem Prüfstand“ mit Friedrich Denk und Theodor Ickler meinte der bayerische SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Gartzke: „Germanisten werden das Problem nicht lösen. Während die noch diskutieren, wird die Firma Microsoft mit einem Rechtschreibprogramm den Streit entscheiden.“ [3]

Gartzke sah die Sache wirklichkeitsnah voraus, eine elektronische Rechtschreibreform durch das Diktat der Microsoft-Rechtschreibprogramme.

Nicht das Volk hat die Schreibprobleme geschaffen, sondern Bundeskanzler Helmut Kohl hatte eine Volksabstimmung und Abstimmungen in den Länderparlamenten über die Rechtschreibreform vermieden, weil er zeigen wollte, daß er gegen das Volk regieren und befehlen kann, wie es zu schreiben hat. „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ (Artikel 20 Grundgesetz), galt für ihn nicht. Er kassierte lieber schwarz Parteispenden von einem Medienmogul Leo Kirch für die CDU und setzte sich über den Volksentscheid gegen die Rechtschreibreform in Schleswig-Holstein vom 27. September 1998 hinweg, mit dem das Volk ein Gesetz über die Rechtschreibung in Schleswig-Holsteins Schulen beschlossen hatte. Ähnlich wurde der Euro über die Köpfe des Volkes hinweg eingeführt. Ebenso unter Bruch ihres Amtseides öffnete Kohls „Mädchen“ Angela Merkel die deutschen Grenzen. Wir schaffen das!“ ist der Pluralis Majestatis

Ein Zeugnis dafür, welchen Schreibwirrwarr die Schulschreibung angerichtet hat, ist der grüne Bildband des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf

Politisch Lied, ein garstig Lied?

Hans Radloff (* 1950), ein dichtender und singender Landschaftsgärtner aus Leinburg, ein fränkisches Original, singt im Duett mit Angelika Radloff seinen „Finanzkrisenhit, ein Weihnachtliches Volkslied“: Nix gibt`s.

Hans Radloffs kabarettartige Gesellschaftskritik ließe sich Punkt für Punkt quellenmäßig belegen. Ein aufmerksamer Beobachter erkennt, daß der Deutsche Bundestag und die Landtage zu Selbstbedienungsläden der Abgeordneten verkommen sind und daß Fraktionszwang dafür sorgt, daß es keine abweichenden Meinungen gibt. Die mündigen Bürger und Wähler werden als Stimmvieh mißbraucht, um die Bundestagssitze der Hinterbänkler zu sichern.

Sagen nur Kinder und Narren die Wahrheit?

Expertenwissen

In Sprachfragen sind es die Sprachwisssenschaftler, die den Politikern sagten und sagen, was sie wissenschaftlich festgestellt hatten, aber was die Politiker nicht hören wollten, wie zum Beispiel

Außerdem gibt es Schriftsteller, die sich zu den Eingriffen in ihr Handwerkszeug kritisch äußerten wie zum beispiel Manfred Böckl, Hans Magnus Enzensberger, Iris Hanika, Hans Krieger, Reiner Kunze, Reinhard Markner, Hauke Stroszeck und andere ⇛ Schriftsteller.

In psychiatrischen Fragen sind es Experten der Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie wie Professor Dr. Klemens Dieckhöfer und Friedrich Weinberger und andere, deren Anhörung die Strafvollstreckungskammern Bayreuth und Regensburg und das Landgericht Regensburg verweigerten.

In juristischen Fragen sind es Privatrechtsexperten wie Professor Dr. Ernst Fricke, Landshut, und Straf- und Verfassungsrechtler wie Rolf Gröschner, Henning Ernst Müller und Gerhard Strate sowie andere ⇛ Rechtsanwälte. Da es aber den Korpsgeist der bayerischen Justiz (Gerhard Strate) gibt, braucht man Experten, die das in Bayern ungewöhnliche Tun hinterfragen:

Investigative Experten

Zu den wenigen mutigen Männern, die unangenehme Wahrheiten aussprechen und veröffentlichen, gehört Uwe Dolata, der aufdeckt, daß Korruption und organisierte Kriminalität in die Polizei, die Staatsanwaltschaft und Richterschaft hineinreichen, sowie investigative Journalisten wie Michael Kasperowitsch, Johannes Ludwig (Ökonom)‎, Olaf Przybilla und Uwe Ritzer.

Erfahrungswissen

Kabarettisten

Kabarettisten stützen sich auf das Expertenwissen. Sie wehren sich gegen die politisch korrekte Zensur durch Verschweigen im Fernsehen (daher „Lügenpresse“) wie zum Beispiel Norbert Neugirg, Klaus Schamberger, Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer, Erwin Pelzig, Gerhard Polt, Urban Priol, Dieter Hildebrandt, Didi Hallervorden oder Georg Schramm.

Auch manche Frauen haben den Mut, den viele Männer meistens nicht haben: Gabriele Pauli in Bayern und Sahra Wagenknecht im Bund. Die eine stürzte König Edmund Stoiber vom Thron. Die andere liest geistreich Angela Merkel die Leviten.

Mit fränkischem Humor war das sich streitende Duo Herbert und Renate ausgestattet. Erst wenn man sich Richtung Süden nach Oberbayern und München bewegt, stößt man auf starke Single-Frauen, Kabarettistinnen wie die „BavariaLuise Kinseher, die als „Mama Bavaria“ dem „Horsti“ die Leviten liest, oder Lisa Fitz, die linientreue CSU-Quotenfrauen auf die Schippe nimmt, oder die männerentwaffnende schlagfertige Monika Gruber.

Ansonsten erfolgt Gesellschaftskritik auch im IT-Zeitalter vornehmlich an Fastnacht hinter Masken verborgen.

Kabarettisten sagen Wahrheiten, die man als Normalbürger nicht wagt, im Berufsleben aus Karrieregründen auszusprechen. In der Regel ballt man nur die Faust in der Hosentasche und pfeift das Lied seines Arbeitgebers oder Dienstherrn. Man hängt sein Mäntelchen nach dem Wind. Allenfalls am Stammtisch wird geschimpft, manchmal auch hinter vorgehaltener Hand; denn auch da muß man mit Denunzianten rechnen.

Volksverdummung mittels Medien

Die Volksverdummung mittels Medien war im Dritten Reich eine Aufgabe des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels. Sämtliche Medien wurden gleichgeschaltet.
Die Volksverdummung setzte sich in der DDR und der BRD fort. Schaut man das Fernsehprogramm an, so sieht man eine Fülle von Krimis und Sport- und Unterhaltungssendungen, z.B. ein Herz für Kinder, mit denen das Volk eingelullt wird. Dokumentationen kommen erst, wenn das Publikum schon schläft. Der „Deutsche Michel“ macht mit.

Entnazifizierung

Nach Kriegsende begann die Phase der Entnazifizierungsverfahren. Angebliche „Mitläufer“ ließen sich „Persilscheine“ ausstellen, um wieder in den Öffentlichen Dienst eingestellt zu werden. Dann folgte wieder eine Phase der Denunzierungen durch Antifa-Gruppen, die aufspürten, was bei der Entnazifizierung noch nicht bekannt war.

Polizeistaat

Die Methoden des Dritten Reiches setzten sich auch in der DDR fort. Akustische und optische Überwachungsmaßnahmen der Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste werden als Großer Lauschangriff bezeichnet. Gemeint sind z.B. Telefonüberwachung, Verwanzung privater und „konspirativer“ Wohnungen, Spitzeldienste usw. Regimegegner wurden in Psychiatrischen Krankenhäusern mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Politische Gefangene wurden durch Genickschuß ermordet. Wenn sie Glück hatten, wurden sie von der BRD freigekauft.

Denunzianten gab und gibt es nicht nur in Diktaturen, sondern auch in der Bundesrepublik Deutschland. Es sind die V-Leute, die den Geheimdiensten des Bundes und der Bundesländer gegen Honorar über Versammlungsteilnehmer berichten und Parteiämter übernehmen. Sie werden von Führungsoffizieren befehligt. Die NPD war von Geheimdienstlern unterwandert und konnte, im Gegensatz zur KPD, nicht verboten werden.

Wiedervereinigung

Die Wiedervereinigung bedeutete eine Vereinigung mit einem sozialischen, marxistisch-leninistisch, antikirchlich geprägten Überwachungsstaat Erich Honeckers. Die Aufarbeitung des Stasispitzelsystems in der DDR und der BRD und deren Traumata dauert an. Daß ausgerechnet der Ostdeutsche Joachim Gauck für die Aufklärung der Untaten der Stasi im Westen wachen sollte, ist nachdenkenswert. Hat irgendjemand Einblick in die Stasiakten der Bundeskanzler Willy Brandt, Helmut Kohl oder der Bundeskanzlerin Angela Merkel erhalten? Immerhin setzt Angela Merkel prinzipiell die SED-Diktatur im Westen fort: „Wir schaffen das!“? Wir ist der Pluralis majestatis. Wer ist Wir? Merkel wurde in Moskau geschult und war FDJ-Funktionärin. War sie für die Stasi tätig? War sie Befehlsempfängerin Moskaus? Wir? Merkel und ihre Marionetten? Das Kaffeekränzchen Liz Mohn, Friede Springer und Angela Merkel? Wer an der Spitze eines Staates steht, dessen politische Vergangenheit sollte bekannt sein. Wäre sie Bundeskanzlerin geworden, wenn man ihre Vergangenheit gekannt hätte?

Die Stasi im Westen existiert noch heute. Der Spion Günter Guillaume war kein Einzelfall. An den Schaltstellen der Macht wurden auch Frauen eingesetzt, Sekretärinnen zum Beispiel. Stasi-Mitarbeiter waren überall tätig, auch in Kleingartenvereinen. Und die politischen Kader der DDR wurden in den neuen Bundesländern übernommen. Eine Überprüfung auf ihre SED-Vergangenheit, ähnlich einer Entnazifizierung, war unrealistisch; denn sie waren alle in der SED, hatten notfalls Persilscheine und waren im Widerstand gegen das SED-Regime tätig. Trotzdem mußte Gregor Gysi einige Prozesse wegen Falschbeschuldigung führen. Was geschah mit der Volksarmee? Der Bundesnachrichtendienst, der Militärische Abschirmdienst und die Landeskriminalämter brauchen immer Mitarbeiter und V-Leute. Doppel- und Mehrfachagenten, die auch für ausländische Geheimdienste arbeiten, schlüpfen manchmal durch die Kontrollen.

Im Übergang zum wiedervereinigten Deutschland spielen außerparlamentarische Opposition, Bürgerrechtler und außerparlamentarische Gewalten eine maßgebende Rolle:

Vergangenheitsbewältigung

Eine Erinnerungskultur soll der Vergangenheitsbewältigung dienen und keine Schönfärberei und kein Schönreden sein.

Historisch Interessierte versuchen, Vergangenheitsbewältigung in Heimatpflege- und Sprachpflegevereinen zu leisten.

Eine Vergangenheitsbewältigung könnte auch in Nachschlagewerken stattfinden. In die Gegenwart hinein reicht das Historische Stadtlexikon Schwabach. Wer aufmerksam hinschaut, bemerkt eine Kultur des Verschweigens. Das NürnbergWiki ergänzt das Stadtlexikon Nürnberg. Das NürnbergWiki wird von der Wikipedia, vom Franken-Wiki und dem FürthWiki totgeschwiegen. Im Franken-Wiki fehlt zum Beispiel eine Biographie über Gustl Mollath.

Lizenzpresse

Nach 1945 erhielten Presse-Lizenzen nur Verleger, die durch ihren Widerstand gegen das Naziregime als politisch zuverlässig galten, vornehmlich marxistisch-leninistisch oder kommunistisch geprägte Persönlichkeiten. Auf dieser Basis entwickelten sich antifaschistische Organisationen, die von der Presse und von Staatsorganen gefördert wurden. Nationales Denken, das als Reaktion auf die napoleonische Gewaltherrschaft entstanden war, war auf Grund der Hitler-Diktatur verpönt und galt als politisch unerwünscht. Daß nationales Denken in allen anderen demokratischen Staaten erlaubt, aber in Deutschland so wie in totalitären Staaten wie Rußland und China verboten ist, zeigt das Beispiel der Alternative für Deutschland. Sie wird in der Politik, von antifaschistischen Organisationen und in der Presse als rechtspopulistisch und damit neonazistisch diskreditiert. Die herrschenden Parteien bangen um ihre Pfründe, ihre Bundestagssitze. Um diese zu verteidigen, ist jedes Mittel recht. Daß damit der Weg zu einer sozialistisch geführten rot-rot-grünen Koalition geebnet wird, ist denkbar.

IT-Zeitalter

Über dem Gezänk der Parteien wurde von den meisten Volksvertretern übersehen, daß im IT-Zeitalter mit der Wikipedia längst ein Staat im Staate entstanden ist und daß man auch der nationalen Kräfte bedarf, um sich politischer aus dem Ausland gelenkter Hackerangriffe auf Staat und Wirtschaft zu erwehren. Die meisten Volksvertreter haben ein Smartphone. Aber sie diktieren für ihre Blogs und lassen schreiben. Sie verwenden hierfür Assistenten und Sekretärinnen als „IT-Prothesen“ und haben daher vom Schreiben im Internet keine Ahnung. In der Regel lassen sie ihre Biographien in der Wikipedia von sachkundigen Schreibern ändern. Sogar pensionierte Lehrer, insbesondere Schulleiter, wissen nicht, wie man in einem Wiki schreibt.

Kaum jemand beachtet die WiSo-Oma. Sie tritt in der Sendung WiSo auf, um betrügerische Handwerker zu entlarven. Sie wird wie ein Undercover-Agent verkabelt und hat unter ihrer Frisur versteckt in den Ohren Radioempfänger und -sender. Sie wartet in ihrer Wohnung zusammen mit ihrer angeblichen Nichte als Zeugin auf die Handwerker. Dann stellt sie technische Fragen, die ihr Führungshandwerksmeister ihr vorspricht, um die Handwerker zu verunsichern. Zum Schluß taucht dieser WiSo-Handwerksmeister auf und klärt die betrügerischen Handwerker auf. Die Betrügergesichter werden verpixelt. Das sind keine Verschwörungstheorien; denn das spielt sich nachprüfbar vor den Fernsehzuschauern ab.

Auf ähnliche Art sind Moderatoren verkabelt oder auch Sänger, die ihre Texte nicht mehr kennen. Auch legasthenische Politiker oder Juristen können auf diese Weise vortäuschen, als könnten sie ihr Redemanuskript lesen. So kann man sich auch die V-Leute vorstellen, die von sogenannten Staatsschützern in Parteiversammlungen oder deren Stammtische entsandt werden.

CIA und NSA arbeiten auf diese Weise. Das bekommt dann eine neue Dimension, wenn professionelle Hacker in Wahlkämpfe eingreifen. So läßt zum Beispiel der US-Senat untersuchen, ob und inwieweit Putin durch Hackerangriffe die letzten US-Wahlen eingegriffen hat, um zur Wahl Trumps beizutragen. Die befürchtet man inzwischen auch für deutsche Wahlen.

Kirchengemeinden

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Kirchengemeinden gehören zum Prodekanat Nürnberg-Ost.

  • Gottime - Die neue Art von Kirche in Schwaig - im Netz, ein Gottesdienst für Kirchenferne, Suchende und Kirchendistanzierte, aber auch für all diejenigen, die mit dem „traditionellen“ Gottesdienst ihre Schwierigkeiten haben.
  • Kirchenchor Thomaskirche Schwaig: Einen seiner Höhepunkte erlebte der Kirchenchor mit der Aufführung des Musicals „Das Haus der lebendigen Steine“.

In der „Nacht der Musik“ treffen sich alle Musiker der Thomasgemeinde, so daß man in der Thomaskirche den Reichtum der Kirchenmusikgruppen kennenlernen kann.

  • Landeskirchliche Gemeinschaft Hensoltshöhe – EC, Sandbergstr. 7, Behringersdorf

Kommentar:
Das Haus Eckstein in Nürnberg könnte eigentlich bedeuten, daß Jesus Christus immer ein Stein des Anstoßes war und daß das Haus Eckstein eine Plattform für politisch widerstreitende Gedanken und Interessen war und ist. Es wurden dort auch jüdische Interessen vertreten, wenn es um die Aufarbeitung der Rolle der Kirche im Dritten Reich ging. Man konnte aber im Fall Gustl Mollath sowohl bei den kirchlichen als auch den städtischen Oberhäuptern Peter Schönlein und Ulrich Maly bis hin zum Landesbischof und den Landespolitikern wie Günther Beckstein usw. auch ein Wegschauen und eine Passivität beobachten, obwohl allen zum Beispiel die Geschichte des barmherzigen Samariters bekannt sein sollte. Die Kommentargottesdienste in der Lorenzkirche hätten eine Möglichkeit der Stellungnahme geboten. Bezeichnenderweise fanden die Montagsdemos Nürnberg immer vor der Lorenzkirche statt. Darunter waren auch Friedensaktionen Gustl Mollaths. Was taten die Organisatoren der Ostermärsche? Gustl Mollath wurde vor der Lorenzkirche verhaftet.

Katholische Kirchen

  • St. Josef, Behringersdorf
  • St. Paul, Schwaig

Katholische Pfarrei Heiliger Apostel Paulus, Schwaig, und St. Josef, Behringersdorf - im Netz, Pfarrer Joachim Lindner, Pfarradministrator der Pfarrei Schwaig und Seelsorger der Filialkirchengemeinde Behringersdorf

  • Ungarische Mission, Tuchergartenstr. 2a, 90571 Schwaig

Die katholischen Pfarrgemeinden gehören zum Dekanat Nürnberg des Erzbistums Bamberg.

Parteien / Wahlgemeinschaft

Alternative für Deutschland

  • Alternative für Deutschland war erstmals bei der Europawahl erfolgreich und wird von den linksorientierten Medien als populistisch oder rechtspopulistisch verunglimpft. Man begibt sich mit dieser Stimmungsmache auf die irrational-emotionale Ebene, anstatt auf der sachlichen Ebene zu bleiben.
Sachlich hat sich bestätigt, daß multikriminelle Gefährder mit mehreren Identitäten in Europa und Deutschland unterwegs sind, die ihre wahre Identität verschleiern und sich als Kriegsflüchtlinge aus Syrien ausgeben und daß die Polizei kräftemäßig nicht in der Lage ist, kriminelle Gefährder zu überwachen, die schon längst hätten abgeschoben werden müssen. Es steht auch fest, daß manche Frauen Angst haben, sexuelle Übergriffe von Ausländern der Polizei zu melden.

Bündnis90/Grüne

Christlich-Soziale Union

Großkundgebung Plakatständer-2.jpg

Die Linke

DIE LINKE stellte dem „Menschenrechtsforum Gustl Mollath“ ihre Plakatständer zur Verfügung. Als Gegenleistung wurde auf dem Plakat rechts unten ein Aufkleber angebracht mit dem Text:

Mit Unterstützung durch
DIE LINKE
Landesverband Bayern

Freie Demokratische Partei

  • FDP, Vorsitzender Hans Redenbacher, Händelstr. 105, 90571 Schwaig, Tel. 0911/50 50 27

FWG - PWG Schwaig-Behringersdorf

Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Partei Bibeltreuer Christen (PBC)

  • Partei Bibeltreuer Christen (PBC) - Wikipedia
  • PBC - http://www.pbc.de
  • Frank Heidler: Für eine Nischenpartei hartnäckig Wahlkampf machen. Fritz Göldner aus Pegnitz kandidiert für einen Sitz im Europaparlament - PBC wehrt sich gegen Lissaboner Vertrag. In: Nordbayern.de vom 3. Juni 2009 - nordbayern.de
  • Fritz Göldner, Maschinenbautechniker, Europawahl-Kandidat 2009, aus Pegnitz (Stadt) ist Landesvorsitzender der PBC, der Partei bibeltreuer Christen in Bayern

Piraten

Republikaner

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Der Gemeinderat

Der Gemeinderat setzt sich zusammen aus der Ersten Bürgermeisterin und 20 Gemeinderäten.

Sitzverteilung nach der Gemeinderatswahl Schwaig vom 1. Mai 2014:
CSU 6 Sitze, Freie Wählergemeinschaft 6 Sitze, SPD 4 Sitze, Die Grünen 3 Sitze, FDP 1 Sitz.

Die Gemeinderäte sind für 6 Jahre gewählt (01. Mai 2014 bis 30. April 2020).

Ämterverteilung: 1. Bürgermeisterin Ruth Thurner (FWG), 2. Bürgermeister Thomas Wittmann (FWG), 3. Bürgermeisterin Brigitte Zepf. Fraktionsvorsitzende: Petra Oberhäuser (CSU), Jutta Hartmann (SPD), Thomas Noß (FWG), Irmingard Fritsch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Karola Hagen-Brosche (FDP). Quelle: Gemeinderat Schwaig bei Nürnberg

Bildungseinrichtungen

Journalisten und Medien

Interessengruppen

Bio-Verbraucher

Heimatvertriebene in Franken

Pfadfinder

Amerikaner in Franken

Argentinier in Franken

Im vornehmlich katholischen Argentinien gibt es auch Methodisten, Presbyterianer, evangelische Freikirchen und neuerdings auch Pfingstkirchen.

Brasilianer in Franken

Chilenen in Franken

Frauen in Franken

Griechen in Franken

Italiener in Franken

Juristen in Franken

Menschenrechtsforum Gustl Mollath

Naturheilärzte

Pfarrer in Franken

Philosophen in Franken

Polen in Franken

Portugiesen in Franken

Russen in Franken

Schweden in Franken

Siebenbürger in Franken

Spanier in Franken

Schwerbehindertenvertretungen in Franken

Sudetendeutsche in Franken

Lehrer in Franken

Vereine

Verlage

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Auch die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg gehört zu den Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewährt deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte „5 € auf Eintritt in das Schwaiger Kulturprogramm“.

Kontakt

NürnbergWiki
c/o Manfred Riebe
Ma-Reger-Straße 99
90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. 0911 506 74 22
Fax: 0911 506 74 23

Veröffentlichungen

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

Presse

  • Verena Küstner: Neues von „Schwaig solidarisch“: Ausstellung, Sommerfest und Erzieher-Projekt. In: MarktSpiegel vom 5. Mai 2016 - marktspiegel.de
  • SPD kritisiert „Geheimniskrämerei“ im Schwaiger Rat. Offene Kritik seitens der SPD ob der „Geheimniskrämerei“ des Schwaiger Gemeinderats in Zusammenhang mit der Neubebauung des ehemaligen Nordschulenareals. Bei der Hauptversammlung der Schwaiger SPD bedauerte SPD-Gemeinderat und Fraktionssprecher Bernd Küstner, daß er nichts Konkretes zur Nordschule sagen könne, weil alle Beratungen nichtöffentlich stattfanden. Das sei bedauerlich, zumal er keine überzeugende Begründung dafür erkennen könne, so Küstner. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 142 vom 22. Juni 2016
  • bri [= Hans Brinek]: Schwaiger Gemeinderat genehmigt Projekt. Sozialer Wohnungsbau auf Nordschul-Areal. Schwaiger Gemeinderat genehmigt Projekt mit einer Gegenstimme – Sozialbindung auf 25 Jahre. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 183 vom 8. August 2016, S. 1 - PZ
  • Hans Brinek: Sozialer Wohnungsbau auf Nordschul-Areal. Gemeinderat genehmigt Projekt - 1900 Quadratmeter Wohnfläche soll entstehen. Alle reden davon, Schwaig tut es: Auf dem Areal der ehemaligen Nordschule sollen Mehrfamilienhäuser im Sozialen Wohnungsbau entstehen. Dies legte der Gemeinderat nach eingehender Aussprache gegen nur eine Stimme fest. In: Nordbayern.de vom 10. August 2016 - nordbayern.de
  • bri (= Hans Brinek): Fokus: Nordschulareal. Bürgerversammlung für Schwaig und Behringersdorf. In: Nordbayern.de vom Montag, 13. Dezember 2016 - [nordbayern.de]
  • Diskussion zum Nordschulareal. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 7 vom 10. Januar 2017, S. 1 - [ PZ] - Richtigstellung: In der Januar-Ausgabe des Mitteilungsblatts „Mit“ für das Untere Pegnitztal hat sich ein falsches Datum eingeschlichen. Richtig muß es heißen: Die Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal lädt am Dienstag, 17. Januar, um 19 Uhr zum offenen Austausch ins Schwaiger Schloß ein. Die Bürger diskutieren mit dem Gemeinderat über die Zukunft des Geländes.

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Mobile Bürgerversammlung: Radeln Sie mit OB Dr. Ulrich Maly und der Stadtspitze - PDF schwaig.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Susanne Stemmler: Margot Käßmann im NZ-Interview über Familie, Luther und Lebenskrisen, „Heute bin ich ein glücklicher Mensch“. In: Nürnberger Zeitung Nr. 299 vom 24. bis 26. Dezember 2016, S. 3. Wenn sie das nicht wiederruft, sollte die EKD sich einen anderen Botschafter suchen, und sie sollte dafür, daß sie ihr Mäntelchen nach dem politischen Wind hängt und ungeniert Wahlpropaganda betreibt, Buße tun und ihren kirchlichen Führerschein des Predigeramtes zurückgeben. Manfred Riebe, 24.12.2016
  2. Im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 1998, Az.: 1 BvR 1640/97, S. 59, wurde festgestellt, es gebe kein Rechtschreibgesetz, sondern bloße Kultusministererlasse. Jedermann könne außerhalb des Schulbereichs so weiterschreiben wie bisher. Damit bestätigte das Bundesverfassungsgericht den Beschluß des Deutschen Bundestages vom 26. März 1998: „Die Sprache gehört dem Volk.“ So wurde beispielsweise auch das Stadtlexikon Nürnberg in der traditionellen Orthographie verfaßt.
  3. Computerprogramme werden Germanistenstreit um Rechtschreibung beenden. In: Fränkische Landeszeitung vom 20. März 1997
  4. * Ulrike Löw: Die Suche nach der Wahrheit. Richter Ulrich Flechtner begeistert sich für den Fall Kaspar Hauser. Sein Hobby: In einer unglaublich diffusen Indizienlage zu einem Ergebnis kommen. Strafrichter Ulrich Flechtner hat täglich mit Verbrechen zu tun - in seiner Freizeit beschäftigt er sich seit Jahren mit dem ungeklärten Mordfall Kaspar Hauser. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 9. Januar 2011 - nordbayern.de

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