St. Johannis: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Erich Mulzer]]: ''Freye Franken feyern in einer freyen Stadt. Ein Gartenfest in St. Johannis 1754''. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Heft 18 (1993)
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* [[Erich Mulzer]]: ''Freye Franken feyern in einer freyen Stadt. Ein Gartenfest in St. Johannis 1754''. In: [[Nürnberger Altstadtberichte]], Hrsg.: [[Altstadtfreunde Nürnberg]] e.V., Heft 18 (1993)
  
 
* Wiltrud Fischer-Pache: ''St. Johannis''. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): ''[[Stadtlexikon Nürnberg]]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Netz]
 
* Wiltrud Fischer-Pache: ''St. Johannis''. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): ''[[Stadtlexikon Nürnberg]]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Netz]

Version vom 12. November 2010, 01:14 Uhr

St. Johannis ist ein Stadtteil von Nürnberg.

Überblick

Der Stadtteil St. Johannis grenzt direkt an die alte Stadtmauer an und war damit früher die Vorstadt Alt-Nürnbergs. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderen der Barockgarten, die Friedenskirche, die Hesperidengärten, der Kreuzweg Jesu und natürlich der Johannisfriedhof, auf dem zahlreiche der wichtigsten und bekanntesten Nürnberger ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.

Literatur

  • Bernd Windsheimer: St. Johannis. Geschichte eines Stadtteils. Geschichte für Alle e.V. - Institut für Regionalgeschichte. Mit Beiträgen von Dorothea Freese .... Nürnberg: Sandberg-Verlag, 2000, 200 S., ISBN 3-930699-21-4 (Nürnberger Stadtteilbücher; Nr. 7)

Querverweise

Netzverweise