Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg

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Hinweis: Ein Mißverständnis ist auszuräumen. Dieser NürnbergWiki-Artikel ist keine Internetseite („Houmbäidsch“)[1] der Bürgerinitiative, sondern der Bericht des Historikers und unabhängigen investigativen Journalisten Manfred Riebe über die Fakten und die historischen und politischen Hintergründe der Bürgerinitiative. Erfahrungsgemäß wird in Internetseiten („Houmbäidschs“) zensiert, so wie etwa in Zeitungen, und werden Maulkörbe verteilt. Auf der Diskussionsseite dieses Artikels kann jeder angemeldete Benutzer auf Fehler und Lücken hinweisen und Ergänzungen wünschen. Als Publikationsmöglichkeit wurde der Bürgerinitiative eine Presseseite eingerichtet. Darin befinden sich die

Stop hand.svg.png Informationen der Bürgerinitiative: Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg (Presse)

Dieser Artikel Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg befaßt sich mit basisdemokratischen Gedanken und Bestrebungen in der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg. Es gab 1971 schon einmal eine Bürgerinitiative in Schwaig. Der vorliegende NürnbergWiki-Artikel „Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg“ dient dazu, zu informieren und das Interesse der Schwaiger Bürger an einem später möglichen Bürgerbegehren zu ermitteln.

Das Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg mit Blick von der Heimstraße nach Norden zur Parkstraße; östlich die Schulstraße; westlich die Gewächshäuser der ehemaligen Gärtnerei Rullkötter

Geleitworte

  • Die fünf Schwierigkeiten, die Wahrheit zu sagen

Wer heute die Lüge und die Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden:

  • Er muß den Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie unterdrückt wird.
  • Die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie verhüllt wird.
  • Die Kunst, sie handbar zu machen als eine Waffe.
  • Das Urteil, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird.
  • Die List, sie unter diesen zu verbreiten.

Diese Schwierigkeiten sind groß. (Bertolt Brecht)[2]

  • „Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich zu ihre Erfahrungen, wie man besser sägen könnte. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.” (Bertolt Brecht)
  • Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt sie zu wiederholen. Moderner ausgedrückt: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
  • Sie stoßen sich an dem Stein des Anstoßes, dem Eckstein, den die Bauleute verworfen haben, weil sie nicht an das Wort glauben. - Karl Marx ist tot, Jesus Christus lebt!

Einführung

Bürgerinitiativen und -begehren gegen Nürnberg

Auch im Dorf Schwaig bei Nürnberg gab und gibt es keine heile Welt. Es gab 1971 schon einmal eine Bürgerinitiative in Schwaig. Damals ging es darum, den Versuch der CSU-Staatsregierung die Gemeinde Schwaig in die chronisch verschuldete, von der SPD dominierte Stadt Nürnberg einzugemeinden, abzuwenden. Der in Schwaig lebende Cartoonist Jules Stauber entwarf damals ein Plakat für die Bürgerinitiative „Hände weg von Schwaig!“ Es ist in dem grünen Bildband abgebildet

1996 leitete Dr. Erich Mulzer, der Vorsitzende der Altstadtfreunde Nürnberg, in Nürnberg ein Bürgerbegehren gegen die Stadt Nürnberg. Die Altstadtfreunde verhinderten damals das Augustinerhofprojekt des Stararchitekten Helmut Jahn, der ein Einkaufszentrum in Form einer aufgeschnittenen Bratwurst bauen wollte, das das Bild der Nürnberger Altstadt verschandelt hätte.
Die Erinnerungskultur bedarf auch in Schwaig der Pflege, auch wenn man sich an manche Ereignisse nicht so gern erinnert. Da kann man vielleicht einiges von Altbürgermeister Fritz Körber lernen, der von 2000 bis 2006 Erster Bürgermeister war:

Abschiedsrede des Bundespräsidenten

Bundespräsident Joachim Gauck rief in seiner Abschiedsrede alle mündigen Bürger dazu auf, die Demokratie zu verteidigen. Er sprach von wehrhaften Demokraten. Wo gibt es die? Welche Beamten, Lehrer und Richter halten sich an ihr diesbezügliches Versprechen in ihrem Beamteneid, den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat zu verteidigen? Weil es an direkter Demokratie mangelt und mit fraktionshörigem Mitläufertum Maulkörbe umgehängt werden, gibt es den Verein Mehr Demokratie.

Eingemeindungspolitik mittels Verdichtung

Die Italiener machten es in Südtirol vor. Sie siedelten in Südtirol möglichst viele Italiener an, um bei Wahlen eine Mehrheit zu erreichen. Erst die Autonomiebewegung stoppte diesen Vorgang. Nur alte Schwaiger können sich an das Jahr 1971 erinnern, als Schwaig ein Ortsteil Nürnbergs werden sollte. Die Bürgermeisterin nannte bei der Bürgerversammlung im Schwaiger Schloß als ihr politisches Konzept das der Verdichtung. Da müssen doch bei allen alten Schwaigern die Alarmglocken schrillen.

Schon am 7. März 2006 versuchte ein SPD-Bürgermeisterkandidat mit Unterstützung seines Freundes Ulrich Maly den Schwaiger Thron zu erobern, um die Verwaltungsposten mit Genossen zu besetzen. Für die SPD trat an

  • Dr. Knut Engelbrecht - Er wurde am 1. Februar 2012 in Schwabach Berufsmäßiger Stadtrat für das Referat für Recht, Soziales und Umwelt.

Wie weit es zuvor unter Fritz Körber gelungen ist, Verwaltungsposten mit Genossen zu besetzen, wäre zu untersuchen. Die Ansiedlung von sozialdemokratischen und sozialistischen verdienten Genossen in Schwaig in durch Verdichtung entstandenen Betonburgen und Arbeitersiedlungen könnte alle künftigen Wahlen wahlentscheidend beeinflussen, denn

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!“.

Der SPD-Oberbürgermeister von Regensburg sitzt wegen Korruptionsvorwürfen in U-Haft. ...

Aufrufe zu mehr Öffentlichkeit und Machtkontrolle

Öffentlichkeit fordert auch der Friedensaktivist Gustl Mollath. Als er noch in der geschlossenen Forensik des BKH Bayreuth unter dem Chefarzt Dr. med. Klaus Leipziger von diesem widerrechtlich gefangen gehalten wurde, sagte Mollath den verbeamteten sogenannten Ärzten, sie sollten erst einmal das Grundgesetz lesen und verstehen. Man kann hinzufügen, sie sollten erst einmal ihren Beamteneid lesen und verstehen. Legastheniker sind sie ja nicht; denn die sind hochintelligent. Solche Arzt-Scheinakademiker, denen die allernötigste Allgemeinbildung fehlt und die die Menschenrechte mit Füßen treten, dürfen Patienten behandeln und mißhandeln. Seit seiner Freilassung durch das OLG Nürnberg rief Gustl Mollath öffentlich immer wieder dazu auf, nur Parteien zu wählen, die den Rechtsstaat verteidigen, und er meinte die Linke. Welche Kirchenoberen halfen ihm? Mollaths Wahlaufrufe erreichten die ländliche, aber von den Kirchen und den Medien falschinformierte Bevölkerung nicht. Dabei hätte es genügt, sich an das Bild des barmherzigen Samariters zu erinnern, um zu erkennen, daß auch den kleinen und großen Kirchenfürsten die Menschenrechte eines Justiz- und Psychiatrieopfers gleichgültig sind.

Vorsicht ist gut – Kontrolle ist besser! Gustl Mollath mahnt in dem Sammelband „ Staatsversagen auf höchster Ebene“:

»Macht braucht Kontrolle, wirksame Kontrolle«!

Wenn eine Partei - wie in Bayern die CSU - allein regiert, ist einem Machtmißbrauch Tür und Tor geöffnet. Da nützt auch eine Opposition nichts, wie die Freien Wähler und die Grünen feststellen mußten. Dr. jur. Wilhelm Schlötterer (CSU) hat in seinem Buch „Macht und Mißbrauch“ zahlreiche Korruptionsfälle innerhalb der CSU aufgedeckt, weil gewisse Herrschaften meinten, Bayern sei ein Selbstbedienungsladen, und man dürfe seine Ehepartner auf Staatskosten beschäftigen und seinen Verwandten Stellen im Staatsdienst verschaffen. Und was auf höchster Ebene geschieht, könnte Nachahmer auch auf Kommunalebene finden. Man denke an den CSU-Bürgermeister Dr. rer. pol. Dietmar Trautmann in Winkelhaid, dem die Rechnungsprüfer erhebliche Kopfschmerzen bereiteten. Der Wirtschaftskriminalist und Kriminologe Uwe Dolata weiß in seinem Beitrag mehr über die organisierte Kriminalität zu berichten, die in die Behörden, die Polizei und die Justiz hineinreiche.

Hilfen für Alte, Arme, Behinderte und Frauen

Mit der Absenkung der Fußgängerübergänge in Schwaig ist es nicht getan. Das Schwaiger Schloß ist eine Zumutung für Behinderte; denn die Toiletten befinden sich im Obergeschoß. Im Erdgeschoß Vorträge zu genehmigen, verstößt gegen die Menschenrechte der Behinderten. Auch die Gemeindebücherei in Behringersdorf ebenfalls im Obergeschoß, die heute als Archiv und Bibliothek des GKK dient, konnten und können Rollstuhlfahrer nicht erreichen. Als ich den Vorstand des GKK informierte, daß mein Ko-Rechnungsprüfer, der Deutsch- und Religionslehrer, Oberstudienrat a.D. Ulrich Freundt (1943-2016), ein Rollstuhlfahrer, keine Möglichkeit habe, in das im OG befindliche Archiv des GKK zu gelangen und für ihn einen Treppenlift beantragte, rührte sich nichts.

Als langjähriger Vertrauensmann der Schwerbehinderten für die beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg habe ich mich auch in Schwaig für diese Gruppe der Benachteiligten eingesetzt. Als Informationshilfe sollten dienen meine Artikel

und meine diesbezüglichen Einträge im Artikel

In Artikel 3 Grundgesetz heißt es: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
§ 10 Sozialgesetzbuch, 1. Buch, (SGB I) lautet: „Wer körperlich, geistig oder seelisch behindert ist oder wem eine solche Behinderung droht, hat unabhängig von der Ursache der Behinderung ein Recht auf die Hilfe, die notwendig ist, um
1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu bessern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern,
2. ihm einen seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Platz in der Gemeinschaft, insbesondere im Arbeitsleben zu sichern.“

Wenn man Sozialwohnungen bauen will, sollte man in erster Linie behindertengerechte Wohnungen bauen und Alte und Schwerbehinderte berücksichtigen, die keine Lobby haben. Alte Menschen sind oft auch schwerbehindert, ohne es zugeben zu wollen. Man sollte auch an Ehepaare mit behindertem Ehepartner oder behindertem Kind denken. Wenn man sich demzufolge pflichtgemäß verhielte, ergäbe sich, daß die geplanten Behindertenparkplätze nicht ausreichen und neu zu berechnen wären. Außerdem wären Behindertentoiletten zu berücksichtigen.

Nach meiner ersten Wahl in dieses Ehrenamt des VM der Schwb prägte man uns Neulingen in einer Schulung ein: Vertrauensleute der Schwerbehinderten sollen sich so verhalten wie ein Handelsvertreter, den man zur Vordertür hinauswirft. Er muß sogleich zur Hintertür wieder hereinkommen und die verantwortlichen Machthaber immer wieder an ihre Pflichten erinnern, die sie meistens ignorieren. Es nützt den Behinderten nichts, wenn die Verantwortlichen ihre Versäumnisse insgeheim im Beichtstuhl beichten, aber sich nicht öffentlich zu ihrem andauernden Fehlverhalten bekennen.
Ohne Berücksichtigung des Artikels 3 GG und des § 10 SGB I sind Bauplanungen und Bescheide nicht verwaltungsgerichtsfest; denn die Behörden haben sich an Recht und Gesetz zu halten. Und das tut man in Schwaig in bezug auf behinderte Mitbürger noch viel zu wenig.

Körperliche Verletzungen und seelische Behinderungen von Frauen und Kindern werden oft übersehen. Frauen werden geschlagen und vergewaltigt. Sie flüchten mit dem Kind und lassen sich scheiden. Davon erfahren zwar die Pfarrer. Aber als Seelsorger sind sie an das Beichtgeheimnis gebunden und unterliegen der Schweigepflicht. Ärzte berufen sich auf ihre Schweigepflicht. Die Nachbarn hören das Schreien der Frau und der Kinder, aber sie hören lieber weg. Es ist traurig, daß Frauen schweigen und über ihr lebenslanges Martyrium erst in hohem Alter allenfalls resignierend zu ihren erwachsenen Kinder sagen: Das ist die gerechte Strafe Gottes für alle meine Sünden.

Kurz: Die Gemeinde sollte wenigstens drei Wohnungen als vorübergehenden Zufluchtsort für Frauen vor ihrem gewalttätigen Ehemann und für deren Kinder einrichten.

Kirchenobere und Kirchenrebellen

Im Lutherjahr 2017 wird der geächtete Reformator allenthalben gepriesen. Kaum jemand spricht von Jan Hus, der trotz Zusage freien Geleits von der Kirche in Konstanz als Ketzer verbrannt wurde. Die Sünden der Kirchenoberen stinken zum Himmel. Leider gibt es einen Don Camillo, der sich von den Kirchenoberen nichts sagen ließ, im wirklichen Leben sehr selten. Wie geht man mit Kirchenrebellen auch heute noch um? Eine Beichte im Beichtstuhl nützt nichts, wenn den Worten keine Taten folgen. Buße heißt Umkehr auf dem falschen Weg.

Gegen politische Korrektheit und Mitläufertum

Diese Seite ist eine politische Seite, die sich gegen politische Korrektheit und Mitläufertum in den Fraktionen wendet. Auch Loriot und seine satirischen Scherze und andere Humoristen und Kabarettisten werden bei Gelegenheit als Mitstreiter zur Unterstützung herangezogen.

Schwaig: Mehrfamilienhäuser im Sozialen Wohnungsbau

„Alle reden davon, Schwaig tut es: Auf dem Areal der ehemaligen Nordschule sollen Mehrfamilienhäuser im Sozialen Wohnungsbau entstehen.“ [3]

Sehbehinderungen, Sehstörungen

Wie können Sehbehinderte an Wahlen und politischen Entscheidungen teilnehmen? Man muß sich das Problem der Sehbehinderung erst einmal bewußtmachen! Stark sehbehinderte Gemeinderäte sind gezwungen, alles abzunicken, was die nicht sehbehinderten Fraktionsmitglieder im Wege des Fraktionszwangs ihnen vorgeben. Aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Den folgenden Abschnitt über „Sehbehinderungen“ schreibe ich als Erfahrungsbericht eines Pädagogen und Historikers und in meiner Verantwortung als Träger der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte stellvertretend für viele andere Sehbehinderte, die sich auf Grund ihrer Sehbehinderung nicht mehr wehren können und über ihre Behinderung nicht sprechen wollen.

Als langjähriger Vertrauensmann der Schwerbehinderten für die beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg bin ich selber aus Altersgründen seit geraumer Zeit so stark sehbehindert, daß ich technische Sehhilfen benötige. Auch unser Organist der Thomaskirche Schwaig, Werner Schmelz, ist stark sehbehindert. Wie sehr ich sehbehindert bin, wurde mir erst deutlich, als ich die Eröffnung der Elbphilharmonie mit schmerzenden Augen, das linke Auge ganz geschlossen, das rechte Auge ab und zu öffnend und blinzelnd mehr hörte als sah: Die gesunden Musiker hatten alle ein Lämpchen über ihren Noten. Solche Lämpchen hatte ich im Schwaiger Kirchenchor regelmäßig in der Nacht der Musik und an Weihnachten seit vielen Jahren vermißt. Die Noten und der Liedtext waren immer zu klein. Wenn jemand seine Noten vergessen hatte und man zu zweit hineinschauen mußte, war es ganz aus. Auch die Gesangbücher mit Großdruckbuchstaben reichten dann nicht aus. Daher sage ich nicht „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“, sondern:

Sehbehinderte aller Länder vereinigt euch!

Ich war dennoch am Donnerstag, den 12. Januar 2017, mit meiner Frau als Fahrerin bei dem Treffen der „Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg“ im Konferenzsaal des Restaurants Pegnitztal. Ich konnte den mit Beamer auf die Leinwand gestrahlten Text nicht lesen. Ich hätte ihn erfahrungsgemäß auch nicht aus drei Meter Entfernung lesen können. Es ist so ähnlich wie beim Friseur: Wenn ich die Brille abnehme, bin ich so ähnlich wie ein blindes Huhn. Ich hatte als Flüchtling in der Nachkriegszeit persönlich ein blindes Huhn erlebt, wie es trotzdem Nahrung fand und sogar die größten Eier legte!
Ich konnte in der Versammlung nur lauschen. Und es war erschreckend, was ich hörte. Deshalb entschloß ich mich, diesen Artikel auszuarbeiten. Am Computer kann man die Schrift vergrößern. Zeitungen kann ich nur lesen, wenn ich den Text nah vor die Augen halte oder eine Lupe habe. In der Augenklinik sollte ich anfangs Texte unterschreiben, die ich nicht lesen konnte. Es dauerte Stunden, bis der langjährige Pfleger eine Lupe fand. Ein einfühlsamer Oberarzt sagte mir, ohne eine Diagnose zu nennen: „Wir können nichts für Sie tun. Gewöhnen Sie sich daran, daß Sie damit leben müssen!“ Ich bat den Pfleger um den Krankenhausseelsorger; denn überlastete Ärzte haben nicht die Zeit, zuzuhören. Als Privatpatient ist man so gern gesehen wie ein Premium-Kunde. Jedenfalls hatte man mich schon für weitere Wochen ohne Untersuchungsplan verplant, ohne mich zu fragen und ohne sagen zu können, was man denn noch untersuchen wolle. Doch nach einem seelsorgerlichen Gespräch mit dem Krankenhauspfarrer über fremdbestimmte und selbstbestimmte Patienten, seinem Fürbittgebet für mich, meine Frau und meinen Sohn und einem gemeinsamen Vaterunser verließ ich frohgemut diese gastliche Stätte, um Silvester mit meiner Frau und meinen Söhnen zu feiern.

Als Vertrauensmann der Schwerbehinderten für die beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg und als langjähriges Mitglied des VdK, mit dem ich damals zusammenarbeitete, hatte ich zuerst in der Wikipedia unter Pseudonym aufklärende Artikel zu Behindertenfragen verfaßt und danach unter meinem Klarnamen zuerst im Franken-Wiki der Nürnberger Zeitung und dann im NürnbergWiki den Artikel Schwerbehindertenvertretungen in Franken. Auch nach meiner Pensionierung hatte ich Schwaiger behinderten Bürgern zu einem Schwb-Ausweis verholfen. Insbesondere hatte mich das Schicksal Blinder und Sehbehinderter berührt. Deshalb hatte ich Paul Brunner bei der Bürgermeisterwahl mit der Zusammenstellung seiner Biographie unterstützt. Als er sich nach langer Zeit ablehnend äußerte, löschte ich sie. Ich stelle seine Biographie nun wieder ins NürnbergWiki; denn er ist ein Zeitzeuge und offizieller Vertreter sehbehinderter Menschen, der mit Rat und Tat helfen kann. Er kann mit einer Benutzerseite den Artikel so gestalten, wie er ihm paßt.

  • Irmgard Badura, Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung. Die Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung arbeitet unabhängig und ressortübergreifend.
  • Paul Brunner
  • Heinrich Hartl
  • Melanie Huml, MdL, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
  • Emilia Müller, Staatsministerinim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Die Sozialministerin Emilia Müller könnte einen ressortübergreifendem Gesundheitszirkel einberufen.

Zur Zeit habe ich den Blindenbund eingeschaltet, damit er einem Sehbehinderten in Schwaig mit optischen Geräten den Zugang zum Internet ermöglicht. Im Grunde sind alle Schwaiger Bürger ohne Internetzugang wie Blinde, weil sie diese Informationsquelle nicht kennen. Jedermann kann die Arbeit in einem Wiki an der Volkshochschule, in einer Bibliothek oder in einem Internetcafe lernen.

Ich selber mußte wegen meiner Sehprobleme mein Amt als Schriftführer im Gemeindeverein (früher: Kirchbauverein) der Thomaskirche Schwaig niederlegen. Nun bat ich Herrn Dr. med Axel Paetzke um Ablösung von meinem Amt als Rechnungsprüfer im Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf, weil das Entziffern der Belege mit der Lupe qualvoll und mühsam ist.

Vorwahlkampf

Wo gibt es im Schwaiger Gemeinderat Denkmalschützer und Ortsbildkümmerer, so wie es in Nürnberg den Altstadtkümmerer Erich Mulzer als Vorsitzenden der Altstadtfreunde Nürnberg gab, eines Heimatpflegevereins mit über 5.000 Mitgliedern? Was nützt es, wenn der Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf laufend Exkursionen in Franken, nach Niederbayern und in die Oberpfalz durchführt und dort die Bestrebungen und Ergebnisse der Heimatpflege bewundert, aber sich in Schwaig dafür nicht für zuständig erklärt, sondern lediglich in einem Bildband Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig dokumentiert, wie es einmal war? Karl Briemle hatte dazu in Archiven geforscht. Der Vorsitzende des GKK Dr. med. Axel Paetze erklärte mehrmals, daß er nur Gast der Bürgerinitiative gewesen sei, aber keine Unterschrift geleistet habe. Das war wohl ein Signal für den GKK-Vorstand, der nicht zur Vorstellung der Bürgerinitiative am 17. Januar 2017 im Schloß erschien. Außerdem betonte Dr. Paetze, daß er innerhalb der Freien und Parteilosen Wahlgemeinschaft FWG – PWG Schwaig – Behringersdorf e.V. - http://www.fwg-schwaig.de/ zur Parteilosen Wählergemeinschaft (PWG) gehöre. Angesichts solch einer neutralen Haltung war man interessiert, zu erfahren, wer der Abweichler im Schwaiger Gemeinderat war. Es war der vormalige 2. Bürgermeister (CSU):

Rechtsanwalt Ralf Michael Dörr, der für den Ortsteil Behringersdorf zuständig war.

Gustav Roeder hielt einen Lichtbildervortrag über seine Arbeit als Kirchenführer in St. Sebald. Welchen Zweck haben die Vorträge auswärtiger Denkmalschützer und Heimatforscher wie zum Beispiel Dr. Helmut Beer (2005), Dr. Horst Friebel, Eberhard Krauß, Pfarrer i.R. (2009), Ewald Glückert, Leonhard Herbst, Hermann Rusam und von Kreisheimatpflegern wie Kreisheimatpflegerin Dr. Ina Schönwald, Johann Fleischmann (Mühlhausen) (2010)?

Welchen Zweck haben die Exkursionen mit der Altnürnberger Landschaft unter Leitung von Robert Giersch auf der Goldenen Straße sogar nach Tschechien und Prag? Soll die Werbung und das Gepränge mit Kaiser Karl IV. von der Misere am eigenen Heimatort ablenken?

Völker höret die Signale! Proletarier aller Länder vereinigt euch? Oder etwa Rotarier aller Länder vereinigt euch? Es soll wohl eine SPD-Mehrheit und einen SPD-Bürgermeister in Schwaig bei Nürnberg geben. Zu diesem Zweck kann man versuchen, das soziale Profil zu schärfen und auf seine proletarische Herkunft hinzuweisen, um die Arbeiterschaft zu gewinnen. Aber auch Manfred H. Grieb, Christian Nürnberger, Manfred Riebe, Heinz Sebiger und Rudolf Wöhrl stammten aus sehr ärmlichen Verhältnissen. Aus ihnen wurden aber keine vaterlandslosen Gesellen. Der Bauernbub Christian Nürnberger klärt über das Profitstreben seiner Genossen auf. Es wäre zu untersuchen, aus welchen Gründen Andreas Urschlechter aus der SPD austrat.

Es wäre auch zu prüfen, über welches Immobilienvermögen und welche Gesellschaftsanteile die Nürnberger Stadträte verfügen. Man sieht es ja erst, wenn man Glück hat, in den Traueranzeigen zum Beispiel für Peter Schönlein. Bei manchen kann man es nicht direkt feststellen, weil sie Strohleute eingesetzt haben. In Schwaig beherrschten die Baulöwen das Baugeschehen: Scheidacker baute das erste seelenlose Hochhaus wie in Langwasser. Die Wohnungsbaugesellschaft Maximilian GmbH des Architekten Carl M. C. Laurer, Geschäftsführerin Babette (Betty) Laurer, geb. Riedel, baute 1964 das ganze Musikerviertel, meist Reihenhäuser für weniger Betuchte so wie in der Max-Reger-Straße. Der Architekt Carl M. C. Laurer war FDP-Stadtrat in Nürnberg. Er hatte sich die Häuser Max-Reger-Straße 97 und 99 vorbehalten. In diesen Häusern legte er die Wohnzimmer zusammen, so daß ein Konferenzsaal entstand. An der Nordseite des Eckhauses Nr. 99 stand ein wuchtiger Konferenztisch, der mit hochlehnigen Stadtratsstühlen für die FDP-Stadtratsfraktion umgeben war. In diesem repräsentativen Konferenzsaal hätte man auch Schwaiger Gemeinderäte empfangen können. Im von einem Landschaftsgärtner gestalteten Garten konnten die Stadträte hinter den vor Reportern reichlich Sichtschutz bietenden Büschen und Bäumen rauchen.

In der Brahmsstraße waren es schon Villen mit großem Grundstück, so wie Brahmsstraße 13, in dem der Kammersänger Robert Licha wohnte und Gesangs-, Klavier-, Trompeten- und Geigenunterricht erteilte. Andere Villen wurden von gut betuchten Nürnberger Geschäftsleuten erworben. Das Licha-Haus Brahmsstraße 13 ist ein Beispiel für eine Verdichtung. Es entstanden drei Wohnungen, ohne daß die Gemeinde es für nötig hielt, die Nachbarn zu informieren und zu beteiligen. Gab es eine Ausnahmegenehmigung? Pro Wohnung kann man mit drei Autos rechnen. Dazu kommen noch Motorräder und Motorroller. Wo sind die Parkplätze? Für wieviele Stellplätze hat die Gemeinde Gebühren kassiert?

Die Christlich Soziale Union betont ebenfalls das „Soziale“ und versucht, es mit dem „Christlichen“ zu veredeln. Es wäre zu untersuchen, aus welchen Gründen CSU-Stadräte aus der CSU austraten so wie zum Beispiel die ehemaligen Schwaiger Bürger Hartmut Beck und Helmut Schallock sowie Gabriele Pauli. Einer, der den Block der Heimatvertriebenen für die CSU gewinnen sollte, ist Sieghard Rost.

Zugleich versuchen die sogenannten Volksparteien, künftige Koalitionspartner bei den Freien Wählern und den Grünen zu gewinnen. Hat der Schulterschluß mit den Freien Wählern in Schwaig wohl schon eine große Koalition herbeigeführt? Es kommt immer auf die Lokführer an. Wenn sich falsche Lokführer auf die Lok schwingen, fahren sie in eine von Bürgern nicht gewünschte Richtung und womöglich die Gemeinde Schwaig an die Wand. Dann wird ein zweiter Eingemeindungsversuch gelingen, da ja schon eine kapitalistische Besetzung der Schaltstellen der Macht im Rathaus stattgefunden hat.

Aber man mißbraucht seine Macht, wenn man die Wähler als Stimmvieh betrachtet. Die Nichtwähler und die geringe Wahlbeteiligung zeigen doch die Politikverdrossenheit. Die Existenz der AfD zeigt, daß nationale und patriotische Gedanken im Programm der etablierten Parteien fehlen. Natürlich ist auch die AfD bereits von V-Leuten des Verfassungsschutzes unterwandert, weil sie den Parteien Wähler und damit Bundestagssitze der Hinterbänkler wegnimmt. Die politisch gesteuerten Medien hetzen gegen die AfD und versuchen, sie in die neonazistische Ecke zu drängen. Die Angst regiert bei manchen Bürgern, als „angebräunt“ zu gelten. Geschäftsleute wollen bei der Bürgerinitiative keine Farbe bekennen, das heißt, keine Unterschrift leisten, um keine Aufträge aus dem Rathaus zu verlieren.
Die Medien klären aber nicht darüber auf, daß es in der bayerischen Justiz, die von der CSU beherrscht wird, teilweise wenig rechtsstaatlich zugeht; denn Fehler werden nicht eingestanden und auch nicht korrigiert. Der frühere oberste bayerische Steuerfahnder Dr. jur. Wilhelm Schlötterer klärt über Macht und Mißbrauch durch die CSU von Strauß bis Seehofer auf. Und Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata klärte bei Erwin Pelzig darüber auf, daß die organisierte Kriminalität in die Polizei, die Justiz und in die Verwaltung hineinreicht. Es sei schlimmer, als man es sich vorstellen könne.
Deswegen haben die Bürger als Souverän die Aufgabe, Licht in dieses Dunkel zu bringen. Doch wer einen Sumpf trockenlegen will, darf die Frösche nicht fragen.

Widerstand gegen die Eingemeindungsversuche nach Nürnberg

Im Vorfeld der CSU-Gebietsreform im Jahr 1971 sollte Schwaig in die Stadt Nürnberg eingemeindet werden. Die CSU agierte (verkürzt dargestellt) wie immer ähnlich selbstherrlich, wie es schon Kaiser Karl IV. tat, später der Emporkömmling Napoleon, die von Napoleons Gnaden eingesetzten Fürsten, Kaiser Wilhelm II. und die Emporkömmlinge Hitler und Julius Streicher, taten, die ihre Macht mißbrauchten.

Die Gemeinde Schwaig, die heute zum Speckgürtel Nürnbergs gehört, hatte sich gegen die Eingemeindungsversuche in die SPD-dominierte hochverschuldete Stadt Nürnberg gewehrt, die die finanziell gutgestellte Gemeinde Schwaig gern als Ortsteil eingegliedert hätte. Damals stand noch ein mächtiger Grenzstein „Nürnberg“ etwa 500 Meter westlich der Autobahnbrücke.

Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg Hans Kohl lud zu einer Bürgerversammlung am 6. März 1971 in die Pausenhalle der Südschule ein mit dem Schlagwort „Bekennen Sie Ihre Solidarität zur Gemeinde“. Die Schwaiger gründeten eine „Bürgerinitiative Schwaig gegen die Eingemeindung nach Nürnberg“ mit einem Plakat, das der Cartoonist Jules Stauber entworfen hatte: „Hände weg von Schwaig!“ Er umgab die Gemeinde Schwaig mit Stacheldrahtrollen, und der Bürgermeister hielt als Schlaginstrument eine große mittelalterliche Keule in der rechten Hand. Auch die Heimatvertriebenen wehrten sich gegen die CSU-Maßnahme gegen ihre neue Heimat. Der Gemeinderat wandte sich mit einer Resolution gegen die Eingemeindungspläne an die CSU-Staatsregierung. Diese revidierte ihr Vorhaben. Schwaig blieb selbständig. Aber der Schwaiger Ortsteil Freiland wurde im Zuge der Verwaltungsreform 1972 dem Nürnberger Ortsteil Laufamholz zugeschlagen. Seitdem bildet die Autobahn die westliche Gemeindegrenze. [4]

Kümmerliche Heimatliebe der Nachgeborenen

Nachgeborene Erben und Bewohner ohne Heimatbewußtsein

Seit 1971/72 hat sich einiges verändert. Zuvor war Schwaig der Wohnort insbesondere für höhergestellte Mitarbeiter der Stadt Nürnberg und von Nürnberger Unternehmen, so zum Beispiel der Quelle. Die Stadt Nürnberg tat nichts, um die Quelle als Arbeitgeber zu retten; denn infolge der Quelle-Insolvenz lockte ein riesiges Areal an Quelle-Grundstücken.
Betuchte Nürnberger ohne Schwaiger Heimatbewußtsein zogen nach Schwaig und siedelten ihre Industriebetriebe im Schwaiger Industriegebiet an und Ur-Schwaiger starben. Die nachgeborenen Generationen verließen ihre Eltern- und Jugendgemeinde Schwaig. Von Gedanken der Heimatpflege und Heimatliebe blieb wenig übrig, so wie sie sich noch Bürgermeister Fritz Körber und andere in Vorträgen gemacht hatten:

Daß Nachgeborene Generationen sich nicht mehr um den Heimatort kümmern zeigt sich am Beispiel des Unternehmens Scheidacker. Der Baulöwe Schedacker war schon für die Bausünde im Ortszentrum veranwortlich, des Hochhauses im Stil der Langwasser-Hochhäuser. Die Scheidacker-Erben verkauften kürzlich ihre Grundstücke an der Abendrotstraße an einen auswärtigen Immobilien-Investor und schon entsteht ein das Ortsbild und den Ortskern verschandelnder Betonklotz.

Diese Gesamtsituation ist vergleichbar mit vererbten Bauernhöfen und Schlössern, Erbengemeinschaften und der Erbteilung. Entfernte Verwandte, die auf das Erbe warten, mischen mit. Nur durch eine Stiftung und traditions- und denkmalbewußte Erben - wie bei Burg Grünsberg - kann das Erbe vor der Zerschlagung gesichert werden.

Doch die Gemeinde Schwaig ließ künftig den Verkauf an auswärtige Immobilienunternehmer zu, anstatt von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen. Die bisherige Verkaufs- und Abrißmentalität dient nur der Kommerzialisierung und Verschleuderung des Grundstück-Tafelsilbers an Immobilienhaie, die den Ort Schwaig verdichten, ohne daß die Schwaiger Bürger ausreichend beteiligt wurden. Der dörfliche Charakter der Bebauung wurde immer mehr reduziert zugunsten von billigeren Betonklotzbauten, die das Ortsbild so wie in Nürnberg verschandeln.

Schwaiger ohne Internetzugang

Die Pegnitz-Zeitung als Informationsquelle genügt nicht, zumal Zeitungen auch Zeitungsenten verbreiten und damit desinformieren können. Bei einem Gang in die Gemeindebücherei findet man unter anderem auch die Nürnberger Nachrichten, die Süddeutsche Zeitung und den Spiegel vor.

Nur wenige Ur-Schwaiger haben Internetzugang. Im IT-Zeitalter wäre eine E-Mail-Adresse wünschenswert. Die Gemeinderäte haben zwar meist eine E-Mail-Adresse, aber können oft nicht einmal mit einem Handy geschweige denn mit einem Computer umgehen.

Die Defizite im IT-Bereich sind bekanntlich eine Folge der IT-Defizite lern- und fortbildungsunwilliger Lehrer, die sich erfahrungsgemäß um ihre Einarbeitung in den IT-Bereich drückten und sich in die Pensionierung „retteten“. Weil ihre Schüler in der Regel mehr IT-Kenntnise hatten und haben als sie, haben solche Lehrer Minderwertigkeitskomplexe.

Lehrer und Hochschullehrer in Führungsfunktionen hatten und haben ihre „IT-Prothesen“, das heißt, sie ließen und lassen ihre Sekretärinnen schreiben und kennen deshalb die IT-Praxis nicht, so zum Beispiel auch Hermann Glaser und Hans Zehetmair, die den Lehrern und Schülern verordneten, was sie selber nicht beherrschten. Aber obwohl es das Bildungszentrum Nürnberg, eine Volkshochschule, und das Berufsbildungszentrum Nürnberg gibt, ist kaum ein pensionierter Lehrer bereit, sich dort zu seinem IT-Unwissen zu bekennen. In der Regel ist die Digitale Kluft größer, je älter man ist. Manfred Riebe, 28.02.2017</ref>

Ein Smartphone zu besitzen und damit umgehen zu können, sind zweierlei. Das ist natürlich ein gewaltiges Defizit gegenüber den IT-technisch hochgerüsteten Investoren und Makler-Heuschrecken.

Verschweigen des NürnbergWiki

Klar ist aber, daß die Existenz des NürnbergWiki weiterhin verschwiegen wird. Wäre es anders, hätte schon längst in der Netzseite der Gemeinde ein Link gesetzt werden müssen, so wie es Bastian Sick und Sabine Weigand in ihren Netzseiten taten.

Zu den Administratoren es NürnbergWiki zählen der Pfadfinder Ulrich Riebe und der CVJMer Michael Riebe. Ulrich Riebe war in seiner Schul- und Gymnasialzeit Pfadfinder in Schwaig bei Nürnberg und hatte die erste noch rudimentäre Ortsnetzseite der Gemeinde Schwaig aufgebaut. Er stellte die Domain der Gemeinde Schwaig ohne Diskussion und ohne in Rechnungstellung seiner Kosten zur Verfügung.

Die Netzseite der Gemeinde Schwaig enthält zwar ein Gästebuch. Aber man wird bei Kritík nicht wie ein Gast und auch nicht als mündiger Bürger behandelt. Ein früherer kritischer Beitrag erschien nicht. Für einen zweiten Maulkorb war mir meine Zeit zu schade. Im NürnbergWiki kann dagegen jeder Kritik in die Diskussionsseiten schreiben, wenn er sich mit seinem Klarnamen als Benutzer angemeldet hat.

Ich selber habe den Artikel Volksschule Schwaig verfaßt, um die Lehrer als Volksbildner auf Defizite aufmerksam zu machen, die in ihrem Verantwortungsbereich liegen. Dazu gehört, daß die Lehrer auch privat einen Internetzugang haben sollen und sich mit der Artikelarbeit in Wikis auskennen und dies Wissen an die Schüler weitergeben.

Verkauf wertvoller Grundstücke an Immobilienunternehmer

1974 erschien ein Roman der Bauerntochter Elisabeth Engelhardt „Ein deutsches Dorf in Bayern“, der als „Krimi aus der Landwirtschaft“ angepriesen wurde. Sie schildert, wie Immobilienhaie (Aktiengesellschaften und GmHs mit mit profitgierigen Gesellschaftern und stillen Teilhabern) ganze Landstriche in der Umgebung großer Städte und Gemeinden aufkaufen und ohne heimatpflegerische Gedanken alte Bauernhäuser abreißen und Dörfer wie in Nürnberg mit Flachbauten verschandeln oder wie in Langwasser mit Hochhäusern zubetonieren. [5]

So wie in Nürnberg wird auch in Schwaig das Tafelsilber, wertvolle Grundstücke, an Immobilienunternehmer verschleudert, obwohl es Raumbedarf für das Gemeinwesen gibt. Das Nordschul-Areal diente bisher öffentlichen Zwecken. Für die abgerissenen öffentlichen Gebäude braucht man präsentablen Ersatz; denn es fehlen zentral gelegene Versammlungsräume.

Widerstand durch Bürgerinitiative

Gegen diese feindliche wirtschaftliche Übernahme durch auswärtige Immobilienunternehmen regt sich Widerstand mittels des basisdemokratischen Instrumentes einer Bürgerinitiative als Vorstufe eines Bürgerbegehrens; denn die Schwaiger sind keine Schildbürger, sondern der Souverän: wehrhafte, streitbare Bürger. Mündige Bürger sind keine obrigkeitshörigen Untertanen, die vor dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung unterwürfig buckelnd fragen, weil sie nicht informiert wurden, was denn diese gegen die elementaren Interessen der Schwaiger beschlossen haben. Die Organisation der Bürgerinitiative mit dem Ziel eines Bürgerbegehrens soll Mehr Demokratie übernehmen.

Bestandsaufnahme

Die Kapazitäten des Bürgersaals in Behringersdorf, der mit einer Bühne, einem Beamer und anderen technischen Vorrichtungen ausgerüstet ist, und des Restaurants Pegnitztal reichen nicht aus. Im Restaurant Pegnitztal fehlen im großen Saal eine Bühne und ein Beamer. Die Toiletten sind ohne Lift im Keller. Wo können in Schwaig größere Versammlungen an zentraler Stelle stattfinden? Die Sporthalle kann man nicht immer zweckentfremden.
Der Raum im Schwaiger Schloß ist viel zu klein, die mittelalterlichen Holzträger versperren die Sicht. Die Räume sind nicht behindertengerecht; die Toiletten sind im Obergeschoß. Die Pausenhalle in der Südschule ist nicht zweckdienlich. Es gab in Schwaig einmal zwei Kinos! Das eine Kino in Behringersdorf erwarb die katholische Kirche. Warum müssen die noch rüstigen Schwaiger für einen Kino- oder Theaterbesuch immer nach Nürnberg fahren und die behinderten Bürger darauf verzichten?

Planung

Also kein planerisches Kleinklein-Spar-Stückwerk! Aber auch keine Elbphilharmonie und keine Pegnitz-Philharmonie! Vielmehr ein

Kultur- und Musikzentrum verbunden mit einem Sozialzentrum

1. Kulturzentrum und Musikzentrum mit vierstöckiger Tiefgarage, Empfangshalle mit Informationszentrum und Internet-Schulungsraum und Internet-Cafe wie im Hallenbad und mit Eintrittskarten Drehkreuzen, Video-Überwachungskameras, kleinen Vortragsräumen im Erdgeschoß für die Volkshochschule (darin können alle Wahlen stattfinden), Funktionsräumen für das Vereinskartell, wie etwa im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg, in den Fluren ist Platz für Kunstausstellungen, und im 1. Obergeschoß ein Kino für 500 Personen mit Bühne wie ein kleines Cinecitta-Kino oder KirchenKino wie die kleine Meistersingerhalle behindertengerecht mit einem Aufzug, Hausmeisterwohnung für einen Handwerker, 2. Obergeschoß mit schallgedämmten Musikräumen für Musikgruppen und Musiktherapie. Musikübungsräume wären auch im 1. Untergeschoß gut aufgehoben.

2. Sozialzentrum für Alten- und Tagespflege und Diakonie

Finanzierung

Das Gelände könnte von einem Vereinskartell gekauft werden, um es mit einer solchen gemeinnützigen Begegnungsstätte mit Tiefgaragen zu bebauen. Ein Beispiel wäre die Finanzierung der Funktionsgebäude des 1. FC Nürnberg. Vergleiche dazu den Artikel Club-Museum. Man denke auch an die Finanzierung des Wiederaufbaus des Pellerhauses durch die Altstadtfreunde Nürnberg mit Hilfe von Spenden und Großspenden.

Bürgerinitiative

Wenn man heute noch singen muß: „Die Gedanken sind frei!“, dann kommen einem die Tränen.
Bereits bei einer Bürgerinitiative aals Vorstufe eines Bürgerbegehrens geht es um die Verteidigung des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats. Dieser ist in Gefahr, wenn Meinungsmacher und selbstherrliche Bürokraten die Bürger desinformieren und die Verwaltung auf der Bremse hockt. Anstatt die Bürgerinitiative zu unterstützen, werden ihr bürokratische Steine in den Weg gelegt. Warum soll das Aushängen und Auslegen von Informationsschriften einer Genehmigung bedürfen? Der heilige St. Bürokratius läßt obrigkeitsstaatlich grüßen. Eigentlich sollte jeder Staatsdiener mit dem Beamteneid vereidigt werden und sollte diesen befolgen.


Gedankensammlung (Kommentar)

Manche Schwaiger Bürger setzen sich für mehr Bürgerbeteiligung in der Gemeinde ein. Die Teilnahme an Gemeinderatssitzungen als Zuhörer und die alljährliche Bürgerversammlung reichen nicht aus, um ausreichend informiert zu sein, zumal wichtige Sitzungen nichtöffentlich sind.
Mitglieder des GKK vermissen eine Information des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf (GKK) über den geplanten Abriß der Nordschule; denn dieser Verein fühlt sich auch zuständig für Heimatpflege und Denkmalschutz. Wenn dieser Verein eine außerordentliche Versammlung einberufen hätte, weil Gefahr im Verzug war, wären auch Berufstätige erschienen. Immerhin wurden in der Nordschule viele Jahre unterrichtet, alle Wahlen fanden dort statt, und der SV Schwaig bot in der Turnhalle Kurse an. Es wurde auch die Forderung erhoben, dort Flüchtlinge unterzubringen. Warum statt dessen plötzlich der Abriß durchgeführt wurde, und dazu ohne Information der Anwohner, ist noch nicht geklärt.

Außerdem handelt es sich um den historischen alten Schwaiger Ortskern in Schloßnähe. Haben hier Interessen von Immobilienunternehmen eine Rolle gespielt, die in Schwaig laufend eine Ortsverdichtung betreiben und alte Villen abreißen, um Gewinne zu machen?

Man denke auch an den Abriß der Gaststätte „Rotes Roß“. Historische Bausubstanz wurde zerstört. Auch bei der Bebauung des privaten Grundstücks am Rainwiesenweg in Behringersdorf gab es Proteste und Plakataktionen. Warum machte die Gemeinde Schwaig nicht von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch? Wer ist verantwortlich für das Handeln über die Köpfe der Bürger und der unmittelbaren Anwohner hinweg? Warum wurde nicht die Denkmalschutzbehörde eingeschaltet? Oder hatte man sie ausgeschaltet?
In dieser Situation wird es Zeit, auch in Schwaig bei Nürnberg für mehr Demokratie durch Beteiligung der Bürger einzutreten. Der Weg zu mehr Demokratie führt über eine Bürgerinitiative und ein Bürgerbegehren und danach einen Bürgerentscheid. Vielleicht gibt es personelle Verflechtungen im Geschichts- und Kulturkreis in die Politik hinein, so daß es eine Beißhemmung gibt. Es fehlt in Schwaig bei Nürnberg womöglich eine Lobby in Form eines politischen Vereins Mehr Demokratie.

Die Altstadtfreunde Nürnberg waren mit ihrem Bürgerbegehren gegen die Bebauung des Augustinerhofs mit einer aufgeschnittenen Bratwurst mit Erich Mulzer an der Spitze ein erfolgreiches Beispiel. Einen Bürgerentscheid vermied die Stadt Nürnberg, weil das viel Geld gekostet hätte. Mulzers Nachfolgerin, eine Bedienstete der Stadt Nürnberg, mahnte, das Bürgerbegehren nicht zu erwähnen, weil es den Bestrebungen der modernen an Neubau (im Plattenbaustil) interessierten Architekten tangiere und diese aus dem Verein austreten könnten. Diese aber sind auch gegen die Wiederherstellung des Pellerhauses. Eine salomonische Lösung gibt es nicht. Der bayerische oberste Denkmalschützer meinte: „Was weg, ist weg!“ Wenn man in Nürnberg so gedacht hätte, gäbe es keine Nürnberger Altstadt mehr.
Wie man Bürgerinteressen durch ein Ratsbegehren politisch unterläuft, konnte Karl-Heinz Enderle am Beispiel des Historischen Rathaussaales in Nürnberg erkennen. Es kommt immer auf den Lokführer an. Ulrich Maly sprang auf die Lok und fuhr in seine Richtung. Im Schwaiger Rathaus gehört Ruth Thurner zu den Freien Wählern, die sich normalerweise in der Opposition zur CSU befinden. Aber wie ist die Verwaltung des Rathauses besetzt, und wer kontrolliert die Rathausverwaltung?

Da Angela Merkel die Demokratie nach dem Muster Erich Honeckers in eine volksdemokratische Kanzlerdiktatur umfunktioniert hat, werden CDU und CSU - womöglich sozialistisch geplant - scheitern. Die Presse hetzt auch noch gegen sogenannte Populisten und Rechtspopulisten. Ein rot-rot-grünes Bündnis könnte die beabsichtigte - hinter sozialistischen Küßchen verborgene - Folge sein. Ein Flüchtlingschaos ist durchaus im Sinne Putins.

Demokratie findet schon im Dorf statt. Sie gibt es aber nur, wenn man sie lebt und täglich verteidigt. Wegen Politikverdrossenheit nicht zur Wahl zu gehen, ist keine Lösung. Wer sind die Meinungsmacher in einem Dorf? Welches sind die Herrschaftsinstrumente des Staates - bzw. in Bayern der CSU - , um seinen politischen Willen auch gegen die Opposition durchzusetzen? Das sind in erster Linie die staatlichen Lehrer als Volksbildner, die zu gehorchen haben, auch wenn laut Beamteneid das Gegenteil der Fall ist. Tun sie es nicht, drohen ihnen Sanktionen, Versetzungen und ein Karriereknick. Städtische Lehrer haben etwas mehr Meinungs- und Handlungsfreiheit. Lehrer an Privatschulen müssen den Mund halten, weil sie auf die Zuschüsse des Staates angewiesen sind. Deshalb haben die Lehrer der Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg auch geschwiegen, als ihr ehemaliger Schüler Gustl Mollath ins Irrenhaus gesperrt wurde. An diesem Beispiel sieht man, wie der Staat auch die Justiz und Ärzte instrumentalisiert. Er scheut nicht einmal davor zurück, Steuerfahnder zu psychiatrisieren, um Banken zu schützen.

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Auch die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg gehört zu den Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewährt deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte „5 € auf Eintritt in das Schwaiger Kulturprogramm“.

Kontakt

Sprecher der Bürgerinitiative
Dipl.-Ing. Martin Riederer
Heimstraße 1
90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. 0911 480 15 16
Fax: 0911 480 15 16

Veröffentlichungen

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

Presse

  • Verena Küstner: Neues von „Schwaig solidarisch“: Ausstellung, Sommerfest und Erzieher-Projekt. In: MarktSpiegel vom 5. Mai 2016 - marktspiegel.de
  • SPD kritisiert „Geheimniskrämerei“ im Schwaiger Rat. Offene Kritik seitens der SPD ob der „Geheimniskrämerei“ des Schwaiger Gemeinderats in Zusammenhang mit der Neubebauung des ehemaligen Nordschulenareals. Bei der Hauptversammlung der Schwaiger SPD bedauerte SPD-Gemeinderat und Fraktionssprecher Bernd Küstner, daß er nichts Konkretes zur Nordschule sagen könne, weil alle Beratungen nichtöffentlich stattfanden. Das sei bedauerlich, zumal er keine überzeugende Begründung dafür erkennen könne, so Küstner. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 142 vom 22. Juni 2016
  • bri [= Hans Brinek]: Schwaiger Gemeinderat genehmigt Projekt. Sozialer Wohnungsbau auf Nordschul-Areal. Schwaiger Gemeinderat genehmigt Projekt mit einer Gegenstimme – Sozialbindung auf 25 Jahre. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 183 vom 8. August 2016, S. 1 - PZ
  • Hans Brinek: Sozialer Wohnungsbau auf Nordschul-Areal. Gemeinderat genehmigt Projekt - 1900 Quadratmeter Wohnfläche soll entstehen. Alle reden davon, Schwaig tut es: Auf dem Areal der ehemaligen Nordschule sollen Mehrfamilienhäuser im Sozialen Wohnungsbau entstehen. Dies legte der Gemeinderat nach eingehender Aussprache gegen nur eine Stimme fest. In: Nordbayern.de vom 10. August 2016 - nordbayern.de
  • bri (= Hans Brinek): Fokus: Nordschulareal. Bürgerversammlung für Schwaig und Behringersdorf. In: Nordbayern.de vom Montag, 13. Dezember 2016 - [nordbayern.de]
  • Diskussion zum Nordschulareal. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 7 vom 10. Januar 2017, S. 1 - [ PZ] - Richtigstellung: In der Januar-Ausgabe des Mitteilungsblatts „Mit“ für das Untere Pegnitztal hat sich ein falsches Datum eingeschlichen. Richtig muß es heißen: Die Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal lädt am Dienstag, 17. Januar, um 19 Uhr zum offenen Austausch ins Schwaiger Schloß ein. Die Bürger diskutieren mit dem Gemeinderat über die Zukunft des Geländes.
  • Stefanie Buchner-Freiberger: Baubeginn in Schwaig. Spielplatz trotz Anwohner-Klage. In: Pegnitz-Zeitung vom 20. März 2017 - n-land.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Bürgerinitiative Nordschulareal Schwaig - http://www.nordschulareal-schwaig.de/ (1&1 MyWebsite)
  • Heimstraße 7, Schwaig bei Nürnberg. In: Das Magazin| SCHULTHEISS Wohnbau AG, Ausgabe 01/ 2016, Seite 26 - PDF schultheiss-wohnbau.de (Vorstand: Thomas Gröne, Martin Heyn und Barbara Schultheiß. Tochterfirma ist die SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH)
  • Mobile Bürgerversammlung: Radeln Sie mit OB Dr. Ulrich Maly und der Stadtspitze - PDF schwaig.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Fränkischer Mundartausdruck von Karl-Heinz Röhlin für dieses Denglisch-Mischmaschwort
  2. * Bertolt Brecht: „Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit“. Diese Schrift verfaßte Bertolt Brecht zur Verbreitung in Hitler-Deutschland. Sie wird als Sonderdruck der antifaschistischen Zeitschrift „Unsere Zeit“, herausgegeben vom „Schutzverband Deutscher Schriftsteller.“
  3. * Hans Brinek: Sozialer Wohnungsbau auf Nordschul-Areal. Gemeinderat genehmigt Projekt - 1900 Quadratmeter Wohnfläche soll entstehen. Alle reden davon, Schwaig tut es: Auf dem Areal der ehemaligen Nordschule sollen Mehrfamilienhäuser im Sozialen Wohnungsbau entstehen. Dies legte der Gemeinderat nach eingehender Aussprache gegen nur eine Stimme fest. In: Nordbayern.de vom 10. August 2016 - nordbayern.de
  4. Karl Briemle: Aus der Geschichte. In: Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig, S. 9-46; hier. S. 40
  5. * Elisabeth Engelhardt: Ein deutsches Dorf in Bayern. Ein Krimi aus der Landwirtschaft. Wuppertal: Hammer, 1974, 160 S., ISBN 3-87294-071-6

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