Caritas Pirckheimer
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Caritas Pirckheimer (* 21. März 1467 in Eichstätt, † 19. August 1532 in Nürnberg) war Äbtissin des Klarissenklosters in Nürnberg.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Herkunft und Familie
Schulen
- Volksschule:
- Gymnasium:
Studium
Beruf
Äbtissin
Ehrenämter und Mitgliedschaften
Ehrungen
- Pirckheimer-Gesellschaft
- Pirckheimer-Gymnasium
- Pirckheimer-Imhoffsche Kunstsammlungen
- Pirckheimerstraße
Fotogalerie
Rudolf Lumm, 2005
Rudolf Lumm, 2008
Rudolf Lumm, 2012
Rudolf Lumm, 2014 (Darin etliche Zeichnungen über Schwaig, Malmsbach und Behringersdorf)
Jo Niklaus, 2017
Rudolf Lumm, 2017
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Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Kontakt
Veröffentlichungen
Monographien
- Caritas Pirckheimer, Frumentius Renner (Hrsg.): Die Denkwürdigkeiten der Äbtissin Caritas Pirckheimer. Sankt Ottilien: EOS-Verlag, 1982, XVI, 176 S., 1 Ill., ISBN 978-3-88096-182-1, ISBN 3-88096-182-4 - Inhaltsverzeichnis
Herausgeberschaften
Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)
Vorträge (Auswahl)
Literatur
- Franz Binder: Charitas Pirkheimer. Ein Lebensbild aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. 2. verm. Auflage. 2 Bände in 1. Freiburg: Herder, 1878, VIII, 225 S., 1 Blatt (Sammlung historischer Bildnisse". 2. Serie, 4. Band)
- Inhalt: Caritas Pirckheimer (* 21. März 1467 in Eichstätt; - 19. August 1532 in Nürnberg) war Äbtissin des Klarissenklosters in Nürnberg. Sie war eine Verfechterin der Religions- und Gewissensfreiheit und wehrte sich gegen die Zwangseinführung der Reformation in ihrem Kloster. Die hochgebildete Nonne pflegte einen Gedankenaustausch mit zahlreichen Humanisten. Sie stand unter anderem in regem Briefkontakt mit ihrem Bruder Willibald, dem Dichter Conrad Celtis und dem Propst von St. Lorenz Sixtus Tucher. Auch ist von ihr ein Brief an den Maler Albrecht Dürer überliefert. Unerwartete Unterstützung erhielt Caritas in ihrem Kampf um das Fortbestehen des Klosters von Philipp Melanchthon, einem engen Mitstreiter Martin Luthers.
- Lotte Kurras und Franz Machilek: Caritas Pirkheimer 1467-1532. Eine Ausstellung der Katholischen Stadtkirche Nürnberg. Kaiserburg Nürnberg 26. Juni-8. August 1982. München: Prestel-Verlag, 1982, 164 S., ISBN 3-7913-0619-7
- Anne Bezzel: Caritas Pirckheimer. Äbtissin und Humanistin. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet, 2016, 127 Seiten, Illustrationen, ISBN 978-3-7917-2751-6, ISBN 3-7917-2751-6 (Kleine bayerische Biografien) - Inhaltsverzeichnis. Erscheint auch als Online-Ausgabe: Bezzel, Anne: Caritas Pirckheimer
Presse
Querverweise
Sachartikel
- Frauen in Franken
- Nürnberg
- Pirckheimer, Patrizierfamilie
- Pirckheimer-Gesellschaft
- Pirckheimer-Imhoffsche Kunstsammlungen
- Pirckheimer-Gymnasium
- Stadtbibliothek Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Stadtlexikon Nürnberg (Essays)
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Katharina von Bora
- Conrad Celtis
- Albrecht Dürer
- Armin Kroder (Jurist)
- Martin Luther (Wittenberg)
- Philipp Melanchthon
- Willibald Pirckheimer
- Manfred Riebe
Netzverweise
- Caritas Pirckheimer - Wikipedia
Einzelnachweise und Anmerkungen
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