Doris Rutte
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Doris Rutte, geb. Trübenbach, (* 1967 in Nürnberg) ist Diplom-Hanelslehrerin.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Leben und Wirken
- 2 Auszeichnungen
- 3 Fotogalerie
- 4 Zum Verfasser des Artikels
- 5 Kontakt
- 6 Veröffentlichungen
- 7 Literatur
- 8 Presse
- 9 Querverweise
- 10 Netzverweise
- 11 Einzelnachweise und Anmerkungen
- 12 Zur Diskussionsseite
Leben und Wirken
Herkunft und Familie
Schulen
Volksschule
Gymnasium
Studium der Wirtschaftspädagogik
1973 schloß sie ihr Studium mit einer Diplomarbeit über mit dem akademischen Grad einer Diplom-Handelslehrerin ab.
Harvard-Universität
Sie, die früher Englisch haßte, bekam ein Graduiertenstipendium an der Harvard-Universität in den USA, obwohl ihr Angst machte, die ungeliebte Sprache zu sprechen. Ihr Mentor Professor Fritz Redlich weigerte sich, mit ihr Deutsch zu sprechen. Für ihre Doktorarbeit „Emigration 1933 bis 1945“ wertete sie Hunderte von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gesprächen aus.
Promotion
Sie wurde 1981 mit ihrer Dissertation „Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse“ an der WiSo-Fakultät Nürnberg am Lehrstuhl von Professor Hermann Kellenbenz mit „summa cum laude“ zur Dr. rer. pol. promoviert.
Akademie für Absatzwirtschaft
Dr. Evelyn Lacina arbeitete als Dozentin an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft im Bereich Marketing.
Zweitstudium Wirtschaftsenglisch
Nach Abschluß ihres Zweitstudiums in Wirtschaftsenglisch, bekam sie eine feste Stelle an der Beruflichen Schule 4. Dort unterrichtete sie, bis ihre Stimmbänder versagten. Sie entschloß sich, sich in Richtung Schulverwaltung fortzuentwickeln.
Personalratsvorsitzende
Sie wurde zur Vorsitzenden der Personalvertretung für alle Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg gewählt und wurde dafür zur Hälfte von ihrem Unterrichtsstundenmaß freigestellt. Und so kam sie ihrem Traum von »Büro, Telefon und Sekretärin« einen Schritt näher.
Handelslehrerin
Ein Freund überedete sie, das Referendariat doch zu machen.
Referendariat
1974/1975 war Evelyn Lacina Studienreferendarin zur Vorbereitung auf das Lehramt.
1. Halbjahr: Berufsschule 6
Während ihres Referendariats war sie im ersten Halbjahr 1997 im Berufsbildungszentrum Nürnberg an der Beruflichen Schule 6 der Stadt Nürnberg dem Seminarlehrer StD Peter Zitzmann zugeteilt.
2. Halbjahr: Wirtschaftsschule
Im zweiten Halbjahr 1997 unterrichtete sie an der Wirtschaftsschule unter Betreuung des Seminarleiters ....
Studienassessorin
Stellvertretende Schulleiterin B 8
1992 wurde Evelyn Lacina Stellvertretende Schulleiterin der Beruflichen Schule 8.
Schulleiterin B 8
1998 wurde sie Schulleiterin der Beruflichen Schule 8, der Beruflichen Schule für Gesundheits- und naturwissenschaftliche Berufe und der Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen. Unterrichtet werden künftige Arzthelferinnen, Zahntechniker, Zahnmedizinische Fachangestellte, Tierarzthelferinnen und Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte. Hinzu kommt die Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen. Vier Stunden in der Woche stand Evelyn Lacina hinter ihrem Pult und gab Englisch und Berufskunde.
Politikerin
Evelyn Lacina war Ortsvorsitzende der CSU, war in der CSA und kandidierte für die CSU für den Bayerischen Landtag.
Ehrenämter und Mitgliedschaften
Außer in der CSU ist sie auch Mitglied in vielen Vereinen, angefangen bei den Altstadtfreunden Nürnberg bis zu den Tiergartenfreunden.
Auszeichnungen
- Graduiertenstipendium an der Harvard University (USA), Mentor: Professor Fritz Redlich
Fotogalerie
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Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Kontakt
Dr. Evelyn Lacina
Pirckheimerstraße 35
90408 Nürnberg
Gärten hinter der Veste
Veröffentlichungen
Diplomarbeit
- Evelyn Lacina: Johann Sigmund Schuckert. Leben und Werk eines Nürnberger Handwerkers, Erfinders und Unternehmers (1846-1895). Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg, WiSo-Fakultät, Nürnberg, 1973 (Betreuer: Hermann Kellenbenz)
Zulassungsarbeit
- ....
Dissertation
- Evelyn Lacina: Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse. Zugleich: Universität Erlangen-Nürnberg, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche. Fakultät, Dissertation A, 1981. Nürnberg: Stadtarchiv, 1982, 693 S., ISBN 3-87432-075-8 (Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte; Band ) - Zugleich im Buchhandel
- Evelyn Lacina: Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse. Zugleich: Universitt Erlangen-Nürnberg, Diss., 1981. Stuttgart: Klett-Cotta, 1982, 693 S., ISBN 978-3-608-91117-6; ISBN 3-608-91117-0 (Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte; Band 14) - Inhaltsverzeichnis
Neue Deutsche Biographie (NDB)
- Leichter, Käthe, geborene Pick. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 132–134 (Digitalisat)
- Lessing, Theodor. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 351–353 (Digitalisat)
Herausgeberschaften
Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)
Vorträge (Auswahl)
Literatur
- Ida Hiller (Hrsg.): Gestalten und Entscheiden. Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken. Nürnberg: emwe-Verlag, 2006, 172 S., ISBN 978-3-932376-59-7, ISBN 3-932376-59-5
- Siegfried Zelnhefer: Emigration der Juden. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Rainer Gömmel: Schuckert, (Johann) Sigmund. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Daniela Stadler: J. Sigmund Schuckert. Nürnberg: Hofmann, 2000, 47 S., ISBN 3-87191-289-1 (Frankens große Namen; Band 4)
Presse
- Gabi Pfeiffer: Nachts lockt das Lexikon. Schuldirektorin: Job mit Seltenheitswert. In: NN vom Mittwoch, 4. November 1998
- Johanna Finzel; Sabine Siebert, Claudia Lehner, Ariane Maier, Christian Rothmund, Andreas Sichelstiel, Christoph Benesch, Achim Bergmann, Nicole Netter, Katrin Merkel, Eva-Maria Käter: Fasanenragout mit Captain Kirk. Sechs Schulen und eine Uni unter einem Dach vereint. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 19. Dezember 2007 - NZ (Die 11 Reporter sind Volontäre der Nürnberger Nachrichten)
Querverweise
Sachartikel
Personenartikel
Netzverweise
- Auswanderung - Wikipedia
- Käthe Leichter - Wikipedia
- Theodor Lessing - Wikipedia
- Staatliches Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen Dienststelle Nürnberg - http://www.berufsschulnetz.de/studienseminar
- Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. - http://www.csu.de/
- CSA Ihr IT-Dienstleister für die vernetzte Welt von morgen - http://www.csa.de/
- Städtische Berufsschule, Direktorat 8 - nuernberg.de/
- Frauen-Union Bayern - http://www.fu-bayern.de
- Stadt Nürnberg. Neues, Interessantes und Schönes aus Nürnberg, getwittert vom Presse- und Informationsamt der Stadt Nürnberg - Twitter
Einzelnachweise und Anmerkungen
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