Friseur-Salon Haar-Studio H2O

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Version vom 24. Dezember 2017, 19:00 Uhr von Manfred Riebe (Diskussion | Beiträge) (Zum Verfasser des Artikels)

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Der Friseur-Salon Haar-Studio H2O im Musikerviertel von Schwaig bei Nürnberg ist bei Damen und Herren für einen modischen, flotten Haarschnitt bekannt.

Zu dieser profilierten Friseurmeisterin kommen Kunden aus ganz Schwaig. Wegen der großen Stammkundschaft ist eine rechtzeitige Anmeldung unbedingt erforderlich.
Claudia Freund dusy.jpg
Haar-Studio H2O
Unternehmensform Einzelunternehmen
Branche Friseursalon
Sitz Schwaig bei Nürnberg
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Gründung
Inhaberin Friseurmeisterin
Claudia Freund
Anschrift Max-Reger-Straße 2

90571 Schwaig bei Nürnberg

Telefon 0911 50 07 68
Telefax 0911 50 07 68
E-Mail
Netzseite friseur-24.de
Claudia Freund Es bediente Sie.jpg

Zur Geschichte des Friseurhandwerks

Claudia Freund sagte kürzlich, sie wolle „Booder for President“ sein. Weshalb, wird hier nicht verraten. Herbert Maas erläutert: „Båder vollmundartlich Booder gesprochen. Der letzte eigentliche Bader war bis 1956 in Mögeldorf ansässig. Er pries auf seinem Firmenschild seine Verrichtungen an: Zahnziehen, Hühneraugenschneiden, Ohrringstechen, Blutegelsetzen, Haarschneiden.“[1]

Bader und Barbiere bildeten im Bereich der Reichsstadt Nürnberg zwei verschiedene, aber eng verwandte Handwerke, die einer gemeinsamen Handwerksordnung unterstanden. Die ursprünglich 13 Badestuben gingen im 18. Jahrhundert auf zehn zurück, deren Betreiber aber hauptsächlich von Schröpfen, Barbiertätigkeit und Chirurgie lebten. Die Zahl der Barbiere wurde 1631 von 27 auf 16 herabgesetzt. Unklare Kompetenzabgrenzungen und starke Überschneidungen führten zu endlosen Streitereien; mehrfache Gesuche der Bader um die Zusammenlegung beider Handwerke wurden abgelehnt. Erst nach der Auflösung der alten Handwerke 1868 erfolgte von 1874 bis 1886 schrittweise der Zusammenschluß der Bader, Barbiere und Perückenmacher zu der neuen Friseurinnung. Die Wundärzte (Chirurgen) waren Bader und Barbiere mit wundärztlicher Zusatzqualifikation, die sie in einer Prüfung vor dem „Collegium Medicum“ nachweisen mußten und die sie zu chirurgischen Tätigkeiten und zum Aderlassen berechtigte. Sie bildeten zusammen das „Collegium Chirurgicum“, dem vier Barbiere und drei Bader vorstanden. Die Wundarzneikunst wurde erst im 19. Jahrhundert vom Friseurhandwerk getrennt.[2]

Die Ausbildung der Friseure erfolgt in Nürnberg im Berufsbildungszentrum Nürnberg (BBZ) an der Beruflichen Schule 8 und dann wieder an der Beruflichen Schule 5. Im BBZ an der B 5 Nürnberg gab es zur Unterstützung der praktischen Ausbildung einen modern eingerichteten Friseursalon. Leiter der Friseur-Abteilung und späterer Schulleiter war OStD Friedhelm Kuhfuß, dessen Widerpart ich als Personalratsvorsitzender damals war.

Die Handwerkskammer Oberfranken in Bayreuth richtete in Forchheim für die Friseur-Innungen Meisterkurse ein. Damals mußten die Prüflinge noch als Meisterstück ein Haarteil anfertigen. Alle Meisterschülerinnen wohnten während des Meisterkurses zusammen in einem Wohnheim in Forchheim. Wie aus dem im Salon ausgehängten Meisterbrief hervorgeht, bestand Claudia Freund am 7. Mai 2001 die Meisterprüfung.

Die Schulmediziner (Pillendoktoren) und Naturheilärzte übernahmen die Aufgaben der „Bader“ und damit deren Marktanteile. Sie bildeten eigene Kammern (BLÄK und BLZÄK). Wie sehr Schulmediziner zu Pillendoktoren wurden, sah man insbesondere an Schicksalen von Justiz- und Psychiatrieopfern, die in den geschlossenen Forensiken der Bezirkskrankenhäuser wehrlos waren und mit Pillen ruhiggestellt wurden, unter anderen Ilona Haslbauer, Ulvi Kulac und Alexander Zouras. Während die Ärzteschaft in der Regel schweigt, macht die Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie auf diese Mißstände aufmerksam.

Mundpropaganda beim Nachbarschaftsfest

Ich, Manfred Riebe, erinnere mich noch an das Nachbarschaftsfest bei Familie Methfessel, Max-Reger-Straße 71, und Ehepaar Schott, Brahmsstraße 9, etwa September 2015. Dort kreiste aber das Gespräch der Hausnachbarn um vordringliche bautechnische Fragen, wie man seine jeweilige Haushälfte am besten einrichten könne.

Zum Nachbarschaftsfest eingeladen hatte mich Oliver Schott‎‎, der Leiter des Gospelchors „The Golden Gospel Choir“. Er hatte sein Haus in Eigenarbeit verschönert und auch in Eigenarbeit mit einer schloßartigen prächtigen Trockenbaumauer umgeben. Ich hatte den Baufortschritt ihn bewundernd verfolgt.

Es war ein milder Spätsommerabend. Ich kam mit meinem Gehstock recht spät, erst gegen 20:30 Uhr als es schon dämmrig wurde und ich kaum noch jemand erkennen konnte. Wegen meiner Sehdefizite hatte ich eine kleine Taschenlampe dabei, mit der ich das trotz Straßenlaterne meist im Dunkeln befindliche Gesicht des jeweiligen Gesprächspartners kurz anleuchtete. Mein Ziel war es, die neuen Nachbarn kennenzulernen und nebenbei auch auf mein Internetlexikon NürnbergWiki aufmerksam zu machen; denn merkwürdigerweise wurde und wird sowohl die Existenz des NürnbergWiki als auch die Verleihung der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte von den Medien und der Gemeinde Schwaig totgeschwiegen. Ein Link auf das NürnbergWiki fehlt in der Netzseite der Gemeinde Schwaig. Eine von der Pegnitz-Zeitung anläßlich der Verleihung der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte angekündigte Reportage fand nicht statt.

Dagegen hat Bastian Sick am Ende seiner Biographie einen Link gesetzt: „Mehr über Bastian Sick NürnbergWiki“ Und schon ist man in seiner NürnbergWiki-Biographie Bastian Sick. Auch Sabine Weigand gehört zu denen, die einen Link auf ihre NürnbergWiki-Biographie Sabine Weigand gesetzt haben. Zu den dem NürnbergWiki Wohlgesonnenen gehört auch Matthias Weinrich: Nürnberg-Wikis: darin Das NürnbergWiki von Manfred Riebe http://www.nuernbergwiki.de - nuernberginfos.de.

Von Oliver und Michaela Schott wußte ich bereits, daß sie mit einem Imperium eigener Netzseiten Internet-Profis sind. In der Regel gibt es aber - selbst unter Lehrern, die ja eigentlich als Volksbildner Vorbild sein sollten - fast nur Internet-Methusaleme. Ich gehöre eigentlich auch zu den Internet-Methusalemen. Aber ich habe das Glück, daß meine beiden Söhne IT-Profis sind und im NürnbergWiki als Administratoren IT-technisch und fototechnisch mitwirken.

An welchem Tisch ich auch saß, Oliver Schott umsorgte mich, und er und seine Frau Michaela erfüllten alle meine Speisewünsche, inklusive Bierkonsums. Ich fühlte mich wie ein König. Ich hatte in den Tagen zuvor immer wieder Olivers Trockenbau-Mauer bewundert und mich gefragt, wieso er als Musiker auch über solche Handwerkerkünste verfüge. Schließlich landete ich auf der Bank, die am besten von der Straßenlaterne beleuchtet war, der von Oliver Schott und seiner schönen blonden Frau Michaela. Meine unmittelbaren Nachbarinnen zur Linken waren attraktive junge Mütter, die über Smartphones verfügten und mit denen ich mich über fränkische Mundartausdrücke unterhielt. Aber sie verwendeten ihre Smartphones dazu, den Schlaf ihrer Kinder zu überwachen ...

Auf einer quergestellten Bank rechts von mir gesellten sich plötzlich zu mir Frau Gertraud (Traudl) Heumann und ihre Freundin. Ich hatte die Fahne des 1. FCN in einigen Gärten in der Max-Reger-Straße gesehen und hatte Frau Heumann auf einer anderen Bank sitzend auf meine Kenntnisse über den 1. FCN aufmerksam gemacht. Aber wegen des Geräuschpegels konnte man sich dort nicht verständlich genug unterhalten. Es stellte sich nun heraus, daß sie und Herbert Sommer treue „Glubberer“ sind und daß der Sohn Frau Heumanns sie zu jedem Heimspiel mitnimmt. Ich war schon als Student vom Club begeistert. Ich erzählte meinen beiden Zuhörerinnen, daß mein NürnbergWiki einiges an Wissen über den Club enthält, insbesondere über meinen Lehrerkollegen Günther Koch, die „Stimme Frankens“, und seine Einladung für mich ins Club-Museum zu einer persönlichen Führung usw.

Währenddessen prostete mir Oliver Schott auf meiner Linken am anderen Seite der Bierbank fleißig mit Schnäpsen und Likörchen zu und meinte, ich solle doch die Schnäpse nicht immer unter den Tisch kippen, nun könnten wir uns endlich duzen. Obwohl oder weil ich schon etwas angeheitert war, konnte ich ihn animieren, uns etwas vorzusingen. Das tat er auch mit sehr lauter Stimme, so daß meine Frau zu Hause später fragte, wer denn der Ruhestörer gewesen sei, der die Tenöre in der Sendung „The Night of the Proms“ in London übertönt habe. Schließlich nahm ich das hartnäckig wiederholte Duz-Angebot an, um weiterem Alkoholkonsum vorzubeugen und sagte ihm, daß ich Drogenkontaktlehrer gewesen sei und Alkohol als Einstiegsdroge grundsätzlich meide. Diesmal hätte ich ihm zuliebe eine Ausnahme von der Regel gemacht. Ich schloß aber das Duz-Angebot seiner schönen blonden Michaela aus, weil ich Frauen prinzipiell nicht duze, auch um meine Frau nicht unnötig eifersüchtig zu machen.

Mit Frau Heumann und ihrer Freundin kamen wir dann auch auf das Thema Fränkische Mundart und Fränkische Märchen zu sprechen; denn ich hatte als Nichtfranke oder Wahlfranke im NürnbergWiki etliche Mundartikel aufgebaut, um mein Wissen zu erweitern, vom Bäiderlasbou über das Scheiferla bis hin zu Biographien über Mundart-Barden wie Günter Stössel und Conny Wagner.

Gerade als ich dabei war, meine Bewunderung für den Londoner Mundartexperten Professor Henry Higgins auszudrücken, setzte sich plötzlich eine Art Schutzengel mit langen blonden Haaren rechts neben Frau Heumann. Obwohl ich weibliche Schönheit meist aus der Entfernung bewundere, empfand ich diese Begegnung als angenehm, zumal der Schutzengel perfekt hochdeutsch sprach, wie es sich für einen Engel gehört. Ich erfuhr ihren Namen, Claudia Freund, und daß sie Friseurmeisterin sei. Ich sprach deshalb auch über die blonde Weltmeisterin der Friseure Sonja Fischer in Diepersdorf, deren Biographie ich zusammen mit Michaela Moritz aufgebaut hatte. Unter anderem sagte sie mir, wohl um eine gewisse Distanz zu wahren, daß sie verlobt sei und daß die Hochzeit bald stattfinden werde. Kurz darauf kam wie zur Bestätigung ihr Verlobter, Klaus Kehr, und setzte sich dazu.

Ich erzählte weiter über meine Nürnberger Mundart-Artikel im NürnbergWiki, bei denen jeder Franke mitreden kann, und über meinen Erlebnisse mit meinem Freund, dem Mundartbarden Günter Stössel, der mich einige Male zu Hause besuchte, weil ich zuerst in der Wikipedia, dann im Franken-Wiki der Nürnberger Zeitung und nun im NürnbergWiki seine Biographie aufgebaut hatte. Auf jeden Fall sagte ich, daß ich ein Frauenverehrer sei und zum Beispiel das arme Blumenmädchen in „My Fair Lady“, Eliza Doolittle, bewundere, die von Professor Henry Higgins sprachlich so trainiert wurde, daß sein Freund Oberst Pickering Eliza auf einem Diplomatenball in die feine Gesellschaft einführen konnte. Ich könne im NürnbergWiki auch den Artikel „My Fair Lady“ mit Audrey Hepburn als Eliza Doolittle beginnen.

Es war wohl schon gegen 01:30 Uhr, als ich mich verabschiedete. Oliver fragte mich fürsorglich, ob er mich nach Hause bringen solle. Ich dankte ihm und tastete mich froh und heiter wegen des Alkoholpegels sicherheitshalber an den Gartenzäunen entlang nach Hause. Ich glaube, der Mann im Mond leuchtete mir.

Einige Tage später ließ ich mich von einem Nachbarn, weil meine Frau als Fahrerin nicht präsent war, zu „Hair Expreß“ fahren, wo ich erstmals meine Scheu vor Friseurinnen überwunden hatte. Unter anderen Berufen hatte ich im Berufsbildungszentrum Nürnberg auch diese Berufsgruppe als Auszubildende unterrichtet.

Anschließend an „Hair Expreß“ wollte ich mit neuem Haarschnitt und mit Gehstock zu Fuß nach Hause gehen. Da hielt plötzlich neben mir mit seinem Auto ein weiterer Schutzengel, mein Nachbar Erhard Bayerlein, und fragte mich, ob er mich mitnehmen könne. Er hatte wohl meine Gehprobleme bemerkt. Er fragte mich, warum ich nicht die paar Meter zur Friseurmeisterin Claudia Freund ginge und lobte sie und ihren Haarschnitt. Ich erinnerte mich an den schönen blonden, intelligenten Schutzengel und machte einen Termin aus. Ich ging trotz Schnee- und Eisresten zu Fuß hin. Durch ihre Anwesenheit beim Nachbarschaftsfest hatte sie einen neuen Kunden gewonnen.

Beim nächsten Haarschnitt sagte sie, daß sie am 1. März geheiratet habe. Ich bot ihr daraufhin an, ihre Biographie für das NürnbergWiki zu schreiben. Das lehnte sie aber strikt ab. Also machte ich eine reine Friseursalonseite für das „Haar-Studio H2O“ nur mit den Angaben, die ich schon früher aus Sympathie für mutige, selbständig tätige Frauen in den Artikel „Schwaig bei Nürnberg“ gesetzt hatte, nun aber angereichert mit Querverweisen auf Artikel, die für Kundinnen und Kunden Gesprächsstoff sein könnten.

Etwas verspätet gratulierte ich Claudia Freund und Klaus Kehr auch im Namen meiner Frau mit einem Blumenstrauß zu ihrer Vermählung. Manfred Riebe, 07.05.2017

Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr

Jo Niklaus: Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr. Kommentar: Nicht nur an einen Nürnberger Rauschgoldengel dachte die Künstlerin, sondern auch an den Nürnberger Trichter. Und da sie auch ein „gutes Neues Jahr“ wünscht, gilt ihr Bild auch für das ganze Jahr 2018 bis zu Weihnachten und Silvester 2018. Manfred Riebe, 23.12.2017

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Auch die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg gehört zu den Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewährt deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte „5 € auf Eintritt in das Schwaiger Kulturprogramm“.

Literatur

  • August Jegel: Bäder, Bader und Badesitten im alten Nürnberg. In: Reichsstadt Nürnberg, Altdorf und Hersbruck. Genealogica, Heraldica, Juridica. Nürnberg: Verlag Die Egge in Komm., 1954, 253 S. (Freie Schriftenfolge der Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Band 6); hier: S. 21-63
  • 80 Jahre Friseurinnung Nürnberg, Nürnberg 1966

Presse

  • Stefanie Buchner-Freiberger: Baubeginn in Schwaig. Spielplatz trotz Anwohner-Klage. In: Pegnitz-Zeitung vom 20. März 2017 - n-land.de

Querverweise

Sachartikel

Auch ein fiktives kleines gallisches Dorf leistete Widerstand gegen den Imperator Julius Cäsar.

Personenartikel

Netzverweise

  • Horst Schlämmer – Isch kandidiere! - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Herbert Maas: Booder. In: Herbert Maas: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch. 7., erg. Auflage. Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse, 2001, 309 S., ISBN 3-931683-07-91
  2. * Horst-Dieter Beyerstedt: Bader, Barbiere und Wundärzte. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz

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