Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)

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Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Rückseite)
Goldene Bayerische Ehrenamtskarte

Der Artikel Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe) dient dazu, weitere ehrenamtliche Mitarbeiter für das Internetlexikon NürnbergWiki zu gewinnen.

Einführung

Manfred Riebe, 2009
Foto:Stefan Neumann

Zur Person

Manfred Riebe (* 1938 in Elbing, Westpreußen), Diplom-Kaufmann mit pädagogischer Ergänzungsprüfung, Oberstudienrat i.R., Historiker und freier investigativer Journalist, war Lehrer an verschiedenen beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg. Als Mitglied des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (seit 1971), der Altstadtfreunde Nürnberg (seit etwa 1973), der Altnürnberger Landschaft, des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf (1992) verfaßte er seit 2005 in der Wikipedia, notgedrungen unter Pseudonym und als IP, heimatkundliche Artikel aus deren Bereich.

Er war an beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg Personalrat und Personalratsvorsitzender und von 1984 bis 1999 Vertrauensmann der Schwerbehinderten im Bereich der Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg sowie Drogenkontaktlehrer an der Beruflichen Schule 8, Nürnberg. Dazu Kirchenvorsteher, Liturgischer Lektor und als Baß im Kirchenchor der Thomaskirche Schwaig auch zeitweise aushilfsweise Leiter des Liturgischen Chors der Thomaskirche Schwaig. Seit 1990 war er Schriftführer des Kirchbauvereins der Thomaskirche Schwaig und dann des später umbenannten Gemeindevereins der Thomaskirche Schwaig.

Seit Februar 1997 ist er Leiter der Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“. Am 31. Mai 1997 wurde er zum Vorsitzenden des „Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ gewählt. Das Finanzamt duldete nicht den Zusatz „Initiative gegen die Rechtschreibreform“.

Seit 2005 verfaßte er in der deutschsprachigen Wikipedia, weil seine Klarnamenbenutzerseite dort unter einem Vorwand gesperrt worden war, unter Pseudonym und als IP zahlreiche heimatkundliche Artikel, und unter seinem Klarnamen in der englischsprachigen und französischsprachigen Wikipedia, wohin er im April 2005 emigriert war.

Ab November 2007 schrieb er erneut unter seinem Klarnamen auch im Franken-Wiki der Nürnberger Zeitung und daneben im FürthWiki, im Jewiki, im Marjorie-Wiki, Stadtwiki Karlsruhe, in der PlusPedia und anderen Wikis. Außerdem ist er unter seinem Klarnamen seit 2007 Verfasser vieler Artikel über die Altstadtfreunde Nürnberg im Franken-Wiki, seit 2010 fortgesetzt im NürnbergWiki. Ebenso ist er seit vielen Jahren Mitglied in der „Altnürnberger Landschaft“ und unter seinem Klarnamen Verfasser vieler Artikel im Franken-Wiki aus dem Bereich der Altnürnberger Landschaft, seit 2010 fortgesetzt im NürnbergWiki.
2009 war er Gründungsmitglied des Fördervereins Kulturhistorisches Museum Nürnberg und verfaßte seitdem im Franken-Wiki und seit 2010 fortgesetzt im NürnbergWiki kunsthistorische Artikel.
Desgleichen war und ist er Kassenprüfer des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf.

Zum NürnbergWiki

Da auch im Franken-Wiki anonyme Wikipedianer als Störenfriede geduldet wurden, gründete Manfred Riebe im September 2010 das Internetlexikon NürnbergWiki für Nürnberg und für die Metropolregion Nürnberg, d.h. für ganz Nordbayern und die Oberpfalz. Das NürnbergWiki dient der Heimatpflege, und überregional auch der Sprachpflege und seit dem Fall „Gustl Mollath“ überregional auch der Politischen Bildung.

Auf Grund von Löschterror, Mobbing und Stalking durch anonyme Wikipedianer in offenen Wikis, inbesondere auch im Franken-Wiki, öffnete Manfred Riebe das NürnbergWiki erst im Februar 2012 für vertrauenswürdige Benutzer, die bereit waren, Artikel zu bearbeiten, zu aktualisieren und hierfür eine Benutzerseite mit ihrem Klarnamen einzurichten und die traditionelle Orthographie zu verwenden. Sofort nach der Gründung des NürnbergWiki setzte ein anonymer Wikipedia-Troll das NürnbergWiki auf die Blackspamliste der Wikipedia, um es zu ächten.

Angriffe aus dem Dunkeln

Das NürnbergWiki klärt auch über die deutschsprachige Wikipedia auf. Vgl.

Darin wird die deutsche Wikiszene inklusive Wikipedia und Franken-Wiki beleuchtet.

Die Wikipedia ist ein Tummelfeld sozialistisch und kapitalistisch organisierter Kriminalität. Man denke an den Ausspruch Erich Honeckers

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!“

Mit dem Personal der Geheimdienste des Dritten Reiches und der DDR-Geheimdienste in die des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats der Bundesrepublik Deutschland wurden auch deren Methoden übernommen. Hinzu kommt die Kooperation mit ausländischen Geheimdiensten, deren Agenten in die deutschen Geheimdienste einsickern. Solche Maulwürfe gibt es womöglich mehr als man sich vorstellen kann.

Über die Stasi-Methode der Zersetzung mit Gerüchteküche, Mobbing, Rufmord usw. heißt es in der Richtlinie Nr. 1/76 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR:

„Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche bzw. Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert (...) werden. (...) Bewährte anzuwendende Formen der Zersetzung sind: systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben. (...)“ [1]

Welcher Mittel bediente sich die Stasi? Bekannt ist das Verwanzen von Wohnungen, das Aushorchen von Kindern in der Schule, die permanente Bespitzelung durch vermeintliche Freunde, die grundlose Inhaftierung von Regimekritikern, die weiße Folter, d.h. die seelische Folter durch laufende Verhöre mit den Stasi-Methoden der Erpressung durch Drohungen und Lügen, bis hin zur Ermordung durch Genickschuß. Es sind Methoden des Dritten Reiches, die noch verfeinert wurden. Wer Glück hatte, wurde von der BRD freigekauft.
Vor der Wiedervereinigung wurden bei den Stasi-Behörden Akten geschreddert. Dann entstand die Gauck-Behörde, bei der man Einsicht in die eigenen Stasi-Akten beantragen kann.
Seit 2002 etablierte sich zunehmend im Internet die Wikipedia als Staat im Staate, in dem auch ehemalige Kader der Stasi-Behörden vermummt agieren können. Zunehmend wird über professionelle Cyber-Attacken, Hacker-Angriffe, auch aus dem Ausland berichtet.

Wenn von Staatsbürgern das Schlagwort „Lügenpresse“ gebraucht wird, dann geschieht das, weil ganz offensichtlich undifferenziert alles, was nicht auf der Linie der herrschenden Parteien ist und ihnen beim Kampf um Bundestagsmandate gefährlich werden könnte, als rechtspopulistisch verteufelt wird. Zum unerwünschten US-Präsidentschaftskandidaten gehörte auch Donald Trump, der von dem diplomatischen Frank-Walter Steinmeier sogleich als Haßprediger bezeichnet wurde und von den Medien ebenfalls verteufelt wurde.

Angela Merkel hat fähige CDU-Politiker weggebissen, den Rest hat sie zu Hampelmännern und Ja-Sagern gemacht. Der CSU-Kritiker Dr. Wilhelm Schlötterer wurde sofort mit Klagen überzogen. Das Nockherberg-Schauspiel wird vorher auf politische Korrektheit überprüft. Wenn man danach ginge, müßte die CSU Markus Söder als Kanzlerkandidaten nominieren. Nur noch ein Kabarettist wie Erwin Pelzig oder Kabarettistinnen wie Lisa Fitz und Monika Gruber können die CSU-Oberen kritisieren.

Denkt man an die Stasi-Methode der Zersetzung, so kann man sich ein geplantes rot-rot-grünes Bündnis vorstellen, weil die CDU/CSU das Geschäft der SPD, der Linken und Grünen betreiben, indem sie einen möglichen Koalitionspartner der CDU/CSU diskreditieren.

Frank-Walter Steinmeier soll Bundespräsident werden, und mit Sigmar Gabriel oder Martin Schulz wird es einen Bundeskanzlerkandidaten mit europäichem (!) Hintergrund geben. Wird dieser Plan womöglich von Freund Putin medial unterstützt? denn:

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!“

Das geflügelte Wort „Wir schaffen das!“ erhält womöglich eine neue Bedeutung. Wer ist mit „wir“ gemeint?

Ein politisches Zitat der Freien Wähler sagt einiges: „Demokratie heißt, die Wahl haben. Diktatur heißt, vor die Wahl gestellt zu werden.“ (J. Luczak)

Die Wikipedia ist extrem antifaschistisch ausgerichtet. Die meisten Medien schweigen oder tanzen nach der Pfeife dieser Vermummten. Die Wikipedia bietet ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Verhältnisse in der BRD. Weil es sich dem Alleinherrshaftsanspruch der antifaschistischen Vermummten Machthaber in der Wikipedia nicht unterwirft, wurde das NürnbergWiki sofort nach seiner Gründung auf die Wikipedia-Blackspamliste gesetzt und wurde so geächtet.

Wem gehören die Medien? Haben sich Milliardäre als stille Teilhaber eingekauft? Gibt es in den Rundfunkgremien bereits eine staatszersetzende schwarz-rote Zusammenarbeit? Die geringe Wahlbeteiligung ist auf die Politikverdrossenheit der Bürger zurückzuführen. Es ist eine Flucht aus der autoritär herrschenden CSU in Richtung Freie Wähler zu beobachten. Herausragendes Beispiel:

Etwas blauäugig hatte Sie nicht mit Intrigen durch falsche Berater gerechnet.

Die Bayerische Ehrenamtskarte in Nürnberg

Stehend v.l.: Dr. Uli Glaser und Projektleiter Thomas Henrich präsentierten auf dem Hauptmarkt vor der Frauenkirche eine überdimensionale Ehrenamtskarte. Quellen: Facebook: „Nürnberg Engagiert“ und Sozialreferat
  • C. Helldörfer: Bayerische Ehrenamtskarte: Bonus für engagierte Bürger. Nürnberg führt die Bayerische Ehrenamtskarte ein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 175 vom 30. Juli 2016, S. 10 - Nürnberger Zeitung

Benutzer

Es meldeten sich zahlreiche Benutzer an, denen die Anonymität im Internet ebenfalls zuwider war:

Da im NürnbergWiki nur Benutzer mit Klarnamen schreiben, gibt es auch keine Attacken anonymer Mafiosi, sondern es geht im Gegensatz zur Wikipedia und zum Franken-Wiki usw. zivilisiert zu.

Aus zeitökonomischen Gründen wird vertrauenswürdigen Interessenten im NürnbergWiki ein formatiertes Grundgerüst zur Verfügung gestellt, d.h. es wird ein Pferd gesattelt bereitgestellt und darum gebeten, sich in den Sattel zu schwingen und loszureiten. So u.a. auch bei

Herausragende Artikel (Auswahl)

Sachartikel

Personenartikel

Goldene Bayerische Ehrenamtskarte

Am 17. November 2016 wurde Manfred Riebe von Landrat Armin Kroder (FW) für seinen ehrenamtlichen Einsatz mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte des Landkreises Nürnberger Land ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren.

Ehrenamtsurkunde

Ehrenamtsurkunde

Begleitschreiben des Landrats

Manfred Riebe Begleitschreiben Ehrenamtsurkunde.jpg

Anmeldung

Manfred Riebe
Max-Reger-Straße 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg

Tel. 0911 - 506 74 22 oder 50 08 25
Fax: 0911 - 506 74 23
manfred(at)riebe.eu

Fotogalerie

Presse

Ehrung Schwaiger Neubürger mit Landrat Armin Kroder und Bürgermeisterin Ruth Thurner
  • C. Helldörfer: Bayerische Ehrenamtskarte: Bonus für engagierte Bürger. Nürnberg führt die Bayerische Ehrenamtskarte ein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 175 vom 30. Juli 2016, S. 10 - Nürnberger Zeitung
  • Festabend für Ehrenamtskarteninhaber/Innen. Am 28.11.2016 ehrte Landrat Armin Kroder - gemeinsam mit zahlreichen Bürgermeistern/Innen bzw. deren Vertretern und Ehrengästen rund 200 Ehrenamtskarteninhaber, Flüchtlingshelfer und Neubürger im Markgrafensaal in Hohenstadt. In: Newsletter für Ehrenamtskarteninhaber/Innen im Nürnberger Land 02.2017. ⇛ Fotos zum Festabend 2016

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Justiz- und Psychiatrieopfer

Netzverweise

  • Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - http://www.ehrenamt.bayern.de
  • Manfred Riebe: Zur Stasi-Methode der Zersetzung mit Gerüchteküche, Mobbing, Rufmord usw.. Im Strang „Desinformation“ des VRS-Forums, Freitag, 28. November 2003 - VRS-Forum
  • Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) - Wikipedia
  • Führungsoffizier - Wikipedia
  • Gladio - Wikipedia
  • Giuseppe Gulotta - Wikipedia
  • Arne Schönbohm - Wikipedia
  • Schwarzer Block/Autonome Antifa - Facebook

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Wolfgang Schuller: Zersetzung - Angriffe aus dem Dunkeln. Die verdeckte terroristische Tätigkeit des Ministeriums für Staatssicherheit. In: Süddeutsche Zeitung vom 6. Juli 1999, S. 10; vgl. auch
    • Hubertus Knabe: Die unterwanderte Republik – Stasi im Westen. Berlin: Propyläen-Verlag, 1999

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