Günther Beckstein

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Günther Beckstein (* 23. November 1943 in Hersbruck) ist ein CSU-Politiker. Er war bayerischer Innenminister und Ministerpräsident.

Günther Beckstein, 2005
Foto: Michael Lucan
Lizenz: CC BY-SA 3.0

Leben und Wirken

Herkunft

Günther Becksteins Eltern, Charlotte und Julius Beckstein, waren Lehrer. Den Vater traf es tief, daß Kultusminister Alois Hundhammer ihm nach dem Krieg den Posten eines Pädagogen verwehrte. Begründung: Julius Beckstein war als Protestant im «Dritten Reich« Schuldirektor im Kloster Ettal gewesen, und das könne nur ein überzeugter Nazi sein, meinte Hundhammer. Erst nach Hundhammers Ausscheiden durfte Julius Beckstein 1951 in Nürnberg wieder als Gymnasiallehrer anfangen.[1] Der Vater Günther Becksteins wurde später Direktor des Progymnasiums in Hersbruck. Seine Mutter unterrichtete an der Oberrealschule in der Amberger Straße, im heutigen Emil-Held-Haus. Die Familie Beckstein wohnte bis 1954 in Hersbruck in der Gartenstraße.[2]

Schule und Studium

Günther Beckstein besuchte von 1949 bis 1953 die Volksschule am Schloßplatz in Hersbruck, dem jetzigen Stadthaus. Im Schuljahr 1953/1954 wechselte er dann in die Oberrealschule. Im Laufe des Jahres 1954 zog die Familie nach Nürnberg. Dort bestand Günther Beckstein 1962 am Willstätter-Gymnasium in Nürnberg die Reifeprüfung.

Worauf es ankommt, 2006

Anschließend studierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität München Rechtswissenschaft. 1975 wurde er in Erlangen mit der Doktorarbeit Der Gewissenstäter im Strafrecht und Strafprozeßrecht im Fach Rechtswissenschaften zum Dr. jur. promoviert.

Überzeugter Christ

Hänssler, 2009
Beckstein Zehn Gebote.jpg

Günther Beckstein wurde geprägt durch den CVJM. Er ist Mitglied der Landessynode der evangelischen Kirche in Bayern. Als seine Lieblingsfigur in der Geschichte bezeichnet er Martin Luther. In seinem Buch „Worauf es ankommt“ erzählt Günther Beckstein, wie er zum Glauben an Jesus Christus kam und wie ihn sein Weg in die Politik führte. In seinem Buch packt er heiße Eisen an: Wie sicher ist unser Land angesichts des weltweiten Terrorismus? Immer mehr Moscheen und Minarette entstehen: Wie gehen wir mit dem Islam um? Wie begegnen wir dem Rechtsextremismus? Welche Bedeutung hat die Familie für unsere Gesellschaft? Wie geben wir unseren Jugendlichen eine Perspektive? Welche Aufgaben hat die Kirche und welche Tendenzen gefährden sie? Welche Werte tragen uns?

In seinem Buch „Die Zehn Gebote“ bezieht Beckstein Position und legt ein persönliches Glaubensbekenntnis ab. Differenziert beschreibt er, welche Bedeutung die Zehn Gebote für seinen politischen Alltag haben. Denn: „Wenn Gott der Schöpfer ist, dann steht es ihm ganz einfach zu, mir als seinem Geschöpf zu sagen, was richtig und was falsch ist.“

Beruf

Von 1971 bis 1988 war Beckstein Rechtsanwalt in Nürnberg.

Politiker

Beckstein kam aus der Jugendarbeit der evangelischen Kirche in Nürnberg. Er war Vorsitzender der Jungen Union.

Von Oktober 1988 bis Juni 1993 war er Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern.

Anschließend war er unter Ministerpräsident Edmund Stoiber 14 Jahre lang von Juni 1993 bis Oktober 2007 Bayerischer Staatsminister des Innern. Man nannte ihn den „Schwarzen Sheriff“. Am 9. Oktober 2007 wurde er zum bayerischen Ministerpräsidenten gewählt.[3]

Günther Beckstein trat bei der Landtagswahl am 28. September 2008 als Spitzenkandidat der CSU im Stimmkreis 502 Nürnberg-Nord an. Seine wichtigsten Konkurrenten für das Direktmandat, waren Jonas Lanig (SPD) [4] und Dr. Gabriele Pauli (Freie Wähler).

Nachdem die CSU im September 2008 nach starken Stimmenverlusten keine absolute Mehrheit im Landtag mehr erhielt, kündigte Beckstein an, bei der bevorstehenden Abstimmung nicht mehr zum Amt des Ministerpräsidenten zu kandidieren.

Ehe und Familie

Günther Beckstein heiratete 1973. Seine Ehefrau Marga ist Lehrerin. Als Seminarrektorin bildet sie Referendare für das Grundschullehramt aus. Das Ehepaar hat drei Kinder.

Verleihung der Ehrenbürgerwürde

Der musikalisch von drei Nürnberger Symphonikern umrahmte Festakt zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Nürnberg an die drei neuen Ehrenbürger fand am Samstag, den 18. Oktober 2014, ab 17 Uhr im Historischen Rathaussaal statt. Die Laudatio für Günther Beckstein hielt der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (SPD). Nach der Ehrung trugen sich die drei neuen Ehrenbürger in das Goldene Buch der Stadt Nürnberg ein.

Ehrungen

  • 1996 Berufenes Mitglied in der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern
  • 2007 Ehrenbürger der Stadt Hersbruck
  • 2014 Ehrenbürger der Stadt Nürnberg

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Dr. Günther Beckstein
Bunzlauer Straße 23
90473 Nürnberg - Langwasser
Fax: 0911 89 88 73

Rechtsanwälte Beckstein
Thumenberger Weg 12
90491 Nürnberg - Östliche Außenstadt
Tel. 0911 91 98 50
mail(ät)dr-beckstein.de
http://www.dr-beckstein.de

Veröffentlichungen

  • Der Gewissenstäter im Strafrecht und Strafprozeßrecht. Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg, Fachbereich Rechtswissenschaften, 1975, XXXVI, 274 S.
  • Kay Hailbronner und Eckart Klein (Hrsg.): Flüchtlinge - Menschenrechte - Staatsangehörigkeit. Menschenrechte und Migration. Beiträge anläßlich des Symposiums am 9./10. Oktober 2000 in Potsdam. Mit einem Beitrag von Günther Beckstein .... - Heidelberg: Müller, 2000, VIII, 268 S., ISBN 3-8114-5109-X (Motive, Texte, Materialien; Band 93)
  • Hans Zehetmair (Hrsg.): Bilanz eines erfüllten Lebens. Alfons Goppel zum 100. Geburtstag. Hanns-Seidel-Stiftung. Mit Beitrag von Günther Beckstein .... München: Hanns-Seidel-Stiftung, 2005, 94 S., ISBN 3-88795-295-2
  • Steffen Kern, Günther Beckstein: Worauf es ankommt. Holzgerlingen: Haenssler-Verlag GmbH, 2006, 220 S., ISBN 3-7751-4299-1
Impressionen aus meiner Heimat, 2009
  • Schwerpunkt: Islamismus. Autoren: Günther Beckstein .... Nürnberg: Gesellschaft für Kritische Philosophie, 2007, 352 S. (Aufklärung und Kritik: Sonderheft; 13)
  • Franken, mein Franken - Impressionen aus meiner Heimat. Photographien: Erich Weiß. Kulmbach: Mediengruppe Oberfranken, 12. November 2009, 176 S., ISBN 978-3-936897-61-6
    • Klaus Schrage: Auf 180 Seiten zeigt Günther Beckstein «sein» Franken. «Impressionen aus meiner Heimat»: Ex-Ministerpräsident stellt Bildband vor. In: Nürnberger Nachrichten vom 13. November 2009 - NN
    • M. Reiner: Beckstein: Gebt die Beutekunst nach Franken zurück!. In: Abendzeitung München vom 13. November 2009 - abendzeitung-muenchen.de
    • Rezension von Willi Eisele: Günther Beckstein: Franken, mein Franken - Impressionen aus meiner Heimat. In: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) - leseforum.bayern.de

Literatur

  • Werner Endriß: Über Günther Beckstein. In: AMV Fridericiana Erlangen im Sondershäuser Verband Akademisch-Musikalischer Verbindungen, Dezember 2007 - amv.org
  • Ewald Hetrodt: Günther Beckstein. Die Biographie. Lahr/Schwarzwald: Johannis, 2008, 182 S., ISBN 978-3-501-05185-6 Inhaltsverzeichnis - Inhaltstext
    • Hans Peter Reitzner: Die Polizei trug Beckstein weg. Eine nüchterne Biografie über den Ministerpräsidenten. Franke und Protestant: Ein Politiker dieser Prägung stand noch nie an der Spitze Bayerns. In einer Biografie wird das Leben Günther Becksteins und sein Weg in die Staatskanzlei nachgezeichnet. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. September 2008 - NN
    • Walter Grzesiek: Biografie des Ministerpräsidenten. Becksteins Hersbrucker Anekdoten. In: Nürnberger Zeitung Nr. 162 vom 14. Juli 2008, S. 14 - NZ
    • C. Bender: Günther Beckstein. Die Biographie. In: Christliches Medienmagazin pro vom 14. Juli 2008 - online

Presse

2007

  • Hartmut Voigt: Religiöse Reise in die Altstadt. Katholischer Erzbischof Ludwig Schick eröffnet «Glaubensweg». Auf die positiven wie auch auf die zerstörerischen Kräfte von Glauben und Religion machte Erzbischof Ludwig Schick bei der Eröffnung des Glaubenswegs [durch Rudolf Endres in der Kapelle der Kaiserburg] aufmerksam. In: Nürnberger Nachrichten vom 2. Juli 2007 - NN
  • Thomas Gerlach: Bayern. Wo der neue Ministerpräsident herkommt. Mit großer Mehrheit hat die CSU-Landtagsfraktion Günther Beckstein für das Amt des Ministerpräsidenten nominiert. Der Franke, der Edmund Stoiber beerben soll, ist wie der Ort, aus dem er stammt: In Hersbruck herrschen Ordnung und Beständigkeit. In: Die Welt vom 18. Juli 2007 - welt.de

2008

  • Sharon Chaffin, NZ: Beckstein wirft türkischem Premier Anti-Integrationspolitik vor. „Mit Erdogan ist es schwer“. In: Nürnberger Zeitung Nr. 36 vom 12. Februar 2008, S. 3 (Günther Beckstein zu Besuch in der NZ-Redaktion)
  • Stephan Sohr: Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein im NZ-Gespräch. «Eine starke CDU-Chefin ist gut für die CSU«. In: Nürnberger Zeitung Nr. 168 vom 21. Juli 2008, S. 3 - NZ
  • Stephan Sohr: Bilanz des CSU-Parteitags. Becksteins Befreiung. In: Nürnberger Zeitung Nr. 168 vom 21. Juli 2008, S. 2 - NZ
  • Anabel Schaffer: Ein Tag mit dem Ministerpräsidenten. Der schnellste auf der Treppe. In: Nürnberger Zeitung Nr. 185 vom 9. August 2008, S. 14 - NZ
  • Ulrich Künzel: Ministerpräsident Beckstein genießt den Wahlkampf-Stress: «Habe ich nichts zu tun, kriege ich Kopfschmerzen». In: Nürnberger Zeitung Nr. 219 vom 18. September 2008, S. 3 - NZ
  • ulk [= Ulrich Künzel]: Günther Beckstein setzt im Wahlkampf auf die Bildung: «Das gegliederte Schulsystem ist richtig». In: Nürnberger Zeitung Nr. 219 vom 18. September 2008, S. 3 - NZ
  • NN: Farbbeutel-Attacke auf „Café Beckstein“. Unbekannte schleuderte blauen Lack auf Fassade und Fenster. In: Nürnberger Nachrichten vom 24. September 2008 - NN
  • cro: Anschlag aufs „schwarze Hauptquartier”. In: Nürnberger Zeitung Nr. 225 vom 25. September 2008, S. 10
  • dpa/NZ: Huber wirft hin, Seehofer kommt – und der Machtkampf in der CSU geht weiter. Beckstein gibt nicht kampflos auf. In: Nürnberger Zeitung Nr. 230 vom 1. Oktober 2008, S. 1
  • André Fischer: CSU ist froh über Hubers Rücktritt. Neues Image und bessere Ideen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 230 vom 1. Oktober 2008, S. 11 - NZ
  • Hans-Peter Kastenhuber: Beckstein: Aufstieg und Fall im Schatten Stoibers. Politische Karriere verdankt Höhepunkt und Ende dem großen Vorbild. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 231 vom 2. Oktober 2008 - NN
  • Andreas Franke und Silke Roennefahrt: Ein Kämpfer für Franken. Nach Becksteins Rückzug: Verliert Region an Einfluss? In: Nürnberger Nachrichten Nr. 231 vom 2. Oktober 2008 - NN
  • Martin Schabenstiel: Die Altbayern gaben Beckstein keine Chance. Dämmerung ohne Götter. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 2 - NZ
  • Paul Winterer, dpa: Wie der CSU-Ehrenvorsitzende Stoiber immer noch Fäden zieht. Die Rache des blonden Fallbeils. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 2 - NZ
  • Stephan Sohr: Markus Söder zu Becksteins Rücktritt: «Fairness ist in der Politik ein knappes Gut». In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 5 - NZ
  • dpa/NZ: Beckstein über Beckstein: Kuschel-Löwe mit Krallen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 3 - NZ
  • André Fischer: Betroffenheit über den Rücktritt. Beckstein hat Besseres verdient. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 9 - NZ
  • André Fischer: Beckstein hat viel für Nürnberg erreicht. Die Messlatte für seine Nachfolger liegt hoch. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 9 - NZ
  • dpa: Die letzten Stationen der politischen Karriere Becksteins. Beliebt, doch ohne Rückhalt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 4 - NZ
  • Sharon Chaffin: Die CSU hätte Beckstein halten sollen, meinen Politologen. «Das völlig falsche Signal«. In: Nürnberger Zeitung Nr. 231 vom 2. Oktober 2008, S. 5 - NZ
  • oelf: Ans «Café Beckstein» erinnert nur noch ein Farbton. Schwarze Bar ist wieder rot. In: Nürnberger Zeitung Nr. 235 vom 8. Oktober 2008, S. 10 - NZ
  • dpa/NZ: Mittelfrankens CSU-Basis geschockt. Wut, Verärgerung und Parteiaustritte. In: Nürnberger Zeitung Nr. 238 vom 11. Oktober 2008, S. 16 - NZ
  • Dr. Gerhard Frey: Becksteins Ende. Sein katastrophales Rechtsstaatsverständnis, sein maßloser Ehrgeiz. In: National-Zeitung vom 12. Oktober 2008 - news4press.com
  • Ralf Müller: Bayerns scheidender Ministerpräsident Günther Beckstein: «Ich bin kein Racheengel – weder Engel noch Rache». In: Nürnberger Zeitung Nr. 251 vom 27. Oktober 2008, S. 3 - NZ
  • André Fischer: Günther Beckstein blickt ohne Bitternis zurück. «Ich habe meine Pflicht erfüllt». In: Nürnberger Zeitung Nr. 269 vom 18. November 2008, S. 9 - NZ
  • fis [= André Fischer]: CSU feiert Becksteins 65. Geburtstag mit großem Empfang im Rathaus. Ein Jubilar, der eigentlich nicht feiern wollte. In: Nürnberger Zeitung Nr. 280 vom 1. Dezember 2008, S. 11 - NZ
  • Elke Richter, dpa: Zum Feiern eigentlich nicht zumute. 65. Geburtstag von Günther Beckstein: Enttäuschung über Wahlschlappe noch nicht verdaut. In: Der Neue Tag vom 2. Dezember 2008 - oberpfalznetz.de

2009

  • Peter Abspacher: Der Ministerpräsident a. D. spricht über eigene Fehler. Beckstein im Presseclub: Keine Rachegelüste, Loyalität mit dem Nachfolger. In: Nürnberger Nachrichten vom 12. Februar 2009 - NN
  • Stephan Sohr: Günther Beckstein im Nürnberger Presseclub: Nicht mal in der Kirche sind nur Heilige unterwegs. In: Nürnberger Zeitung Nr. 35 vom 12. Februar 2009, S. 15 - NZ
  • Gabi Seitz: Günther Beckstein erzählt aus seinem Leben. Tarzans Trauer um Hase Leni. In: Nürnberger Zeitung Nr. 220 vom 23. September 2009, S. 10 - NZ [Im Netz: Günther Beckstein als «Märchenonkel» im Lorenz-Stift]
  • Uschi Aßfalg: Beckstein erinnert sich an das Ende seines Ministerpräsidentendaseins. Selbst mein Fahrer war plötzlich weg. In: Nürnberger Zeitung Nr. 267 vom 18. November 2009, Nürnberg plus, S. + 2 - NZ
  • dpa: Beckstein: Ein Fränkischer Rundfunk ist unnötig. In: Nürnberger Zeitung Nr. 271 vom 23. November 2009, S. 2 - NZ
  • Martin Schabenstiel: Beckstein gegen rot-weiße Eigenbrödelei. Frank und frei in Bayern. In: Nürnberger Zeitung Nr. 271 vom 23. November 2009, S. 2 - NZ

2012

2013

  • Sabine Stoll (Nürnberger Nachrichten): NSU-Morde: Krude Vorwürfe gegen Beckstein. Türkische Zeitung bringt Ex-Ministerpräsidenten mit der Terrorzelle in Verbindung. In: Nordbayern.de vom 21. Juni 2013 - nordbayern.de
  • Günther Beckstein: Einstweilige Verfügung gegen seinen ehemaligen Kommilitonen Rudolf Heindl (Richter i.R.). In: Der Honigmann sagt, 11. Juli 2013 - derhonigmannsagt
  • Kathrin Walther (Nürnberger Zeitung): Ministerpräsident a.D. Günther Beckstein wird 70. Interview mit dem in Hersbruck geborenen Mann, der zu Nürnberg gehört wie Drei im Weckla. [richtig: Drei im Weggla] In: Nordbayern.de vom 22. November 2013 - nordbayern.de

2014

  • Michael Matejka: Stadt Nürnberg verleiht Ehrenbürgerwürde. In: Nordbayern.de vom 19. Oktober 2014 - nordbayern.de
  • Michael Husarek: Streitbarer Protestant. Ex-Innenminister Otto Schily lobt seinen einstigen Widerpart. In: Nürnberger Nachrichten vom 20. Oktober 2014 / DIE DRITTE SEITE - genios.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Dr. Beckstein, Günther, Ministerpräsident a.D., Mitglied des Bayerischen Landtags - csu-landtag.de
  • Günther Beckstein gründet eigene Franken-Partei (Stimmenimitator Gerhard Rühr, 2005/2006 Vikar in Pegnitz, als Günther Beckstein). In: YouTube
  • Herbert Huber: Günther Beckstein als Ministerpräsident - gavagai.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Hans Peter Reitzner: Die Polizei trug Beckstein weg. Eine nüchterne Biografie über den Ministerpräsidenten. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. September 2008 - NN
  2. Ehrenbürger der Stadt Hersbruck - hersbruck.de
  3. 1. Bürgermeister Wolfgang Plattmeier: Rede anläßlich des Festaktes zur Überreichung der Ehrenbürgerurkunde an den Bayerischen Ministerpräsidenten, Dr. Günther Beckstein - http://www.hersbruck.de/download/presseartikel/laudatio.pdf
  4. Claudine Stauber: Anecken schreckt ihn nicht. Gymnasiallehrer Jonas Lanig ist SPD–Direktkandidat in Nürnberg. In: Nürnberger Nachrichten vom 18. September 2008 - NN

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