Hans Schultze (Dipl.-Ing.): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. November 2018, 11:04 Uhr

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Dipl.-Ing.
H. Schultze

Hans Schultze

Hans Schultze (* 1935 in São Paulo, Brasilien) ist Diplom-Ingenieur, weltweit gereister Handelsvertreter und Mitglied des Fränkischen Albvereins und der Wandergruppe der Thomaskirche Schwaig.

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Hans Schultze ist ein Sohn von ...
Er ist verheiratet mit der Volksschullehrerin Helga v. Maurnböck-Schultze, die an der Volksschule Schwaig zuerst in allen 9 Jahrgängen unterrichtete. Als diese auf die Grundschule verkleinert wurde, hatte sie noch die 3. und 4. Klassen zu unterrichten. Da ihr Mann, ein Hochbegabter, auf Grund seines Großen Latinums die romanischen Sprachen beherrschte, überstieg sein Sprachwissen das fast aller Mitglieder der „Wandergruppe Schwaig“ um den Wanderführer Bernhard W. Wörle.

Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945 überlebt

Der 16. März 1945 begann in Würzburg als ein friedlicher und sonniger Frühlingstag. Tausende Flüchtlinge hatten in der Stadt am Main Zuflucht gefunden. Der neunjährige Hans Schultze saß mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder in einem zum Bunker umgewandelten Weinkeller. Hans Schultze hatte die Aufgabe, an einem Volksempfänger die Luftlagemeldungen zu hören und im Bunker weiterzumelden. Kaum hatte er die Meldung durchgegeben: „Feindliche Bomberverbände nähern sich Würzburg“, begann schon das Bombardement.[1]

Schulen

  • Volksschule:
  • Gymnasium: Im Abitur bestand er auch das Große Latinum. Dies befähigte ihn, romanische Sprachen dazulernen und zu sprechen. Das war in seinem späteren Beruf als Handelsvertreter notwendig, um Aufträge zu erhalten. Er lernte sogar Rumänisch. Unter dem kommunistischen Regime war das besonders wichtig. Infolge seiner rumänischen Sprachkenntnisse hatte er einen Vertrauensvorsprung vor den Mitbewerbern.

Bundeswehr / Zivildienst

Ingenieurstudium

Er studierte an der ...
Seine Hauptfächer waren ... Dazu gehörte auch Latein
1953 bestand er sein Examen mit einer Diplomarbeit aus dem Gebiet der .... und schloß sein Studium mit dem akademischen Grad „Diplom-Ingenieur“ ab.

Handelsvertreter

Hans Schultze war bis zu seinem Ruhestand für die KSB Aktiengesellschaft in Nürnberg tätig. In: WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2009, Seite 71 - [2]

Reiner Hamm, ein blinder Wanderer

Prof. Dr. Reiner Hamm (1920-2016) ein Lebensmittelchemiker und Leiter der Bundesanstalt für Fleischforschung, ein entfernter Verwandter, war blind und unternahm trotzdem mit Hilfe seiner Ehefrau Lieselotte Hochgebirgstouren. 2015 wurde der 94jährige blinde Reiner Hamm für 75jährige Mitgliedschaft in der DAV-Sektion Kulmbach ausgezeichnet. 20 Jahre lang stand er sogar an der Spitze der DAV-Ortsgruppe Kulmbach.[3] Hans Schultze hatte seinen blinden Verwandten einige Male besucht und verfügt auch über Fotos und Dokumente aus dieser Zeit.

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Mitglied des Fränkischen Albvereins und der Wandergruppe der Thomaskirche Schwaig.

Rundwanderungen mit der Wandergruppe Schwaig der Thomaskirche Schwaig und des Fränkischen Albvereins

Wandergruppe am Bahnhof

Wandergruppe Schwaig am Hauptbahnhof

Wandergruppe Schwaig

Für alle Wanderfreudigen bieten wir im Jahr in unregelmäßigen Abständen ca. 3 - 4 Wanderungen in unserem wunderschönen Umland an, das ist in der fränkischen Schweiz und in der Hersbrucker Alb und gelegentlich auch in der Oberpfalz. Es handelt sich jeweils um Strecken zwischen 10 - 18 km. Aber keine Angst vor der Wanderung: Die Wegstrecken werden genau beschrieben, wohin die Wanderung führt mit Angabe von Start und Ziel, wo mittags eingekehrt wird, wie viele Kilometer es in etwa sein werden, wie der Weg beschaffen ist, z.B. eben oder leicht hügelig. Die Anfahrt erfolgt meist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Veröffentlicht werden diese Wanderungen jeweils in unserem Kirchenboten. In der Vergangenheit nahmen in etwa zwischen 10 bis 16 Personen an der Wanderung teil, die nicht nur Freude am Wandern hatten, sondern auch an der Geselligkeit. So wurde bisher immer viel gelacht, geplaudert - aber auch ernsthaft diskutiert. Über rege Beteiligung an den Wanderungen freuen wir uns. Kommen Sie doch einfach einmal mit und probieren Sie aus, ob es Ihnen bei uns gefällt! Ansprechpartner der Wandergruppe: Herr Wörle, 0911 / 50 53 36 (Quelle: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig)

Nach Ipsheim am 10. November 2012, Wandergruppe unterhalb der Burg Hoheneck, links: Wanderführer Bernhard W. Wörle weiter rechts Hannelore Wörle im ebenso roten Partnerlook-Anorak. Foto: © Josef Degenhardt[4]

Besondere Besichtigungen und Wanderungen

Beim Tag der Offenen Tür boten sich besondere Informationsmöglichkeiten. Wo dieser eingespart wurde, organisierte Bernhard Wörle für seine gemischte Wandergruppe außerordentliche Führungen zum Beispiel als Betriebsbesichtigungen.

„Liebe Wanderfreunde, meine Mail vom 1.9.14 muß ich geringfügig ändern. Der Anlaß dazu ist folgender: Zwei Vorwanderungen in dieser Woche haben eine Routenänderung ergeben, wobei der Abfahrtsort wie auch der Zeitpunkt unverändert bleibt.
1. Wir werden bereits in Hohenstadt aussteigen, um über Fischbrunn nach Hirschbach zu wandern (ebene Strecke, ca. 7 km).
2. Von Hirschbach werden wir nach Vorra wandern und von dort wieder zurückfahren (am Anfang leichter Anstieg, ca. 5 km).
3. Wir fahren mit dem Zug in Behringersdorf ab und kommen abends hier wieder an, d.h. wer früh mit dem Auto zum Treffpunkt fahren will, kann dies tun, denn abends kann er dieses ja wieder mitnehmen.
4. Welche Fahrkarte benötigt wird, empfehle ich vor Ort am Automaten abzufragen. Ich komme nicht mehr dazu, dies zu klären.
Soweit, was ich als Info noch „rüberbringen“ wollte. Bis zum Samstag, und viele Grüße. Bernhard“
  • Gedenktag an die fünfzigste Rundwanderung, Tonfilm von Jupp Degenhardt und Elisabeth Hammon am Mittwoch, den 1. Dezember 2014, 16 Uhr, im Seminar-Raum der evangelischen Thomaskirche in Schwaig
  • Treffen statt Wanderung: Restaurant Schwaiger Hof am Freitag, 23. Februar 2018

Wanderführer und Wanderer

Die folgenden Wanderführer und Wanderer stehen namentlich im Kirchenboten der Evang.-Luth. Thomasgemeinde Schwaig oder waren als Lehrer und somit staatstragende Kräfte an der Volksschule Schwaig bekannt.

Erster bekannter Wanderführer der Thomaskirche Schwaig war Herr Reinhard Scholz mit seiner Ehefrau Irene Scholz.

Das Ehepaar Bernhard Wörle (Wanderführer des FAV) und Hannelore Wörle (Volksschullehrerin) erwanderten die jeweilige Rundwanderung vorher und fuhren mit der S-Bahn, der Bundesbahn und Regionalbussen zu einem Ort in der Fränkischen Schweiz oder einem anderen Ort in der Metropolregion Nürnberg, von dem die Wandergruppe startete und rechtzeitig am Abend wieder den Regionalbus und den Zug erreichen mußte.

Die Einladung erfolgte im Kirchenboten der Evang.-Luth. Thomasgemeinde Schwaig und durch E-Mails. Mit dabei waren manchmal auch Verwandte, Kinder und Enkel und Freunde der Familie Wörle. Die Wanderer waren eine Mischung aus dem Kirchenvorstand wie der Pfarrer i.R. Gottfried Fries mit seiner Frau Anne Fries (Volksschullehrerin), OStRin Ingeborg (Inge) Trini (Wilhelm-Löhe-Schule, Mittelschule mit den Fächern Deutsch und Englisch, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes) mit ihrem Ehemann StD für Englisch und Sport am Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg Gerhard Trini, Kurt Wiedemann (Jurist, Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, CVJMer) und Sabine Wiedemann (Volksschullehrerin) und dem schulischen Bereich (Schulsekretärin, Volksschullehrerinnen), Elisabeth Hamonn (Volksschullehrerin), Helga v. Maurnböck-Schultze (Volksschullehrerin, die an der Volksschule Schwaig zuerst in allen 9 Jahrgängen unterrichtete. Als diese auf die Grundschule verkleinert wurde, hatte sie noch die 3. und 4. Klassen zu unterrichten.) mit ihrem Ehemann, Dipl.-Ing. Hans Schultze, ein Hochbegabter, der auf Grund seines Großen Latinums die romanischen Sprachen beherrschte und mit seinem Sprachwissen das der Volksschullehrerinnen ohne großes Latinum erheblich übertraf, Mitgliedern des Fränkischen Albvereins, Ehepaaren wie Manfred Riebe (OStR i.R., ehemaliger Kirchenvorsteher, Berufsschullehrer, Vertrauensmann der Schwerbehinderten der Stadt Nürnberg, Kämpfer für benachteiligte Frauen und für Justiz- und Psychiatrieopfer wie Gustl Mollath) und seine Ehefrau Christa (Altstadtfreunde Nürnberg, ihr Vater, Simon Föttinger, war Wanderführer. Sie hatte immer Wanderkarten dabei, wanderte wie eine Pfadfinderin an der Spitze voraus, um die richtige Wegemarkierung zu finden), Seniorenbetreuerinnen wie Annerose Holzapfel und Marion Preis, die zu zweit Kurzwanderungen mit höchstens 9 Kilometer Länge einschließlich Einkehr anboten, Verwitweten, zum Beispiel dem ehemaligen Chefredakteur der Nürnberger Zeitung Gustav Roeder, der auf Grund seiner Kriegsverletzungen mit einem Krückstock ging, Lydia Ulrich, ehrenamtlicher Besucherdienst, und Hans Peter Fahner, bekannt als ehrenamtlicher Helfer der Bahnhofsmission Nürnberg.
Es gab auch Verbindungen zu sangeslustigen Mitgliedern der Chorgemeinschaft Schwaig und des Kirchenchors der Thomaskirche Schwaig wie zum Beispiel Gerda Schaer, die in beiden Chören sang und Sekretärin im Haus Eckstein war. Auch Gerhard Trini singt in der Chorgemeinschaft Schwaig in der Tonlage Tenor, aber bei Bedarf auch Baß. Im Kirchenchor der Thomaskirche Schwaig, dem es immer an Männerstimmen mangelte, war er ein geschätzter Gast, der Texte und Melodien auch ohne Notenblatt auswendig wußte.

Bernhard Wörle leitete die Wandergruppe und ging voraus und seine Frau Hannelore Wörle bildete die Nachhut, damit niemand zurückblieb. Ganz am Schluß wanderte als dokumentierender Fotograf Dipl.-Ing. Josef (Jupp) Degenhardt, Mitglied im Steiner Foto-, Film- und Videoclub‎. Neben Landschaftsfotos, schoß er die besten Gruppenfotos.

Senioren sind nicht mehr so sicher auf den Beinen, stolpern auf unebenem Gelände trotz Wanderstöcken, und fallen hin. Beim Überqueren eines Grabens fallen sie auf den Allerwertesten und verschmutzen und durchnässen ihre Kleidung. Dazu fällt einem das Lied vom lieben Augustin ein:

Rock ist weg, Stock ist weg,
Augustin liegt im Dreck,
O du lieber Augustin,
Alles ist hin.
[5]

Auch an die Geschichte vom Hanns-Guck-in-die-Luft könnte man denken. Wanderer müssen auf Bodenunebenheiten und Baumwurzeln achten.

Nur gut, wenn man sich nichts gebrochen hat und eine Ersatzhose im Rucksack hat. Im Falle eines Knochenbruchs muß man froh sein, wenn der Wanderführer ein funktionierendes Handtelefon hat, dessen Batterien aufgeladen sind und man sich nicht gerade in einem Funkloch befindet. Letztlich muß ein Rettungshubschrauber die Wandergruppe finden, um den Verunfallten zu bergen.

Bernhard Wörle war - ähnlich wie Dr. Axel Paetzke - bestens vorbereitet und trug aus seinen Notizen, Informationen über den jeweiligen Ort und seine Geschichte und über die besichtigten Denkmäler, Kirchen oder Museen vor. Zur Mittagszeit war man in einer Wirtschaft angesagt, am Nachmittag in einem Café oder einer Konditorei. Bei hereinbrechender Dämmerung mußte man sich beeilen, um im Laternen- oder Mondenschein bei Regen oder Schneetreiben und mit Taschenlampe den Bahnhof zu erreichen. Wer Gehprobleme hatte (Gehstock) oder bekommen hatte (Blasen) oder in der Dämmerung Sehprobleme hatte, konnte sich ein Taxi, Sammeltaxi oder Großraumtaxi zum Bahnhof bestellen.

Einige Wanderziele waren im Karpfen- und Weinland Franken:

Hans Peter Fahner ist ein Weinexperte, der den Weinbau studiert hatte und einen Winzer beriet. Er hatte in seinem Rucksack fast immer mindestens zwei Flaschen eines edlen Tropfens dabei. Etwa im ersten Drittel des steilen Anstiegs oder auch in einem langgezogenen Tal machte er Halt und kredenzte mit fachmännischen Erklärungen zwecks Aufmunterung und Motivation ein paar Schlückchen, um die müden Beine zu lockern und die Zungen zu lösen, die fränkisch-zurückhaltende Seele zu unerwarteten Gefühlsausbrüchen „Baßd scho“! oder spitzen Bemerkungen zu reizen und durch lockere schwäbische Sprüche und Witze die Stimmung zu heben, besonders unter Regenschirmen bei eisiger Kälte, Regen oder Schneefall. In einer Wirtschaft konnte man sich dann wieder etwas mehr aufwärmen und das fränkische Nationalgericht „Schäufele“ zusammen mit einem Schoppen genießen. In vino veritas. [6]

Auszeichnungen

Fotogalerie

Eine Wanderung bei Regenwetter durch die Weinberge um Ipsheim herum. Trotzdem kann man sich über die herbstlichen Farben freuen, die Alterseinsamkeit ein wenig vergessen und Gott danken, daß man mit künstlichen Gelenken, Hörgeräten, nach Herzoperationen usw. noch mit Gleichaltrigen wandern kann. Man kann sich beim Mittagessen, bei Mineralwasser, Radler, Bier, Wein, Kaffee und Torten fast wie am Stammtisch nett unterhalten, Witze erzählen, über seine zahlreichen Alterskrankheiten und Krankenhauserfahrungen berichten, sich seinen Frust von der Seele reden und auch ein wenig politisieren. Man wird danach vielleicht Kranke besuchen und ihnen zuhören. Manfred Riebe, 22.07.2018

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder(FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Dipl.-Ing. Hans Schultze
Max-Reger-Straße 158
90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. 0911 - 50 81 26

Veröffentlichungen

Monographien

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

Wanderliteratur

Würzburg: Ferdinand-Schöningh-Verlag, 2015

Bombardierung Würzburgs

  • Ortrun Scheumann: Geliebte Feinde. Ein Mädchen erlebt das „Dritte Reich“ in Würzburg. Herausgegeben und übersetzt von Roland Flade. Würzburg: Ferdinand-Schöningh-Universitätsbuchhandlung und Verlag, 2015, XVI, 116 Seiten, zahlreiche Schwarzweiß- und Farbfotos, 12,90 Euro. ISBN ISBN 978-3-87717-856-0 (Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg, Band 9) Erlebnisbericht, Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek - Inhaltsverzeichnis
    • Roland Flade: Neues Buch des Stadtarchivs über Würzburg im „Dritten Reich“. In: wuerzburg24.com vom 29. Mai 2015 - wuerzburg24.com

Presse

Bombardierung Würzburgs

  • Hans Schultze: Höllengeräusch und Totenstille. Ein Neunjähriger erlebt im Frauenland den Bombenangriff des 16. März 1945. In: Main-Post vom 16. März 2006, S. 27
  • 72. Mahnleuten Würzburg 16.03.2017: Zeitzeugen erzählen von der Bombennacht. In: MF vom 15. März 2017 - wuerzburgerleben.de

Wanderberichte

  • Dr. Rolf List: Grund- und Hauptschullehrkräfte in den Ruhestand verabschiedet, Landratsamt Nürnberger Land. In: Pegnitz-Zeitung vom 5. August 2010 - n-land.de
  • Patrick Schroll, Redakteur Nordbayerische Nachrichten Forchheim: Frühling in der Fränkischen: Wiesent, Felder und Bier. Video einer NN-Radtour zeigt erfrischende Aussichten und blühende Landschaften - EBERMANNSTADT - 30 Grad: Das ist Sommer im April. NN-Redakteur Patrick Schroll hat sich das Rad geschnappt und ist mit der Kamera zu einer Tour zwischen Wiesent, Feldern und Biergärten in der Fränkischen Schweiz aufgebrochen. In: Nordbayerische Nachrichten Forchheim vom 22. April 2018 17:22 Uhr - nordbayern.de
  • Katharina Müller-Sanke: Ehrung. Wandern war sein Leben. Reiner Hamm (94) wurde für 75-jährige Mitgliedschaft in der DAV-Sektion Kulmbach ausgezeichnet. 20 Jahre lang stand er sogar an der Spitze der Ortsgruppe. In: Bayerische Rundschau vom 12. März 2015 - inFranken.de
  • Nina Eichenmüller: Die Dampfbahn Fränkische Schweiz rollt wieder. Am 1. Mai startete sie reibungslos in die neue Saison. EBERMANNSTADT - Am 1. Mai setzte der Maschinist ein wichtiges Zeichen: Die älteste Museumsbahn in Bayern wurde am vergangenen Dienstag wieder ordentlich angeheizt und dampfte mit vollbesetzten Wagons in die Fränkische Schweiz. In: Nordbayerische Nachrichten vom 3. Mai 2018 - Nordbayern.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 - Wikipedia
  • Mein Vater war ein Wandersmann – Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Hans Schultze: Höllengeräusch und Totenstille. Ein Neunjähriger erlebt im Frauenland den Bombenangriff des 16. März 1945. In: Main-Post vom 16. März 2006, S. 27
  2. ihk-nuernberg.de
  3. * Katharina Müller-Sanke: Ehrung. Wandern war sein Leben. Reiner Hamm (94) wurde für 75-jährige Mitgliedschaft in der DAV-Sektion Kulmbach ausgezeichnet. 20 Jahre lang stand er sogar an der Spitze der Ortsgruppe. In: Bayerische Rundschau vom 12. März 2015 - inFranken.de
  4. * Anmerkungen: Derartige Gruppenfotos wurden im Kirchenboten veröffentlicht, wenn man zum Beispiel auf den Spuren Martin Luthers wandelte oder sich bei ökumenischen Ausflügen die Teilnehmer von Reiner Kaiser von der Nürnberger Umland-Zeitung (Schwaig bei Nürnberg) fotografieren und filmen ließen. Im Gegensatz zu solchen einmaligen Reisen handelt sich bei der Wandergruppe Schwaig aber um eine Dauereinrichtung, für die Werbung angebracht war und ist. Manfred Riebe, 23.07.2018
  5. Der liebe Augustin - Wikipedia
  6. * Erläuterung: Daheim oder bei auswärtigen Besuchen oder Versammlungen mußte ich meiner fürsorglichen Frau versprechen, nicht die vermaledeite „Rechtschreibreform“ anzusprechen.
    Später war es der Fall des im Irrenhaus Bayreuth zu Unrecht weggesperrten Justiz- und Psychiatrieopfers Gustl Mollath. Auch über ihn durfte ich, weil er angeblich irr war, nicht sprechen. Damit hatte die CSU ihr Ziel der Isolierung und des Totschweigens ihres Opfers erreicht.
    Um das Eheleben und die leibliche Versorgung nicht zu gefährden, ließ ich mir diesen Maulkorb meistens umbinden. Da ich aber eine Art listenreicher Odysseus bin und meine Frau immer an der Spitze der Wanderer wie ein munteres Reh leichtfüßig vorauseilte, nutzte ich die Wanderung dazu, zu versuchen, sogar an Weisungen des bayerischen Justizministeriums gebundene Juristen davon zu überzeugen, daß die „Rechtschreibreform“ so überflüssig wie ein Kropf sei und dem Katholiken Helmut Kohl nur dazu diente, den Alliierten liebedienerisch und selbstherrlich zu zeigen, daß er die Reform auch gegen den Willen der Bevölkerung durchdrücken könne. Sein Mädchen Angela Merkel vollendete sein Werk, indem sie sich wie Margot Honeckers geheimer verlängerter Arm in Kaffeekränzchen mit den kapitalistischen Global-Playern Liz Mohn (Bertelsmann) und Friede Springer (Springer-Konzern) verbündete, die ihre bereits auf die frühere klassische Erwachsenenorthographie rückumgestellten Medien zurückpfiffen. Diese Damen diktierten und ließen schreiben so wie die meisten Politiker und hatten daher wie die Ministerriege keine Ahnung von der Materie, z.B. Annette Schavan, Hans Zehetmair. Es kam noch schlimmer. Lehrer zitierten: „Hans Maier, Zehntelmair, Hohlmeier.“ Wer zwar gut reden kann, wie der Vater Franz Josef Strauß, aber als Hotelfachfrau nicht einmal die normale Rechtschreibung beherrscht, sollte keinen Minister- oder Ministerpräsidentenposten bekleiden. Die Stoibertochter Veronika Saß und Annette Schavan verloren wegen Plagiats ihre Doktortitel. Jeder blamiert sich, wie er kann. Nicht nur Könige, sondern auch Pfarrer, Juristen und Lehrer können Lese- und Rechtschreibschwächen haben und werden diese tunlichst verbergen, indem sie diktieren und die Sekretärinnen ihre Reden schreiben und korrigieren lassen.
    Selbst in einer Tafelrunde kann ich pädagogisch-provokative Impulse setzen, so daß mir neugierig Fragen gestellt wurden, auf die ich trotz des ehelichen Maulkorbs antworten mußte. Erst im Fall Gustl Mollaths lernte ich von diesem, daß man nur Erfolg haben kann, wenn man Öffentlichkeit herstellt. Also emanzipierte ich mich und hielt gegen den Willen meiner Frau am 27. Juli 2013 auf dem Nürnberger Kornmarkt an der Straße der Menschenrechte im Rahmen unseres Menschenrechtsforums Gustl Mollath und im Rahmen meiner Freiheit als Christenmensch meine erste öffentliche Rede „Recht und Freiheit für Gustl Mollath“.
    Mir sind die vielen Großkopfeten, Leisetreter, Pfarrer, Juristen und Politiker leid, die ihr Mäntelchen nach dem Wind hängen, anstatt dem Volk aufs Maul zu schauen. Sie predigen die Zehn Gebote zwar, aber befolgen sie nicht, sie sprechen Fürbittengebete für die Armen, Blinden, Kranken und Behinderten und kennen zwar das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter, aber folgen nicht ihrem Gewissen , wenn ihre vorgesetzten Scheinheiligen und selbstherrlichen Erzbischöfe von ihnen blinden Gehorsam verlangen. Ich verstehe es, wenn man von „Lügenpresse“ spricht. Das Sprichwort „Er lügt wie gedruckt.“ hat einen wahren Kern; denn die meisten Journalisten schreiben nur das, was ihnen die Chefredaktion vorgibt. Es ist bedauerlich, daß der Katholik Konrad Adenauer, der Kanzler der Alliierten, zwischen mehreren Wahrheiten unterschieden hat. Solche Leute haben das Wort Gottes nicht verinnerlicht und sollten daher öfters in der Bibel als einem Spiegel ihres Gewissens nachlesen, um glaubwürdige Glaubenszeugen zu werden. Christen sollten ihren Verstand nicht an der Kirchentür oder Garderobe zur Aufbewahrung abgeben und alles glauben, was gepredigt wird. Sollten sie eine Leseschwäche haben, können sie sich die Bibel elektronisch vorlesen lassen, um prüfen zu können, ob das richtig ist, was der Pfarrer auf der Kanzel behauptete.
    O ihr Kleingläubigen: „In der Welt, da habt ihr Angst ...“. Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Manfred Riebe, 11.07.2018

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