Hans Zehetmair

Hans Zehetmair (* 23. Oktober 1936 in Langengeisling bei Erding) ist ein bayerischer Pädagoge und CSU-Politiker. Er war von 1986 bis 1998 Staatsminister für Unterricht und Kultus. Seit 2004 ist er Vorsitzender des Rates für deutsche Rechtschreibung.

Inhaltsverzeichnis

1 Leben und Wirken
2 Auszeichnungen
3 Veröffentlichungen
- 3.1 Bücher
4 Literatur
5 Querverweise
- 5.1 Sachartikel
- 5.2 Personenartikel
6 Netzverweise
7 Einzelnachweise und Anmerkungen

Leben und Wirken

Herkunft

Johann Baptist Zehetmair ist der Sohn eines Bauern und Wagnermeisters.

Beförderer der Schulschreibreform

Ehrenämter

Zehetmair war Vorsitzender des katholischen Männervereins von Tuntenhausen. Heute ist der Vorstzender des Rates für deutsche Rechtschreibung.

Auszeichnungen

1995 Ehrenkreuz des Pegnesischen Blumenordens

Veröffentlichungen

Bücher

Hans Zehetmair, Helmut Zöpfl (Hrsg.): Heimat heute. Rosenheim: Rosenheimer, 1989, 167 S., ISBN 3-475-52616-6 (Rosenheimer Raritäten)

Kultur bewegt. Kulturpolitik für Bayern. München: Olzog, 2001, 199 S., ISBN 3-7892-8081-X

Literatur

Hans Krieger: Zehetmairs Mut und Chance. Der Ex-Kultusminister soll den Rechtschreib-Frieden stiften. In: Bayerische Staatszeitung, Ausgabe 50 vom Freitag, 10. Dezember 2004

dpa: „Scharmant“: Der Herr der Rechtschreibung kämpft für eine bessere Sprache

Zehetmair bleibt Vorsitzender im Rechtschreibrat - „Butike“ und „Kupee“. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Dezember 2010 - NZ

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Hans Zehetmair - Wikipedia

Rat für deutsche Rechtschreibung - Wikipedia

Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (VRS) - Sprachpflege.info

Einzelnachweise und Anmerkungen