Helga Briemle

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Helga Briemle, geb. ...., (* 1960 in ...) ist Diplom-Ingenieurin, Landschaftsarchitektin, Autorin, Freiraumplanerin, Landschaftsgestalterin für naturorientierte Gärten und öffentliche Freiflächen, Schriftführerein des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf, Heimatforscherin und Trägerin der Medaille für Umwelt und Gesundheit 2004 des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz - PDF.

Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege,1995
Briemle Gärten für die ganze Familie.jpg

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Sie ist verheiratet mit dem Diplom-Ingenieur Karl Briemle, dem Heimatforscher und stellvertretenden Vorsitzenden des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf.
Das Ehepaar hat einen IT-bewanderten Sohn. Dieser betreut die Netzseite des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf: http://www.gukk.org/. [1]

Schulen

  • Volksschule:
  • Gymnasium:

Architekturstudium

Helga Briemle studierte Architektur.

Landschaftsarchitektin und Freiraumplanerin

Politiker

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Heimatforscherin, Fotografin und Schriftführerin

Helga Briemle ist Heimatforscherin, exzellente Fotografin und Schriftführerin des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf. Von ihr stammen zahlreiche Fotos im Band Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig, dessen Hauptautor Karl Briemle ist. [2]

Sie illustriert in der Jahresversammlung des GKK regelmäßig den Jahresbericht mit gestochen scharfen Fotos von den Exkursionen des GKK. Sie hielt auch viele andere Dia-Vorträge in der Gemeindebücherei Schwaig-Behringersdorf und im Schwaiger Schloß.

Pädagogischer Kommentar

Sehr geehrte Frau Briemle, nach meinen Beobachtungen stellen Sie den Kontakt mit der Öffentlichkeit her und erfüllen somit die Aufgaben einer Pressesprecherin. In einem im GKK nicht vorhandenen Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit könnten altgediente, erfahrene Pädagogen der Stadt Nürnberg, staatlicher Gymnasien und des Landkreises Nürnberger Land konstruktive Gedanken vortragen.[3]

Die gezeigten Diavorträge über Exkursionen führten in nahe und ferner liegende Residenzen, Städte, Schlösser und Burgen mit ihren Kirchen und ehemaligen Klöstern. [4] Wenn Kammersänger Heinz Klaus Ecker mit Ewald Hackenberg an der Orgel auftrat, war das immer wieder ein musikalischer Hochgenuß, bei dem man sich in diese Welt des Stadt- und Landadels und der Kirchenfürsten ein wenig hineinfühlen konnte. [5] Richtet sich das Angebot nur an alte Leute? Erstmals berichtete Helga Briemle von einer Führung für eine Schulklasse. Ein Hoffnung machender Beginn weiterer Aktivitäten, die Jugend einzubinden; denn wem nützt der GKK, wenn von Jahr zu Jahr nur der verstorbenen Mitglieder gedacht und über die Überalterung der Mitglieder geklagt wird? Über welche zeitgemäßen technischen Hilfsmittel verfügt das Archiv des GKK in der ehemaligen Behringersdorfer Gemeindebücherei? Kommt überhaupt jemand von den alten Leuten dorthin, am Tag der offenen Tür zum Beispiel? Rollstuhlfahrer jedenfalls nicht. Die 3. Bürgermeisterin, Brigitte Zepf, sprach von einem Umbau des Feuerwehrhauses, so daß dann auch ein Aufzug eingebaut werden könne, um die an öffentlichen Gebäuden erforderliche Barrierefreiheit zu erreichen.

Es fehlt ein jugendgemäßes Angebot, das auch in der Volksschule Schwaig nicht geboten wird; denn erfahrungsgemäß sind Lehrer träge. Um Schüler ordnungsgemäß, wie in zeitgemäßen Lehrplänen vorgesehen, auch mit der Nutzung eines MediaWikis im Unterricht vertraut zu machen, müßten sich die Kollegen erst einmal fortbilden.

Ein kleiner Lichtblick ist die Leiterin des evangelischen Kindergartens Karin Redlingshöfer. Wir haben eine so reiche Märchenwelt, und wir haben gut ausgebildete Märchenerzählerinnen. Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene tauchen gern in die Märchen der Gebrüder Grimm ein. Man denke nur an das Märchen „Die kluge Bauerntochter“. Dies verbunden mit dem Singen von Volksliedern würde auch alte Leute wieder jung werden lassen. Ich habe mit meinen Schülerinnen vor Beginn des Unterrichts à capella, das heißt ohne Gitarre, CVJM-Lieder und andere Lieder gesungen, die ich auch in unserem Hauskreis angestimmt hatte. Ich mußte nur Liedblätter ausgeben. Das Liedgut ist reichhaltig. Also weg von der Rückwärtsschau und Selbstbeweihräucherung zu einer Schau in die Zukunft für eine geistig bewegliche Jugendarbeit. Die Musicalcompany Nürnberg zeigt, wie es geht.

Gut tun würde ein Blick auf das Gymnasium Röthenbach und die Musicals, die dort aufgeführt wurden und zur Stärkung des Selbstbewußtseins der Schüler führten: Singen, Tanzen und Schauspielerei. Etwas Theatralik sollte auch jeder Lehrer einüben und beherrschen, wenn er seinen Unterricht spannend und unterhaltsam gestalten will. Dazu gehören auch unerwartete provokative Impulse. Man könnte anstelle von Heimatforschern, die gegen Honorar über Museen und ihre Bücher berichten, auch einmal eine erfahrene Musicaldarstellerin wie Evelin Gremmel, eine Märchenerzählerin oder andere spritzige Musikantinnen einladen. Man denke an die Musikgruppe „Làn-Mara“ um die viel bewunderte und eingeladene Diplom-Musikpädagogin Evi Schertlin, die sowohl für Komposition, Gesang mit Gitarre, Geige, Klavier und keltischer Harfe u.a. sorgt. Manfred Riebe, 19.03.2017

Nachtrag: Ein Solotheaterstück „Der Hut von Joseph Beuys“ des Schauspielers Roland Eugen Beiküfner weist auf die Theatergruppe „Kunst und Drama‎“ hin, die er zusammen mit der Regisseurin Friederike Pöhlmann-Grießinger gründete. Manfred Riebe, 24.03.2017

Auszeichnungen

  • 2004 Medaille für Umwelt und Gesundheit 2004 des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz - PDF

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Helga Briemle
Diplom-Ingenieurin
Breitenlohe 4
90571 Schwaig bei Nürnberg - Behringersdorf
Tel. (0911) 507 52 48

Veröffentlichungen

Diplomarbeit

Monographien

Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege,2009
  • Naturnahe Gärten. Gestaltungsvorschläge und Praxisbeispiele. München; Wien; Zürich: BLV-Verlagsgesellschaft, 1985, 127 S., ISBN 978-3-405-13075-6, ISBN 3-405-13075-1 (BLV-Garten- und Blumenpraxis; 328)
  • Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e. V. (Hrsg.): Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Schwaig, Oktober 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8 - im NetzViele Fotos darin stammen von Helga Briemle.
  • Gärten am Haus. Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege e.V., 2., überarb. und erw. Neuauflage. München: Obst- und Gartenbauverlag, 2009, 217 S., ISBN 978-3-87596-126-3 - Inhaltsverzeichnis

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

Presse

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Anmerkung: Karl Briemle fragte mich, ob ich die GKK-Seite betreuen könne. Er dachte wohl, ich könne das, weil ich damals das Franken-Wiki der Nürnberger Zeitung aufbaute und später mit meinen Artikeln in mein NürnbergWiki umzog. Ich kann zwar als Historiker und Deutschlehrer Artikel verfassen. Das ist offensichtlich eine hohe Kunst; denn andere Lehrer scheinen nicht in der Lage zu sein, mit einem MediaWiki zu arbeiten. Ich gestehe, daß ich alles ohne Hilfe und gegen den hartnäckigen Widerstand der herrschenden linken Antifa-Leute in der Wikipedia gelernt habe. Aber ohne meine IT-Söhne als Administratoren könnte ich das NürnbergWiki nicht betreiben. Die haben das studiert, ich nicht. Manfred Riebe, 19.03.2017
  2. Anmerkung: Bedauerlich ist, daß es bei der Angabe des Fotografen im Bildband nur „Foto: Briemle“ heißt. Manfred Riebe, 21.11.2017
  3. Anmerkungen: In der Stadt Nürnberg gibt es dafür ein Verbesserungsvorschlagswesen. Ich wurde für mehrere Vorschläge vom Personalamt der Stadt Nürnberg geehrt und ausgezeichnet für Vorschläge, die dann auch erfolgreich durchgeführt wurden.Manfred Riebe, 22.11.2017
  4. Anmerkung: Jeder Diavortrag könnte zu einem Bildband verarbeitet werden, sollte aber mit historischen Texten Axel Paetzkes erläutert und mit Quellenangaben versehen werden. So werden ältere Mitglieder unterhalten.Manfred Riebe, 22.11.2017
  5. Anmerkungen: Natürlich können die meist alten Leute die Strapazen von Stadtrundgängen und lange Schloßbesichtigungen treppauf, treppab nicht durchhalten und ziehen sich in diverse Cafés zurück, um sich bald am Bus zu treffen. Jeder Diavortrag könnte zu einem Bildband verarbeitet werden, sollte aber mit historischen Texten Axel Paetzkes erläutert und mit Quellenangaben versehen werden.

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