Ingeborg Höverkamp

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Ingeborg Höverkamp, geb. Wienzkol (* 10. September 1946 in Vilseck bei Amberg in der Oberpfalz) war Realschullehrerin und ist Dozentin und Schriftstellerin. Sie lebt in Mittelfranken im Landkreis Roth.

Ingeborg Höverkamp
Foto: Wilfried Höverkamp
Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001

Leben und Wirken

KONTAKT:e-mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Herkunft und Familie

Ihr Vater, ein Transportunternehmer, stammt aus Oberschlesien, ihre Mutter ist Oberpfälzerin. Ingeborg Höverkamp ist mit Wilfried Höverkamp verheiratet. 1973 wurde der Sohn Thomas geboren.

Schule und Studium

Ingeborg Wienzkol wuchs seit 1959 im Raum Nürnberg auf. Sie besuchte die Maria-Ward-Schule in Nürnberg,[1] wo sie das Abitur ablegte. Sie studierte anschließend Anglistik und Geschichte an der Philosophischen Fakultät der Universität Erlangen. 1970 bestand sie in München das Staatsexamen für das Höhere Lehramt (Lehramtsprüfung).

Realschullehrerin

Ingeborg Höverkamp unterrichtete bis 1990 als Realschullehrerin Englisch und Geschichte.

Allitera Verlag, 2007

Freie Autorin

Seit 1988 veröffentlicht sie Lyrik und Prosa in Anthologien, seit 1990 als freie Autorin. 1991 wurde sie vom Freien Deutschen Autorenverband für ihre Lyrik ausgezeichnet. 2000 wurde sie in das internationale Lexikon Outstanding Writers of the 20th Century, in den Kürschner und in das Deutsche Schriftstellerlexikon aufgenommen.

Autorenvereinigungen

Ingeborg Höverkamp ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (LV Hessen), im VS Mittelfranken, in der Hermann-Kesten-Gesellschaft, im Frankenbund (Nürnberg) und in der Landsmannschaft der Oberschlesier (Nürnberg). Sie war 1998 in den Pegnesischen Blumenorden hinzugewählt worden, trat aber 2007 aus. Sie leitet die Schreibwerkstatt „Blaue Feder“ in Nürnberg

AKTUELLES UND TERMINE

Mittwoch, 12. Juli 2017, 14.30 Uhr, Meine Lesung "Ein Sommermärchen" - mit Liedern über den Sommer - Nürnberg-Langwasser, Pfarrei Max Kolbe, Annette-Kolb-Str. 67/69, Pfarrzentrum

'SCHREIBWERKSTATT BLAUE FEDER Die Heilkraft der Erinnerung - Warum wir wurden, wer wir sind.

Beginn des Sommersemesters: Montag,3. April 2017, 14.15 h, Neue Teilnehmer sind auch während des Semesters willkommen.

Themen am Montag, 10. Juli: Thema: Meine Geschwister, Abschiedsfeier am Ende des Sommersemesters im Literaturcafe Wir bereiten unser Buch "Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem" vor, das im November 2017 im Allitera-Verlag, München, erscheinen wird.

Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg, Königstr. 64. Die Kursnachmittage beginnen um 14.15 Uhr und enden um 17.30 Uhr, mit einer Kaffeepause dazwischen. Vom Hauptbahnhof 5 Minuten Fußweg

Anmeldung ab sofort unter der Mailadresse: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Wir wollen in den nächsten Semestern chronologisch vorgehen, so dass Sie einmal Ihre vollständige Lebensbeschreibung in Händen halten werden. Wir veranstalten Lesungen, veröffentlichen Anthologien, geben uns gegenseitig Tipps, wie man Texte noch optimieren kann und beschäftigen uns mit Literatur. Fotos, Briefe, Tagebücher, private Erinnerungsstücke und Bücher über die jeweilige Zeit sind dabei Brücken in die Vergangenheit. Gelegentlich besuchen wir auch Museen, Ausstellungen, Veranstaltungen oder interessante Schreiborte, die für unsere Arbeit Anregungen geben können.

Infos unter: www.nürnbergwiki.de/index.php/Schreibwerkstatt_Blaue_Feder

BIOGRAPHIE ÜBER WOLFGANG BUHL
Ingeborg Höverkamp und Dr. Gerhard Brack, [1] erarbeiten derzeit die erste Biographie über den Autor und Journalisten Wolfgang Buhl, siehe:

Auszeichnungen

  • 1991 Auszeichnung für Lyrik durch den Freien Deutschen Autorenverband
  • 1997 Elisabeth-Engelhardt-Preis des Landkreises Roth
  • 2000 Aufnahme in das internationale Lexikon „Outstanding Writers of the 20th Century”
  • 2004 Goldene Meisterfeder
  • 2011 Erster Preis für Prosa, Literaturwettbewerb „Paradies”, Nürnberg

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

E-Mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Aktuelles: Das Weihnachtsbuch "Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem" wird im November 2017 im Allitera-Verlag, München erscheinen.

Veröffentlichungen

Bücher

Die Bücher Nr. 1 - 4 (Restbestand) können portofrei über die Autorin bezogen werden: e-mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Nr. 1

  • Elisabeth Engelhardt. Eine Monographie. Dargestellt von Ingeborg Höverkamp. Hrsg. von der Marktgemeinde Schwanstetten. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1994, 215 S., ISBN 3-87354-226-9
    • Buchbesprechung von Inge Meidinger-Geise: Ingeborg Höverkamp: Elisabeth Engelhardt 1925-1978, Ein fränkisch' Kapitel. In: Heimatkundliche Streifzüge, Heft 13
    • „1925 in dem fränkischen 400-Seelendorf Leerstetten ... bei Nürnberg geboren, sprengte Elisabeth Engelhardt die Ketten ihrer Herkunft, wurde Schriftstellerin und Kunstmalerin und blieb doch ihrem Milieu treu verbunden.“ In: Hohenloher Tagblatt, Gerabronn-Crailsheim, vom 6. Oktober 1994
    • Inge-Meidinger-Geise: „Das Buch ... ein wichtiger Beitrag kultureller Wachheit und Verantwortung, sowie ein bleibender Hinweis auf eine Dichterin, (die es verstand) ...., am Modell des Dorfes die Welt zu spiegeln ...“. In: Donau-Kurier, Ingolstadt, vom 7. Oktober 1994
    • Bernd Zachow: „Die Anmerkungen zu den beiden großen Romanen Elisabeth Engelhardts „Feuer heilt“ und „Ein deutsches Dorf in Bayern“ ... wagen auch vorsichtige Interpretationen und biographische Querverweise.“ In: Nürnberger Nachrichten vom 23. September 1994

Hinweis: Die beiden Engelhardt-Romane „Feuer heilt“ und „Ein deutsches Dorf in Bayern“ sind nur noch bei der Buchhandlung Genniges, Roth, Mittelfranken zu kaufen oder in Bibliotheken auszuleihen, evtl. auch antiquarisch zu kaufen.

Nr. 2:

  • Ein Riemenschneider in Mittelfranken. Die Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe bei Nürnberg. Ein Kirchenführer. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1996, 68 S., ISBN 3-87354-240-4
    • "Dieser Zwölfbotenaltar wurde 1491 geschaffen und ist der älteste erhaltene Riemenschneider-Altar. Durch Detailvergleiche mit anderen Riemenschneider-Werken und unter Berücksichtigung anderer Kriterien, ist es (...) gelungen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachzuweisen, daß dieser Altar ein >echter Riemenschneider> ist. Das Motiv zeigt den Abschied der Apostel nach dem Wort Christi: >Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes>." In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, 3./4. Oktober 1998

Nr. 3:

  • Mondstaub. Gedichte. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1997, 72 S., ISBN 3-87354-248-X, Titelgedicht: „Schöner runder Mond / entzaubertes Gestirn / Einst schmückten wir / dich mit Luft-Worten / leicht wie Schnee / Jetzt liegt uns der / Mondstaub schwer / auf der Zunge.“
    • Robert Unterburger: '„Der Band trägt autobiographische Züge, gibt Impressionen freien Lauf, läßt die Natur als Spiegel der Welt ... wirken. (Ingeborg Höverkamp) nimmt ... Stellung zu sozialen Problemen unserer Zeit, wie zunehmender Egoismus oder Tendenzen der Vereinzelung in der Gesellschaft.“In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 24. Oktober 1997

Nr. 4:

  • Zähl nicht, was bitter war ... Roman. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001, 233 S., ISBN 3-87354-262-5
    • Robert Unterburger: "Mit ihrem Romanerstling ist Ingeborg Höverkamp ein großes, literarisch sehr anspruchsvolles Werk gelungen. Faszinierend zu lesen, geschrieben in virtuoser Sprache, die die Bandbreite literarischer Ausdrucksformen ausschöpft und einem beeindruckenden Stil...". In: Schwabacher Tagblatt, 24. Oktober 2001
    • "Der Roman schildert die bewegte Geschichte einer Familie vom deutschen Kaiserreich ... bis in unsere Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Lebensgeschichte Felicitas`, die auf einer Zeitreise in die Vergangenheit ein buntes Mosaik von Schicksalen entstehen läßt, die vom ...Zeitgeist und der Kultur der verschiedenen Epochen geprägt sind. Die mutigen Frauen der Familie stellen sich den Herausforderungen des Lebens, .... beugen sich den harten Schicksalsschlägen, resignieren aber nicht. Immer wieder blitzt auch Humor auf, der die Härten des Lebens aufbricht." Covertext, Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerabronn, Crailsheim, 2001
    • Heitere und traurige Erinnerungen. Ingeborg Höverkamp las aus ihrem Roman «Zähl nicht, was bitter war . . .». In: Schwabacher Tagblatt vom 29. Juni 2009

Hinweis: Die Bücher Nr. 1 bis 4 sind im Buchhandel vergriffen und können nur noch über die Autorin Ingeborg Höverkamp bezogen werden. Kontakt: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Nr. 5

  • Hrsg.: Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949. Eine Anthologie. Mit Beiträgen von 26 fränkischen Autoren, u.a.: Hermann Glaser, Wolfgang Buhl, Klaus Schamberger, Hermann Kesten, Elisabeth Engelhardt und Ingeborg Höverkamp, sowie Mitgliedern des Autorenkreises „Blaue Feder“. München: Allitera Verlag 2007, 145 S., ISBN 978-3-86520-256-7
    • Erfahrungsberichte aus dem Krieg. In: Nürnberger Nachrichten vom 1. September 2007 - NN
    • "Unser Buch ist nicht nur ein Erinnerungsbuch. Wir Autoren wünschen uns, dass die heutige Jugend und die nachfolgenden Generationen durch diese authentischen Geschichten erfahren, was Krieg für die Menschen und ihr Schicksal bedeutet und welch hohes Gut der Frieden ist." Ingeborg Höverkamp, in: Schwabacher Tagblatt, 3.9.2007
    • "In dem Bändchen berichten 26 Menschen aus der Region von ihren persönlichen Erfahrungen in besagten Schicksalsjahren, von der Begegnung mit anderen Zeitzeugen und von den geistigen und materiellen Nachwirkungen der nationalen Tragödie." Bernd Zachow, Nürnberg Nachrichten, 3. 7. 2007

Nr. 6

  • Tödlicher Tee. Ein Nürnberg-Krimi. München: Allitera-Verlag, 2010, 151 S., ISBN 978-3-86906-115-3
    • "Mit `Tödlicher Tee` ist Ingeborg Höverkamp ein packend geschriebener Krimi gelungen. Der Leser fiebert mit Kommissar Fuchs und seinem Kollegen Ritter mit. Die Handlung ist klar und verständlich konstruiert, doch es tun sich viele Abgründe auf, die den Leser ... (zuweilen) auf eine falsche Fährte führen." Schwabacher Tagblatt, 28. 10. 2010
    • "Unverwechselbares Flair, multikulturelle Protagonisten, ein ungleiches Ermittlerduo: >Tödlicher Tee> ist ein Regionalkrimi vom Feinsten." Allitera-Verlag, München,6. 5. 2010
    • Robert Unterburger: Nürnberger Nervenkitzel. »Tödlicher Tee«: Neuer Krimi von Ingeborg Höverkamp. In: Schwabacher Tagblatt vom 13. Mai 2010 - Schwabacher Tagblatt

Nr. 7

  • 150 Jahre Kolpingfamilie Nürnberg-Zentral, Nürnberg 2011.
    • Aus dem Nachwort von Norbert Feierabend: "Diese Chronik wurde erstellt aus Anlaß des 150-jährigen Jubiläums der Kolpingsfamilie Nürnberg-Zentral. Die Aufgabe war nicht einfach, war doch ein großer Teil des Archivmaterials handschriftliche Aufzeichnungen in der altdeutschen Sütterlinschrift... Umso höher ist die Arbeit unserer Chronistin Ingeborg Höverkamp zu bewerten... " November 2010. Kontakt: Kolpingsfamilie Nürnberg-Zentral, Kolpinggasse 23 - 27, Nürnberg oder über das Internet: www.kolpingsfamilie-nuernberg-zentral.de
Allitera Verlag, 2011

Nr. 8

  • Hrsg: Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole. Nürnberg von 1945 bis heute. Anthologie. Mit Beiträgen u.a. von Wolfgang Buhl, Elisabeth Engelhardt, Hermann Glaser, Siegfried Grillmeyer, Ingeborg Höverkamp, Fitzgerald Kusz, Rainer Lindenmann, Willy Prölß und Mitgliedern der Schreibwerkstatt „Blaue Feder“. München: Allitera Verlag, 2011, 191 S., ISBN 978-3-86906-174-0
    • "Nürnberg 1945. Eine Stadt in Trümmern, über neunzig Prozent des Stadtkerns sind zerstört. Man trägt sich mit dem Gedanken, die Stadt weit außerhalb des ursprünglichen Standorts komplett neu zu errichten. Dank der Entscheidung, den Altstadtkern trotz der Zerstörung historisch detailgetreu wieder aufzubauen, gibt es Nürnberg in seinem heutigen Erscheinungsbild. 19 Autoren ...., erinnern sich an die Stunde null, den rasanten Wiederaufbau, an die Entstehung neuer Wohnviertel, an den Wandel der Stadt, an Höhe- und Tiefpunkte ihrer Geschichte." Covertext, Allitera-Verlag, München, 2011
    • Thomas Susemihl: 19 Autoren: Erinnerungen an „Stunde null“ in Nürnberg. „Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole“. In: Nürnberger Zeitung vom 3. November 2011 - NZ

Artikel (Auswahl)

U. a. in den Zeitschriften des Freien Deutschen Autorenverbandes, LV Hessen, FDA-Hessen-Rundbrief. In den Anthologien des Freien Deutschen Autorenverbandes, LV Hessen. In der Zeitschrift Frankenland, Hrsg. Frankenbund, Würzburg. In der Schriftenreihe Heimatkundliche Streifzüge, Hrsg. Landkreis Roth / Mfr., in Tageszeitungen.

  • 1. Preis Prosa: Ingeborg Höverkamp. Ein kleines Paradies – Besuch in einem fränkischen Bauerngarten. In: Nürnberger Zeitung vom 23. November 2011 - NZ

Literatur

  • Gerolf Bauer: Erstmals Literaturpreis verliehen. Preisträgerin ist die Leerstettenerin Ingeborg Höverkamp. In: Schwabacher Tagblatt Nr. 289 vom 15. Dezember 1997 (mit Foto)
  • Ingeborg Höverkamp. In: Gesamtkatalog 1996-1997, Ausstellungen und Lesungen. Hrsg.: Casino-Galerie der British American Tobacco, S. 107-111, Bayreuth, 1998; hier: S. 107

Presse

  • Gerd Berghofer: „Eigene Mischung“ mit lyrischer Berufung. Ingeborg Höverkamp gehört zwischenzeitlich zu den etabliertesten Autoren in der Region - das Porträt. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 22. Januar 2005, S. 14 (mit Porträtfoto)
  • Robert Unterburger: Die Lyrikerin als Grashalm in der Plastikwelt. Die Elisabeth-Engelhardt-Preisträgerin Ingeborg Höverkamp feiert am Sonntag ihren 60. Geburtstag - Das Interview. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 9. September 2006, S. 10
  • Weltliteratur im Visier. Vortragsreihe und Gesprächskreis an der VHS Schwabach. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 26. Februar 2007 - RHVZ
  • Ingeborg Höverkamp (Kurzbiographie). In: Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949 - Buchhandel.de
  • AH: «Wonderful» als Dankeschön für das Flötenstück. Ingeborg Höverkamp las in der Gemeindebücherei von Schwanstetten aus ihren Werken. In: Schwabacher Tagblatt vom 14. Dezember 2007 - Schwabacher Tagblatt
  • Robert Unterburger: Flockefieber auch in der Schreibwerkstatt. Die Mitglieder der «Blauen Feder» beschäftigen sich mit Eisbären-Baby und Umwelt. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 26. März 2008 - RHVZ
  • Aus dem bäuerlichen Alltag ausgebrochen. Ingeborg Höverkamp würdigte Leben und Werk von Elisabeth Engelhardt. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 29. November 2008 - RHVZ
  • Thomas Susemihl: 19 Autoren: Erinnerungen an „Stunde null“ in Nürnberg. „Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole“. In: Nürnberger Zeitung vom 3. November 2011 - NZ
  • Reinhard Kalb: Wie wurde Nürnberg zur Frankenmetropole? Neue Anthologie beleuchtet die Trümmerzeit, lässt aber so manche Entwicklungsfrage offen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 260 vom 9. November 2011, S. 10 - [NZ]
  • Manfred Klier: Erotische Gedanken-Spielerei. Katharina Storck-Duvenbeck erhielt Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis. Alle drei Jahre wird der Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis verliehen. Angeregt hatten dies seinerzeit die Kreisheimatpfleger Manfred Horndasch und Ernst Wurdak. Dazwischen gibt es auf Initiative von Dr. Reinhard Knodt die „Abenberger Turmschreiber“ und auf Anregung von Gerd Berghofer den Preis „Schreibe …“ für Kinder und Jugendliche. In: Schwabacher Tagblatt vom 1. Dezember 2012 - ST
  • Robert Unterburger: Wissensdurst als literarische Triebfeder. Gespräch zum 70. Geburtstag mit der Leerstettener Schriftstellerin Ingeborg Höverkamp – Pläne. In: Nordbayerische Zeitung, Schwabacher Tagblatt und Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 10. September 2016, S. 4

Querverweise

Sachartikel

• ⇛ Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)‎‎

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Gerhard Brack (* 1969): Durchfall einer Philosophie. Friedrich Dürrenmatts „Der Mitmacher“; Dramaturgie, Entstehung, Zusammenhänge. Universität Erlangen-Nürnberg, Dissertation, Fachbereich Germanistik, 1997, 197, [777] Bl., Mikrofiche-Ausgabe: 11 Mikrofiches: 24x

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