Internationaler Nürnberger Menschenrechtspreis

Aus NürnbergWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Angeregt durch die Botschaft der „Straße der Menschenrechte“, hat die Stadt Nürnberg den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis gestiftet.

Geschichte

Der Preis wurde 1993 von der Stadt unter OB Dr. Peter Schönlein ins Leben gerufen und wird alle zwei Jahre vergeben. Die Koordination liegt beim Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg.

Preisträger

  • 1995 Sergej Kowaljow (Rußland)
  • 1997 Abe J. Nathan (Israel) und Khémaïs Chammari (Tunesien)
  • 1999 Fatimata M'Baye (Mauretanien)
  • 2001 Bischof Samuel Ruíz García (Mexiko)
  • 2003 Ibn Abdur Rehman (Pakistan) und
Teesta Setalvad (Indien)
  • 2005 Tamara Chikunova (Usbekistan)
  • 2007 Eugénie Musayidire (Ruanda)

Literatur

  • Gabi Seitz: Festakt im Nürnberger Opernhaus — Lob und Dank an die Menschenrechtspreisträger Teesta Setalvad und Ibn Abdur Rehman. „Ihr Vorbild lehrt uns Mut, Würde und Hoffnung“. In: Nürnberger Zeitung Nr. 213 vom 15. September 2003, S. 3

Querverweise

Netzverweise

  • Der Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis. Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg - im Netz
  • Internationaler Nürnberger Menschenrechtspreis - Wikipedia