Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig

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Der Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig informiert die Mitglieder der Thomaskirche Schwaig.

Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig
Zeitungstyp Kirchliches Mitteilungsblatt
Sitz Schwaig bei Nürnberg
Herausgeber Evangelisch-Lutherische Thomasgemeinde Schwaig
Redaktion Marlies Küffner, Christina Soller, Gerhard Trini, Inge Trini
Redaktionsschluß jeweils 4. der ungeraden Monate
Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, 90571 Schwaig, Moritzbergstraße 20
Telefon 0911 - 50 01 72
Telefax 0911 - 500 95 56
E-Mail pfarramt.schwaig.n@elkb.de
Layout Gerhard Trini, post@trini-schwaig.de
Druck NovaDruck, Andernacher Straße 20, 90411 Nürnberg, Tel. 0911 - 580 54 67-0
Erstausgabe
Erscheinungsweise Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate
Auflage 2.000 Exemplare
Gemeindehelfer/innen Der Kirchenbote wird an alle Familien kostenlos verteilt.
Geschäftskonto Ev. Bank Nürnberg: IBAN DE36 5206 0410 0001 507028, BIC: GENODEF1EK1
Spendenkonten Sparkasse Nürnberg: IBAN DE04 7605 0101 0380 1806 95; BIC SSKNDE77XXX

VR Bank Nürnberg: IBAN DE18 7606 0618 0000 0194 29; BIC GENODEF1N02

E-Mail pfarramt.schwaig.n@elkb.de
Webseite https://www.schwaig-evangelisch.de/

Monatsspruch Juli 2018

„Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen läßt!“ Hos 10,12 (L) [1]

Kirchenblatt

Dieser zwanzigseitige „Gemeindebrief“ ist eine Kirchenzeitung, die zweimonatlich mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren erscheint.

Chefredaktion

  • Textredaktion: Inge Trini, Oberstudienrätin i.R. für Religion und Deutsch und Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes, ist Verfasserin zahlreicher kleiner informativer Artikel im Kirchenboten.
  • Bildredaktion und digitale Redaktion: Gerhard Trini, Studiendirektor i.R. für Englisch und Sport und fast professioneller Fotograf, ist zuständig für das Layout und damit für die digitale Erstellung des Kirchenboten für die Druckerei. Der Kirchenbote wird von ihm digital an die Druckerei übersandt. Als Leiter des Bildarchivs überwacht er die Einhaltung des Copyrights, d.h. der Rechte der Fotografen an ihren Bildern. Er wählt für Vorträge und Gottesdienste die Fotos aus und führt die Fotos mittels Beamer und Bild- und Tontechnik vor. Auf Grund seiner digitalen Kompetenzen überläßt man ihm auch weitgehend die Rolle eines sachkundigen textlichen Datenschutzexperten, so auch hinsichtlich der politisch umstrittenen EU-Datenschutz-Grundverordnung. Auf Grund dieser Bündelung von Kompetenzen hat Gerhard Trini informell die Position eines Chefredakteurs.

Druck

Unser Kirchenbote wird gedruckt von der NOVA-Druck, Goppert GmbH
Andernacher Straße 20
90411 Nürnberg
Tel.: 0911 / 580 54 67-15
Fax 0911 / 580 54 67-29
http://www.nova-druck24.de
[2] „Die Druckkosten sind hoch. Für Spenden sind wir dankbar.“

Pegnitzbrücke plus

Die Pegnitzbrücke plus, Kirchenbote der Katholischen Pfarrgemeinde St. Paul, Schwaig und der Filialkirche St. Josef, Behringersdorf, hat eine Auflage von 500 Stück.

Geschichte

Der „Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig“ hieß vorher „Meine Kirche, Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Thomaskirchengemeinde Schwaig“.

Logo der Thomaskirche

Auf der Titelseite steht eine Abbildung der Thomaskirche, gezeichnet mit Blick nach Südosten. Dies Logo mit Wiedererkennungswert schuf Vikar Ralf Honig 1991. Seine Zeichnung wurde später von einem waagrechten Balken eines Kreuz-Schriftbandes „Thomaskirche“ und darunter einem Schriftzug „der Evang.-Luth. Thomasgemeinde Schwaig“ durchquert.[3]

Datenschutz im Kirchenboten

„Aus Datenschutzgründen werden bei Taufen und Bestattungen die Adressen nicht mehr veröffentlicht. Die Redaktion“
„Wer seinen Geburtstag nicht im Kirchenboten veröffentlicht haben möchte, wird gebeten, dies mindestens 3 Monate vor dem Termin dem Pfarramt mitzuteilen. Danke!“[4]

„Alle Daten sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt. Sie dürfen nicht gewerblich genutzt werden.“

Im neuen Kirchenboten der Thomaskirche Schwaig vom Juni/Juli 2018 heißt es auf Seite 13:

„Aus Datenschutzgründen dürfen wir nur noch die Namen unserer Geburtstags-„kinder“ im Kirchenboten veröffentlichen. […] Ihre Thomasgemeinde Schwaig“.

Kommentar: Dieses Dekret wirft Fragen auf:[5]

Freie Mitarbeiter

  • Bernd Bartels
  • Ute Böhne, Pfarrerin
  • Paul Pretscher
  • Gunter Wagner

Bekannte ehemalige Mitarbeiter

Archiv

Der „Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig“ verfügt über ein digitales Archiv ab dem Jahr ...

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Manfred Riebe: Abschied von unseren Pfarrern Fries und Häfner. In: Meine Kirche, Nachrichten der Evang.-Luth. Thomaskirchengemeinde Schwaig, November 1990, S. 3-5
  • Pfarrerin Marlies Küffner ab 1. August in Schwaig (Vorstellung). In: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig, August/September 2009, S. 8 f.
  • Ka-barett - Ökumenisches Kabarett aus Nürnberg-Ziegelstein. Sonntag, 15. Januar 2012. 17 Uhr, Thomaskirche Schwaig. In: Kirchenbote der Evang.-Luth. Thomasgemeinde Schwaig, Dezember 2011/ Januar 2012, S. 3 - PDF schwaig-evangelisch.de
  • Inge Trini: Ein Leben für die Gemeinde: Gottfried Fries wird 90 Jahre. In: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomaskirchengemeinde Schwaig, Februar 2015, S. 9
  • Inge Trini: Candlelight 2017. Bericht über den Vortrag von Dr. Andrea König über das Leben von Katharina von Bora beim Candlelight-Buffet vom 20. Oktober 2017. In: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig, November 2017, S. 7
  • Inge Trini: Reformations-Gottesdienst mit Lutherplätzchen aus Behringersdorf. In: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig, November 2017, S. 11

Literatur

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Quelle: Kirchenbote Juni/Juli 2018, S. 1
  2. * Quelle: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig, November 2017, S. 12
  3. * Anmerkung: Der Wiedererkennungswert wird durch diese Kreuzigung beeinträchtigt. Steckt wie bei Picasso ein ästhetischer Sinn dahinter? Neben dem Datenschutz gibt es auch einen Schutz der Bildrechte. Hat der Künstler, dem das Copyright gehört, diese Kreuzigung seines Bildes gestattet? Manfred Riebe, 09.07.2018
  4. Quelle: Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig, November 2017, S. 12
  5. * Manfred Riebe:
    1. Welche „Datenschutzgründe“ sollen das sein? Kirchenvorsteher Kurt Wiedemann als Jurist wurde vermutlich nicht einmal gefragt. Kein Jurist wird diese Anordnung unterschreiben. Der Nachfolger Kurt Wiedemanns im Gemeindeverein ist der Jurist Ingo Eschenbacher. Beide würden die Anordnung für nichtig erklären, ebenso jeder Synodale oder die Rechtsstelle des Regionalbischofs.
    2. Handelt es sich um Geburtstags-„kinder“ oder um volljährige, mündige Christen?
    3. Gibt es ein Protokoll des Kirchenvorstandes über diesen Beschluß? Oder wurde dieser gar nicht gefragt? Handelt es sich bei dem Wörtchen „wir“ etwa um den Pluralis majestatis, so daß von oben herab über die Köpfe des Kirchenvorstandes hinweg entschieden wurde?
    Wer ist verantwortlich für diese Geheimhaltungsaktion und für diesen Eingriff in die Freiheit eines Christenmenschen?
    Seit es Kirchen gibt, werden Geburtsdaten festgehalten. Die Kirche hat mit dem Staat wenig zu tun. Von der Wiege bis zur Bahre begleitet sie den gläubigen Christen. Aber wer sein Kind taufen läßt, muß schon mal der Kirche angehören und Kirchensteuer zahlen. Das Finanzamt und auch das Kirchensteueramt haben die Geburtsdaten und auch die der Kinder. Es wird um Kirchgeld gebeten. Wer kirchlich heiraten will, muß vorher standesamtlich heiraten und danach ein kirchliches Traugespräch führen. Das Kind wird im Taufregister eingetragen, es kommt in den Kindergarten und in die Volksschule, es wird konfirmiert, es wird, wenn man Glück hat, Mitglied der Pfadfinder und/oder des CVJM, Mitglied von Sportvereinen, Es wird zu Jubelkonfirmationen eingeladen. Es wird gebeten, an Wahlen zum Kirchenvorstand teilzunehmen. Von den Kirchenvorsteher-Kandidaten erwartet man, daß sie Glaubenszeugen sind und sich mit ihrem Lebenslauf vorstellen, so zum Beispiel im Kirchenboten.
    Wenn sie als Kirchenvorsteher gewählt sind, erwartet man, daß sie sich dann als Liturgischer Lektor zur Verfügung zu stellen. Die Pfarrer kommen gern zu runden Geburtstagen ins Haus und erhoffen sich eine Spende. Die Pfarrer hoffen, daß die Kirchenmitglieder wenigstens an Ostern, Pfingsten, am Reformationstag und Weihnachten den Gottesdienst besuchen und möglichst viel in den Klingelbeutel tun. Martin Luther wendet sich gegen die päpstliche, katholische Ausbeutung durch Ablaßhandel, die da hieß: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“ Die Pfarrer hoffen auch, daß man Mitglied des Gemeindevereins wird und ein Amt übernimmt oder im Kirchenchor singt. Die Mönche in Wittenberg waren froh, daß sie der Oberherrschaft des Papstes und damit dem Zölibat entkommen waren und nun nach Ehefrauen suchen konnten.
    Ähnlich erlebt man, daß Katholiken zum evangelischen Glauben konvertieren, um evangelischer Pfarrer zu werden, so zum Beispiel in Schwaig Stefan Brandenburger. 2007 begann das Pfarrers-Ehepaar Berthild Sachs und Stefan Brandenburger in der Melanchthonkirche Ziegelstein den Pfarrdienst. Einige Schwaiger Kirchenvorsteher begleiteten Stefan Brandenburger dorthin.
    Auch ökumenisch soll man sich betätigen.
    Und schließlich kommt das Begräbnis, wenn man bis dahin nicht aus dem Wirtschaftsunternehmen Kirche ausgetreten ist.
    Man erlebt es immer wieder, daß freiberufliche Prediger oder Trauerredner die Angehörigen besuchen und die Predigt formulieren. So geschah es beispielsweise bei Wolfgang Buhl, der auf dem Waldfriedhof Schwaig beerdigt wurde.
    Egal wie, auf dem Grabstein werden Geburts- und Todestag festgehalten, ebenso im Grabbuch.
    Und dann kommt gewöhnlich noch eine Todesanzeige in der Zeitung.
    Sind diese behaupteten „Datenschutzgründe“ ein Mißverständnis oder eine Desinformation, die zu einer Selbstknebelung oder einem Maulkorb führen?
    Wer ist verantwortlich für diese Irreführung? Wer ist „wir“? Ist das der Plurals majestatis?
    Die behaupteten „Datenschutzgründe“ übersehen das Bedürfnis wissenschaftlicher Familienforschung, so wie sie die Mormonen, mit der Genealogischen Gesellschaft von Utah betreiben.
    Soll Familienforschung durch die Thomaskirche Schwaig unterbunden und kriminalisiert werden? Man denke an die Gesellschaft für Familienforschung in Franken.
    Wollen etwa die Lions oder Rotarier als Geheimgesellschaften oder gar Geheimdienste Familienforschung unterbinden, um wie BKA, CIA, NSA der BND oder MAD, Scotland Yard auf ihrem Wissensmonopol mit Hilfe von Doppelagenten, Wikipedia und durch Folter erpreßten Geständnissen zu bleiben? Manfred Riebe, 09.07.2018

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