Klaus Deterding

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Klaus Deterding (* 27. Mai 1942 in Jena) ist ein promovierter Germanist, Literaturwissenschaftler, Gesamtschulrektor und Schriftsteller.

Dr. Klaus Deterding
Foto: privat
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Leben und Wirken

Herkunft

Klaus Deterding wuchs in Eisenberg/Thüringen, dann in Marbach bei Erfurt auf und 1948 nach dem Verlassen der Sowjetischen Besatzungszone in Helmstedt und seit 1954 in Berlin-Steglitz.

Schule, Studium und Promotion

Er besuchte die „Schulfarm Insel Scharfenberg“ in Berlin, ein Internat im Tegeler See, wo er 1962 das Abitur bestand. [1] Anschließend studierte Klaus Deterding Jura an der FU Berlin und der Universität Tübingen. Ab 1965 studierte er an der Pädagogischen Hochschule Berlin Deutsch und Politologie.

1975 legte er an der FU Berlin eine Magisterarbeit „Comics und Schülerbewußtsein“ vor über eine Unterrichtseinheit mit Comics in der Sekundarstufe I, eine empirische Begleituntersuchung zur Wirkung der Comics bei Lektüre. Seine Magisterprüfung in Erziehungswissenschaft, Germanistik und Philosophie bestand er mit dem Prädikat „Sehr gut“.

1991 wurde Klaus Deterding am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation über E. T. A. Hoffmann mit „summa cum laude“ zum Dr. phil. promoviert. Sein Doktorvater war Alfred Behrmann. [2]

Beruflicher Werdegang

Nach der 1. Staatsprüfung unterrichtete Klaus Deterding an einer Realschule. Nach der 2. Staatsprüfung erhielt er 1971/72 nebenamtlich einen Lehrauftrag für Deutsch-Didaktik an der PH Berlin (Sekundarstufe I). 1972 wurde er Wissenschaftlicher Assistent für Grundschuldidaktik an der PH Berlin.

Nach seiner Magisterprüfung wurde er ab 1976 in einer Berliner Gesamtschule eingesetzt. 1980 wurde er zum Gesamtschulrektor (pädagogisch-didaktischer Koordinator) an der 2. Oberschule Berlin-Steglitz (Mittelstufenzentrum) gewählt. 1984 wurde er Gesamtschulrektor als Fachbereichsleiter für Gesellschaftskunde an der Kopernikus-Oberschule (Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe) des Bezirks Steglitz. 1987 trat er aus Protest gegen die Nichtberücksichtigung konstruktiver Vorschläge des Fachbereichs zu neuen Inhalten von Gesellschaftskunde als Fachbereichsleiter zurück, schied aus dem Amt des Gesamtschulrektors aus und wurde als Lehrer an der Kopernikus-Oberschule eingesetzt. 2002 ließ er sich in den vorzeitigen Ruhestand versetzen.

Schriftsteller

Schriftstellerische Fähigkeiten zeigten sich erstmals, als er 1960 als Schüler zusammen mit Alfred Behrmann und Siegfried Kühl ein Theaterstück „Der falsche Orpheus“ verfaßte. Das Stück wurde damals mehrmals aufgeführt, auf Scharfenberg und auswärts. Es wurde 1969 veröffentlicht. [3]

Als Schriftsteller, d.h. Literat der Belletristik, vollendete Klaus Deterding ein Fragment E. T. A. Hoffmanns „Der Feind“. Anläßlich des Irrhainfestes des Pegnesischen Blumenordens, der einzigen noch bestehenden Sprach- und Literaturgesellschaft aus der Barockzeit, las er am 7. Juli 2002 in Nürnberg aus seiner Erzählung „Der Feind. Das fertige Fragment“.

Kampf gegen die Rechtschreibreform

Von 1996 bis 1998 setzte sich Klaus Deterding am Georg-Büchner-Gymnasium und an der Kopernikus-Oberschule in Berlin gegen die „Volksverdummung mit der Rechtschreibreform“ ein. Er führte seinen Kampf gegen die Rechtschreibreform in Berlin mit Schriften und öffentlichen Auftritten in Rundfunk und Fernsehen und als Mitbegründer und Vorsitzender der Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“

Durch den Artikel von Bo Adam „Deterdings neue Deutschstunden. Ein Berliner Lehrer kämpft gegen die Rechtschreibreform und muß seinen Schülern doch die neuen Regeln beibringen“ in der Berliner Zeitung vom 30. Dezember 1996 wurde Deterding bekannt. Er spielte 1997 in Berlin eine ähnliche Rolle wie Friedrich Denk in Bayern und auf Bundesebene. Er wurde so zu einem herausragenden Mitglied der Graswurzelbewegung gegen die sogenannte Rechtschreibreform. Seine Broschüre „Rechtschreibung zum Nulltarif - Fehler und Mängel der Neuregelung“ vom Februar 1997 ist eine der ersten Aufklärungsschriften von Lehrern über die Rechtschreibreform.

Als Gründungsmitglied der Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ gehörte er zu den Erstunterzeichnern der Petition der Lehrerinitiative vom 25. Februar 1997 an die Kultusministerkonferenz auf Rücknahme der Reform.

Klaus Deterding gründete zusammen mit Ernst Steppan, Gernot Holstein, dessen Frau und anderen im April 1997 die Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk“.

Bei der Anhörung der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung am 23. Januar 1998 in Mannheim sowie bei der Anhörung beim Bundesverfassungsgericht am 12. Mai 1998 in Karlsruhe vertrat Professor Theodor Ickler die Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“. Im September 2005 verfaßte Deterding ein Manuskript: „Die Pis-tolenschüsse des Neuschriebs - Eine Nachbetrachtung, zehn Jahre später“.

Veröffentlichungen

Magisterarbeit

  • Comics und Schülerbewußtsein. Unterrichtseinheit mit Comics in der Sekundarstufe I, empirische Begleituntersuchung zur Wirkung der Comics bei Lektüre. Magisterarbeit, FU Berlin, 1975

Dissertation

  • Die Poetik der inneren und äußeren Welt bei E. T. A. Hoffmann. Zur Konstitution des Poetischen in den Werken und Selbstzeugnissen. Dissertation, FU Berlin. Frankfurt am Main u.a.: Lang, 1991. (= Berliner Beiträge zur neueren deutschen Literaturgeschichte; 15), ISBN 3-631-44062-6

Literaturwissenschaftliche Werke

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  • Der Kunzsche Riß als zeichnerische Gestaltung von Hoffmanns Poetischer Weltsicht. In: Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V., 28. Heft. Bamberg: Fränkischer Tag, 1982, 108 S., ISBN 3-921247-10-1
  • (Hrsg.): Wahrnehmungen im poetischen All - Festschrift für Alfred Behrmann zum 65. Geburtstag. Heidelberg: Winter, 1993, 291 S., ISBN 3-8253-0117-6 (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte; Folge 3, Band 129)
  • Magie des Poetischen Raums. E.T.A. Hoffmanns Dichtung und Weltbild. Heidelberg: Winter, 1999, 359 S., ISBN 3-8253-0541-4 (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte. Dritte Folge, Band 152)
  • Der Reigen des Lebens. Organisch-ganzheitliches Denken in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Würzburg: Königshausen und Neumann, 1993, 176 S., ISBN 3-88479-812-X
  • Eine Handvoll Erde. Organisch-ganzheitliches Denken in Wissenschaft, Dichtung und Philosophie seit 1770, 1. Auflage. Berlin: Weidler Buchverlag, 2000, 212 S., ISBN 3-89693-146-6 - Weidler
  • Das allerwunderbarste Märchen. E. T. A. Hoffmanns Dichtung und Weltbild, Band 3. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2003, 187 S., 3-8260-2389-7
  • Hoffmanns Poetischer Kosmos. E. T. A. Hoffmanns Dichtung und Weltbild, Band 4. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2003, 212 S., ISBN 3-8260-2615-2
  • Hoffmanns Erzählungen. Band 1: Eine Einführung in das Werk E. T. A. Hoffmanns. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007, 225 S., ISBN 978-3-8260-3630-9
  • E. T. A. Hoffmann. Band 2: Die großen Erzählungen und Romane. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008, 261 S., ISBN 978-3-8260-3817-4
  • E. T. A. Hoffmann. Band 3: Erzählungen und Romane, 2. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2009, 227 S., ISBN 978-3-8260-3939-3
  • E. T. A. Hoffmanns Leben und Werk. Überblick und Einführung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010, 294 S., ISBN 978-3-8260-4181-5
  • Leistung, Schönheit und Ausdruckskraft der deutschen Sprache in der Literatur. Würzburg: Königshausen & Neumann (eine Zusammenfassung von Deterdings Forschungsarbeit und Lebenswerk als Literaturwissenschaftler)

Literarische Werke

  • Alfred Behrmann [Bearbeiter]: Der falsche Orpheus. Theaterstück nach einem Entwurf von Siegfried Kühl und Klaus Deterding. Kassel, Basel: Bärenreiter-Verlag, 1969, 40 S. (Etüden Teil 1, Bärenreiter-Laienspiele; Nr. 409)
  • Klaus Deterding, Rudi Müller: Siegfried Kühl. Ausstellungskatalog aus Anlaß der Ausstellung im Foyer der Deutschen Oper Berlin, Berliner Festwochen September/Oktober 1977, Neuer Berliner Kunstverein (NBK). In Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin. Berlin: NBK, 1977, 44 S. (Berliner Künstler der Gegenwart; Heft 23) (Darin ein gründlicher Essay von Klaus Deterding über Siegfried Kühl mit einer Interpretation seiner großen Bilder)
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  • E. T. A. Hoffmann: Der Feind - Das fertige Fragment. 2., durchges. und verb. Auflage, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2002, 108 S., ISBN 3-8260-2247-5
  • Paris, zwanzigster Juli. Drei Erzählungen aus dem Widerstand. [Horitschon]: Vindobona-Verlag, 2012, 400 S., ISBN 978-3-85040-469-3
  • Die letzte Preußin. Ein Roman aus Brandenburg. Neckenmarkt: united p.c., 2013, 302 S., ISBN 978-385-43884-2-5
  • Ariadne oder die Alternative. Roman einer deutschen Utopie. [Neckenmarkt]: United P.C., 2013, 543 S., ISBN 978-3-85040-946-9
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Andere Werke

  • Frank Deterding: Die Seidenstraße. Auf der Karawanenstraße von Pakistan nach China. Fotos von Frank Deterding. Einleitung und Vortexte Klaus Deterding. Bindlach: Gondolino, 1996, 203 S., 3-8112-1449-7; Bindlach: Gondrom, 2001

Rechtschreibreform

  • Rechtschreibung zum Nulltarif - Fehler und Mängel der Neuregelung, Satz und Gestaltung: Jürgen Brinkmann, 4. vermehrte und verbesserte sowie mit einem Vorwort versehene Auflage, Berlin, Charlottenstr. 23 A, K. Deterding, Februar 1997, 22 S.
  • Rechtschreibung zum Nulltarif - Fehler und Mängel der „einfachen“ neuen Regelung. - 5., verb. sowie mit einem Vorw. vers. Aufl.. - Berlin, Charlottenstr. 23 A : K. Deterding, 1997, 22 S.
  • Klaus Deterding für die Kollegen der Fachkonferenz Deutsch der Kopernikus-Oberschule an Senatorin Ingrid Stahmer: Protest gegen die Rechtschreibreform. 14. März 1997. In: Manfred Riebe, Norbert Schäbler, Tobias Loew (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit; Briefe, Eingaben und sonstige Schriftstücke. Leibniz-Verlag Dräger, St. Goar 1997, ISBN 3-931155-10-2, S. 35
  • Die Strukturmängel der Rechtschreibreform oder: Der Riß im Gebäude. Berlin, April 1997
  • DEFORMATION literarischer Texte durch die sog. Rechtschreibreform. Berlin, 31. Juli 1997. In: Manfred Riebe, Norbert Schäbler, Tobias Loew (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit; Briefe, Eingaben und sonstige Schriftstücke. Leibniz-Verlag Dräger, St. Goar 1997, ISBN 3-931155-10-2, S. 202 f.

Petitionen

  • Petition der Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“ vom 25. April 1997 an das Abgeordnetenhaus Berlin. In: Manfred Riebe, Norbert Schäbler und Tobias Loew (Hrsg.): Der ‘stille’ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit; Briefe, Eingaben und sonstige Schriftstücke. Leibniz-Verlag, St. Goar 1997, S. 90-93

Artikel / Leserbriefe / Aktivitäten (erst begonnen)

  • Klaus Deterding: Schüler fordern Stopp der Rechtschreibreform. Brief an Stahmer: Zehntkläßler fühlen sich ausgegrenzt. In: Berliner Zeitung 24.02.1997
  • Klaus Deterding: Berlin-Rebellion gegen die neue Rechtschreibung. In: Berliner Kurier 06.04.1997, S. 4
  • Klaus Deterding: Auf Mickymaus-Perspektive zurechtgestutzt. In: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.1997, S. 11 (Leserbrief zum Leserbrief von Dr. Stefan Krimm „Verstärkte Regelhaftigkeit kommt Rechtschreibgefühl entgegen“. In: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.1997, S. 12)
  • Klaus Deterding: Der neue Duden und die geistige Unabhängigkeit. NJW-Echo. In: NJW, Heft 30, 1997, S. XX - XXII. Leserbrief zu Kissel, NJW 1997, S. 1097

Fernsehsendung

  • Dr. Klaus Deterding, Leiter der Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“ mit Schulsenatorin Ingrid Stahmer, der zuständigen Oberschulrätin, Berliner Beauftragte zur Umsetzung der Rechtschreibreform, Professor Rolf Gröschner und dem Gast Professor Peter Eisenberg. In: „Pro und contra RechtschreibDeform“ in der Fernseh-Talkshow B 1 - „Berliner Platz“ - des SFB am 03.05.1997 in Berlin. Moderator: Andreas Schneider. Ausgestrahlt am 13.05.97 von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr von Antenne Brandenburg (1. Eisenberg sagte: „Diese Reform ist sprachwissenschaftlich unhaltbar und gehört ‚auf den Müll’!“ 2. Der Moderator fragte Dr. Klaus Deterding, ob er auch als Lehrer zu seiner Meinung über die Rechtschreibreform stehe. Deterding antwortete: „Ja!“. Daraufhin zischte die Oberschulrätin Ingrid Stahmer ihm zu: „Das werden Sie bereuen!“. Quelle: Dr. Klaus Deterding)

Literatur

  • Bo Adam: Deterdings neue Deutschstunden. Ein Berliner Lehrer kämpft gegen die Rechtschreibreform und muß seinen Schülern doch die neuen Regeln beibringen. In: Berliner Zeitung vom 30. Dezember 1996
  • Sabine Deckwerth: Berliner Schulverwaltung bleibt gelassen. (enthält Interview von mit Dr. Klaus Deterding). In: Berliner Zeitung 30.07.1997
  • Die Rechtschreibreform ist für viele bereits „passee“ (Interview mit Dr. Klaus Deterding). In: Berliner Kurier am Sonntag 03.08.1997 („Eigentlich müßte er schon nach den neuen Regeln unterrichten, doch vor dem 1. August 1998 will er es nicht. Einen Verweis vom Schulamt hat er dafür schon bekommen, mündlich und ‚sehr deutlich’.“)
  • Deterding, Klaus (* 1942). In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 65. Jahrgang, 2006/2007
  • Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg: Deterding Klaus: Hoffmanns Poetischer Kosmos, E.T.A. Hoffmanns Dichtung und Weltbild Bd. 4, 212 Seiten, ISBN: 3-8260-2615-2 ( Rezension mit Kurzbiographie Deterdings) - http://193.19.160.102/intern/relaunch/index.htm

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 14. Juli 1998, Az.: 1 BvR 1640/97 - BVerfG (Darin wird auch die Rolle der Lehrerinitiative erwähnt)
  • Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“ - im Netz
  • Berliner Bürgerinitiative „Wir sind das Rechtschreibvolk!“ - VRS-Forum
  • Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“ - Wikipedia
  • Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Ergänzende Mitteilung von Klaus Deterding: Zu meinem Lebenslauf und Bildungsgang, 16. Dezember 2010
  2. Alfred Behrmann (* 1928), Literaturwissenschaftler, Professor der Neueren Deutschen Philologie an der Freien Universität Berlin. Quelle: Kürschner Gelehrte (1992, 1996)
  3. Alfred Behrmann [Bearbeiter]: Der falsche Orpheus. Theaterstück nach einem Entwurf von Siegfried Kühl und Klaus Deterding. Kassel, Basel: Bärenreiter-Verlag, 1969, 40 S. (Etüden Teil 1, Bärenreiter-Laienspiele; Nr. 409)

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