Klaus Schamberger

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Klaus Schamberger

Klaus Schamberger (* 14. März 1942 in Nürnberg) ist ein fränkischer Journalist, Humorist und Mundart-Schriftsteller. Er lebt in Wendelstein im Landkreis Roth vor den Toren der fränkischen Metropole.

5. Auflage. Wendelstein: Sigena-Verlag, 1993
Umschlagbild: Toni Burghart. Zweite Auflage, Cadolzburg, 2010

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Klaus Schambergers Eltern sind .....
Als Schüler spielte er in der Handballabteilung des 1. FC Nürnberg. Deshalb kennt er auch den Zirndorfer Handballer und Handballtrainer Rudolf Lumm.
Klaus Schamberger lernte seine Frau Inge beim 1. FC Nürnberg kennen, wo sie Hockey spielte. [1] Beide sind „Glubberer“ und mit dem Schicksal des 1. FC Nürnberg eng verbunden. Schamberger ist weitgehend in Zabo und mit dem 1. FC Nürnberg aufgewachsen: „Der Club war eine Familie, jeder hat jeden gekannt. Das alte Stadion in Zabo wurde abgerissen und die Fläche in den 60er Jahren verscherbelt.“, erinnert sich Schamberger. Dieser Verkauf sei sehr undurchsichtig abgelaufen und die neue Anlage am Valznerweiher sei seelenlos gewesen.
Das Ehepar hat einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn Timm Schamberger ist freier Photojournalist. Als Klaus Schamberger für die Verlagsbeilage „Herbstglück“ der Nürnberger Nachrichten seinen Lesern einen Einblick in sein glückliches Leben in seinem Garten am Alten Kanal gab, schoß sein Sohn Timm zur Veranschaulichung die Bilder über das Leben seines Vaters als Kleingärtner.[2] Die Behelfsunterkunft, die nach 1945 gebaut wurde, als im zerbombten Nürnberg Wohnungsnot herrschte, hat keinen Wasser- und keinen Stromanschluß. In seinem Garten hat Klaus Schwammberger eine kleine Gartenlaube gebaut, in der er sich ab und zu mit drei bis vier Freunden zum Schafkopfkarteln trifft.[3]

Schulen

  • Volksschule:
  • Berufsschule:
  • Gymnasium: Klaus Schamberger hatte ähnlich wie Egon Helmhagen das Realgymnasium, jetzt Willstätter-Gymnasium, nicht abgeschlossen. Nach seinem Lehrabschluß und seiner Tätigkeit als Industriekaufmann holte er auf dem zweiten Bildungsweg am Nürnberg-Kolleg das Abitur nach.

Berufsausbildung

Sein Lehrabschluß und seine anschließende Tätigkeit als Industriekaufmann befriedigten ihn nicht.

Bundeswehr / Zivildienst

Studium

Er wollte Germanistik für das Lehramt an Gymnasien studieren.

Journalist

Aber bei einem Volontariat beim 8-Uhr-Blatt fand er Gefallen an der journalistischen Arbeit. [4] So fand er in den 60er Jahren als freier Mitarbeiter der Nürnberger „Abendzeitung“ (AZ) Zugang zum Journalismus. Anfangs schrieb er Filmkritiken. Schnell landete er dann in der Sportredaktion und berichtete mit Vorliebe vor allem über den 1. FC Nürnberg, seinen Heimatverein, bei dem er früher selbst Handball spielte. Bei der „AZ“ fungierte Schamberger später als Sportchef, Chefreporter und Redaktionsleiter. Seine Kolumnen sind sehr beliebt.

Einmal wöchentlich sitzt Klaus Schamberger noch in der Redaktion und schreibt seine Glossen und Kolumnen „Der Spezi unterwegs“ und „Ich bitte um Milde“. Ab und zu schreibt er Reportagen über das „fränkische Weltgeschehen“. Seinen aktuellen Status dort umschrieb er anläßlich seines 65. Geburtstags mit dem Titel „Alterspräsident“.

Humorist und Mundart-Schriftsteller

Schamberger hat sich in Franken auch als Humorist und Schriftsteller einen Namen gemacht. Seine Werke beschreiben vorwiegend in der fränkischen Mundart das typisch fränkisch-pessimistische Lebensgefühl und den eigenwilligen Humor seiner Heimat. Bis Mitte 2007 trat er mit seinem Programm auf zahlreichen Kleinkunstbühnen in der Region auf, zieht sich nun aber mehr ins Privatleben zurück.

Kolumnist der Nürnberger Zeitung

Die Nürnberger Zeitung gewann im März 2014 Klaus Schamberger als fränkisches Mundart-Urgestein für eine neue Mundart-Kolumne „Umg'schaut“. Diese wird immer in der NZ am Montag auf Seite eins angekündigt.[5]

Verleger

Klaus Schamberger gründete in Wendelstein den Sigena-Verlag, in dem er seine zahlreichen Bücher und CDs anbietet. Der Name der Leibeigenen „Sigena“ steht auf einer Freilassungsurkunde vom 16. Juli 1050. In dieser wird Nürnberg erstmals urkundlich erwähnt.
Adresse:
Kastanienstraße 6
90530 Wendelstein
Telefon: 09129 - 84 52
Telefax: 09129 - 26111
info@sigena-verlag.de
http://www.sigena-verlag.de

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Auszeichnungen

Kontakt

Klaus Schamberger
Sigena-Verlag
Kastanienstraße 6
90530 Wendelstein
Telefon: 09129 - 84 52
Telefax: 09129 - 26111
info@sigena-verlag.de
http://www.sigena-verlag.de

Veröffentlichungen

Bücher

  • Der Rauschgoldengel mit dem Scheinheiligenschein. In: Klaus Schamberger: Der Spezi unterwegs. Wendelstein: Sigena-Verlag, 1974, 144 S.
  • Der Spezi unterwegs. Nürnberger Sehens- und Merkwürdigkeiten. 82 Nürnberger Spaziergänge aus der "Abendzeitung - 8Uhr-Blatt. Illustrationen: Erwin Reinhard. Wendelstein bei Nürnberg: Sigena-Verlag, 1977
  • Ich bitte um Milde. Wendelstein bei Nürnberg: Sigena-Verlag
    • Band 1: Ich bitte um Milde. Nach Paragraphen sauber geordnet. Illustrationen: Heinz Adolf Böhm. Wendelstein: Sigena-Verlag, 1974, 120 S.
    • Band 2: 54 ausgewählte AZ-Gerichtsglossen. Mit 6 Zeichnungen von Erwin Reinhard, 1976, 128 S.
    • Band 1 und 2: 104 ausgewählte Gerichtsglossen aus dem Acht-Uhr-Blatt, Abendzeitung. 2. Auflage, Wendelstein bei Nürnberg: Sigena-Verlag, 1991, 239 S., ISBN 3-9802391-0-1
    • Band 3: 82 ausgewählte Gerichtsglossen aus der Abendzeitung. Mit 10 Zeichnungen von Heinz Adolf Böhm. 3. Auflage, 1990, 190 S., ISBN 3-9802391-1-X
    • Band 4: 100 ausgewählte AZ-Gerichtsglossen aus dem Acht-Uhr-Blatt. 4. Auflage, 1990, 222 S., ISBN 3-9802391-2-8
    • Band 5: 81 ausgewählte Gerichtsglossen aus dem Acht-Uhr-Blatt, Abendzeitung. 3. Auflage, 1990, 224 S., ISBN 3-9802391-3-6
    • Band 6: Gerichtsglossen aus dem Achtuhr-Blatt, Abendzeitung, wissenschaftliche fränkische Erörterungen, Sinngedichte. 3. Auflage, 1989, 223 S.; 4. Auflage, 1990, ISBN 3-9802391-4-4
    • Band 7: Ausgewählte AZ-Gerichtsglossen, trockene Humoresken, feuchte Kulturgeschichten, ... und dazu „Der Spezi unterwegs“. Und original Nürnberger Kulturgedichte. Teilweise auch im 8-Uhr-Blatt, Abendzeitung erschienen. 3. Auflage, 1990, 223 S., ISBN 3-9802391-5-2
    • Band 8: Schonungslose Tatsachenberichte, sogenannte Humorsken, Enthüllungen, hammerartige Erzählungen, teilweise auch im 8-Uhr-Blatt, Abendzeitung erschienen. 1990, 224 S, ISBN 3-9802391-6-0
    • Band 9: Ausgewählte AZ-Gerichtsglossen. Schonungslose Tatsachenberichte, sogenannte Humoresken, Enthüllungen, hammerartige Erzählungen, teilweise auch im 8-Uhr-Blatt, Abendzeitung erschienen … und dazu: „Der Spezi unterwegs“. 1992, 224 S., ISBN 3-9802391-7-9
    • Band 10: Schonungslose Tatsachenberichte, sogenannte Humoresken, Enthüllungen, hammerartige Erzählungen, teilweise auch im 8-Uhr-Blatt, Abendzeitung erschienen. 1994, 224 S., ISBN 3-9802391-8-7
    • Band 11: Schonungslose Tatsachenberichte, sogenannte Humoresken, Enthüllungen, hammerartige Erzählungen … und dazu: „Der Spezi unterwegs“. Im 8-Uhr-Blatt/Abendzeitung erschienen, 1996, 240 S.
    • Band 12: Ich bitte um Milde. Der Spezi unterwegs... 102 ausgewählte Gerichtsglossen. Wendelstein: Sigena Verlag 1998, 240 S., ISBN 3-9806498-0-6
Erste Auflage. Cadolzburg: Ars Vivendi, 1997

Artikel (Auswahl)

  • Hausgemacht, gehütet und daheim geblieben. Kleines Kolleg über den Dialekt. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger, Freunde und Gäste der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft Sonderausgabe zum 18. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg 1979, S. 75-78
  • Für Nürnbergs Altstadt auf die Barrikaden ... Seit 30 Jahren ist er der Chef der Altstadt-Freunde: Dr. Erich Mulzer (73) über Chörlein, Spitzgiebel, den Augustinerhof und den Business-Turm. „AZ-Interview am Wochenende“. In: Abendzeitung Nürnberg vom 11. Mai 2002, S. 5
  • Geht Nürnberg baden? Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth, im Gespräch mit dem Nürnberger Journalisten „Spezi“ Klaus Schamberger. In: Nürnberg Heute Nr. 81, 2007, S. 6-9 - PDF (Nürnbergs Lieblingsnachbarstadt Fürth ist 1000 Jahre alt)
  • Allmächd na - Brigitte und die Brösala-Phobie. In: Frankenreport vom 16. Januar 2008, S. 6 - Ich bitte um Milde (Artikel aus dem Archiv des „Spezi“)
  • Neues Liederbuch: So singen wir Franken. Das ganze Leben zwischen Gosdnhuuf und Gänsberch nach Noten: Johnny Hechtel und Herbert Gambel verewigen die schönsten Songs und Balladen im „allerschennsdn Dialeggd“. In: Abendzeitung vom 18. Oktober 2009 - AZ
  • Randsteindichter, Queckenzüchter. Vita Klaus Schamberger. In: Vita, Das Stadtmagazin, September / Oktober 2011, S. 4 f. - PDF vita-magazine.de
  • Ich bitte um Milde. Weihnachtsgeschichte. In: Vita, Das Stadtmagazin, Ausgabe Nürnberg, November / Dezember 2011, S. 8 f. - vita-magazine.de (Erschienen in der Abendzeitung, aus dem Archiv von Klaus Schamberger)
  • Nürnberger Dialekt. In: Oliver van Essenberg (Hrsg.): Das Nürnberg-Buch. Lebensart genießen in und um Nürnberg. Essen, Trinken, Ausgehen - Wohnen, Mode, Schmuck - Kunst, Kultur, Natur. Autoren: Helmut Haberkamm u.a. Bamberg: selekt-Verlag, Oktober 2011, 288 Seiten, ISBN 978-3981379914 - Inhaltsverzeichnis; hier: S. 270
  • Klaus Schamberger: Mein gepachtetes Glück. Mundart-Schriftsteller und Humorist Klaus Schamberger über seinen Kanalgarten. In: Herbstglück, Verlagsbeilage der Nürnberger Nachrichten vom 28. September 2017, S. 23 (Fotos: Timm Schamberger)

Stadtlexikon Nürnberg

Tonträger

  • I mechd ned wissn .... [3 Nürnberger Dichter lesen aus eigenen Werken]: Klaus Schamberger, Günter Stössel und Fitzgerald Kusz. Stuttgart: Intercord, [1980 ?], 1 Schallplatte: 33 UpM, Stereo; 30 cm
  • „Obacht:Fränkisch!“ Klaus Schamberger erzählt selbergemachte Geschichten. CD-Reihe in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, Studio Nürnberg (bisher sechs CD's) - im Netz

Literatur

  • Guido Fuchs: Ich bitte um Milde. Kleine Sünder vor dem Kadi. Zur Erfolgsserie der Abendzeitung. Dachau: Verlags-Anstalt Bayerland, 1993, 120 S., ISBN 3-89251-167-5

Presse

  • Edward Benesch: Mumpfeln und pfopfern. Schambergers Abschiedsgala im Redoutensaal. In: Erlanger Nachrichten vom 4. Mai 2007 - EN -
  • Mäx Zawodsky: Neues Buch. Tütenpflicht bringt Hund vor Gericht. In: Nürnberger Zeitung Nr. 284 vom 8. Dezember 2009; Nürnberg plus, S. + 1 - NZ
  • gp / stw: Experten diskutieren: Ist der Club ein Depp? Club-Freunde ergründen die fränkische Seele im Südpunkt - „Der Glubb is a Depp“ - dieser von Klaus Schamberger, dem ehemaligen Sportjournalisten der Nürnberger Abendzeitung, geprägte Satz bringt das Verhältnis vieler Fans zu ihrem FCN auf den Punkt. Ganz im Gegensatz zum selbstbewussten „Mia san Mia“ des Rivalen FC Bayern. Ist jene Melancholie eine fränkische Eigenheit? Diese Frage wurde am Donnerstagabend im Nürnberger Südpunkt diskutiert. In: Nordbayern.de vom 7. Februar 2014 - nordbayern.de
  • André Fischer: Der „Spezi“ schreibt jetzt in der NZ. Neue Kolumne heißt „Umg´schaut“ und erscheint jeden Montag. Klaus Schamberger schreibt künftig für die NZ. Seine Kolumne heißt „Umg‘schaut“ und erscheint wöchentlich am Montag im Lokalteil der NZ. In: Nürnberger Zeitung vom 21. März 2014 - NZ
  • Walter Grzesiek: Umgschaud im Lebkoung-Land. In seinem „Franken-Buch“ analysiert Klaus Schamberger die fränkische Seele. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 231 vom 5. Oktober 2016, S. 7 - [ PZ]
  • Bernd Noack: Der Herzens-Franke Klaus Schamberger wird heute 75. Für den Autor ist die Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth „Gschmarri“. Als „Spezi“ ist der Journalist und Schriftsteller Klaus Schamberger eine Nürnberger Berühmtheit geworden. Heute wird der Franken-Versteher 75 Jahre alt. In: Nürnberger Nachrichten vom 14. März 2017 - NN
  • Matthias Hertlein: Der Spezi macht ernst. Wendelstein/Fürth (HK) Das war's. Das soll es gewesen sein? Acht Versuche hatte er nach eigenem Bekunden gestartet, um seine Karriere zu beenden, jetzt soll es für immer ein. Nach fast 50 Jahren Bühnenpräsenz verabschiedete sich der Kolumnist, Autor Klaus "Spezi" Schamberger mit einer finalen Lesung in der Comödie Fürth von den Brettern, die die Welt bedeuten. In: Donaukurier vom 17. November 2017, aktualisiert am 3. Dezember 2017 - donaukurier.de
  • André Fischer: NZ-Gespräch mit Klaus Schamberger und Andreas Bornemann - Ist der Club doch kein Depp? - Klaus Schamberger, 77, journalistisches Urgestein, Sportreporter, Kolumnist und Chefredakteur der Abendzeitung, ist seit 2014 Kolumnist bei der Nürnberger Zeitung. Am kommenden Dienstag wird er mit Andreas Bornemann, Sportvorstand des 1. FC Nürnberg, darüber diskutieren, warum der Club (k)ein Depp ist. In: Nürnberger Zeitung Nr. 106, S. 10 - [ NZ]
  • NZ-Dialog - „Ist der Glubb kein Debb mehr?“ Andreas Bornemann, Vorstand Sport 1. FC Nürnberg, und Klaus Schamberger, Fränkischer Journalist, Schriftsteller und Humorist, diskutieren über den 1. FC Nürnberg. Moderation von Dr. André Fischer und Stephan Sohr, Chefredakteure der Nürnberger Zeitung.
  • Podiumsgespräch
  • Termin: 15.05.2018 um 19:00 Uhr
  • Ort: Gutmann am Dutzendteich, Bayernstraße 150, 90478 Nürnberg
    In: Eventcorner Franken, Online Marketing Nürnberg - eventcorner.de
  • Marco Puschner: Bornemann und Schamberger: Der Club ist zur Zeit kein Depp. Diskussion über Stadionneubau und Einstieg finanzkräftiger Investoren beim FCN - NÜRNBERG - „50 Jahre Deutsche Meisterschaft. Der Club - (k)ein Depp?“ lautete der Titel der Diskussionsrunde, zu der die Nürnberger Zeitung ins „Gutmann am Dutzendteich“ geladen hatte. Der Erfinder des Verdikts, dass der Club ein Depp sei, war freilich auch mit von der Partie. In: Nürnberger Zeitung vom 16. Mai 2018 – Papierausgabe: Marco Puschner: In: Nürnberger Zeitung Nr. 112 vom 18. Mai 2018, S. 8 – NZ-Dialog - NZ
  • André Fischer: Clubgelände am Valznerweiher. Ein gut versteckter Schatz. Ende April hat die NZ darüber berichtet, daß es Überlegungen gibt, das Gelände des 1. FC Nürnberg zu verkaufen. Neue Trainingsplätze könnten im Umfeld des Stadions oder an anderer Stelle entstehen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 112 vom 18. Mai 2018, S. 8

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel


Netzverweise

  • Klaus Schamberger - Wikipedia
  • Klaus Schamberger - Franken-Wiki
  • Sigena-Verlag, Klaus Schamberger, 90530 Wendelstein - Sigena
  • Klaus Schamberger (Foto Großformat + Vollbild) - FOCUS im Netz, München
  • Klaus Schamberger (Nämbärch) & Kapelle Rohrfrei (Fädd). Geschichten und Gebläse (mit schönem Frontalfoto) - PDF, KulturPalast Anwanden, August 2007
  • Das Geschmarri zum Wochenende. Bayerischer Rundfunk, Studio Franken - BR-online
  • Obacht Fränkisch - Klaus Schamberger erzählt selbergemachte Geschichten. In: extra-radio, Hof, UKW 88,0 MHz - im Netz
  • Klaus Schamberger und die Frankenbänd (D), Bardentreffen 2006 - im Netz
  • Alle Songtexte von Klaus Schamberger - im Netz
  • Christian Rechholz: Besser als jede Gerichtsshow. Schamberger gewährt Einblicke in die fränkische Seele - Geschichten vom Mumpflerer. In: REGIOPRESS Nr. 3, 2007 - im Netz

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * André Fischer: NZ-Gespräch mit Klaus Schamberger und Andreas Bornemann - Ist der Club doch kein Depp? - Klaus Schamberger, 77, journalistisches Urgestein, Sportreporter, Kolumnist und Chefredakteur der Abendzeitung, ist seit 2014 Kolumnist bei der Nürnberger Zeitung. Am kommenden Dienstag wird er mit Andreas Bornemann, Sportvorstand des 1. FC Nürnberg, darüber diskutieren, warum der Club (k)ein Depp ist. In: Nürnberger Zeitung Nr. 106, S. 10 - [ NZ]
  2. * Klaus Schamberger: Mein gepachtetes Glück. Mundart-Schriftsteller und Humorist Klaus Schamberger über seinen Kanalgarten. In: Herbstglück, Verlagsbeilage der Nürnberger Nachrichten vom 28. September 2017, S. 23
  3. Anmerkungen: Der Landschaftsgärtner Hans Radloff könnte ihm manche Anregung für die Gestaltung seines „Herbstglücks“ geben. Aber auch der Landwirt, Winzer und Komiker Otmar Schmelzer aus Oberschwappach in Unterfranken hätte sicher den einen oder anderen gärtnerischen Rat.Manfred Riebe, 01.05.2018
  4. Klaus Schamberger am 23. Juni 2008
  5. * André Fischer: Der „Spezi“ schreibt jetzt in der NZ. Neue Kolumne heißt „Umg´schaut“ und erscheint jeden Montag. Klaus Schamberger schreibt künftig für die NZ. Seine Kolumne heißt „Umg‘schaut“ und erscheint wöchentlich am Montag im Lokalteil der NZ. In: Nürnberger Zeitung vom 21. März 2014 - NZ
  6. Lothar Kleinlein ist das Pseudonym von Dr. Hauke Stroszeck.

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