Kunstvilla (Nürnberg)

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Die Kunstvilla ist als „Fränkische Galerie“ eine Ausstellung und ein Kunstmuseum für regionale Kunst der Stadt Nürnberg.

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Kunstvilla
Organisationstyp Kunstgalerie / Kunstmuseum
Sitz Nürnberg
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Eröffnung 23. Mai 2014
Leiterin
Anschrift Kunstvilla/Fränkische Galerie

Nürnberg, Blumenstraße 17
Büro und Verwaltung
Stadt Nürnberg
Kunstvilla im KunstKulturQuartier
Lorenzer Straße 32
90402 Nürnberg

Öffnungszeiten Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Mittwoch 10 bis 20 Uhr
Eintrittspreise 5 Euro, ermäßigt: 2,50 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei, Mittwoch während der Abendöffnung 18 bis 20 Uhr freier Eintritt
Telefon 0911 - 231 14015 / 0911 - 231 15893
Telefax 0911 - 231 3721
Netzpost kunstvilla@stadt.nuernberg.de
Netzseite http://www.kunstvilla.org

http://www.kunstkulturquartier.de

Kunstvilla Logo orange.jpg

Lage

Die Kunstvilla liegt östlich der Lorenzer Altstadt der Stadt Nürnberg außerhalb der Stadtmauer (Marientormauer) in der Marienvorstadt in der Blumenstraße 17 südlich der Pegnitz nahe der Wöhrder Wiese. Nachbarn auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind die Gebäude von Druckhaus Nürnberg, Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung.

Geschichte

Die Kunstvilla ist eine Spende des Nürnberger Verlegers Bruno Schnell an die Stadt Nürnberg. Die Villa, die 2006 von der Stadt für den symbolischen Preis von einem Euro gekauft wurde, stammt aus dem Jahr 1897 und befand sich im Besitz des Verlags Nürnberger Presse. Sie wurde für den betriebsärztlichen Dienst sowie als Mitarbeiter-Bibliothek genutzt. [1]

Die denkmalgeschützte Villa in der Blumenstraße 17 wurde 1897 im Stil eines reich gegliederten Neubarockbaus von Emil und Elisabeth Auguste Hopf errichtet. Die jüdische Familie Hopf gehörte zu den bedeutenden Hopfenhändlern Ende des 19. Jahrhunderts, Nürnberg stieg zu einem international bedeutenden Umschlagplatz für Hopfen auf.[2] Die repräsentative Villa wurde von 2011 bis 2014 zu einem Ausstellungsgebäude für „Kunst in Nürnberg von 1900 bis heute“ umgebaut und generalinstandgesetzt. Die Kunstvilla soll in der Tradition der „Fränkischen Galerie“ [3] ein Museum für regionale Kunst werden.

Die rund 1.500 Bilder der Kunstvilla stammen aus der Nürnberger Region und sind im Besitz der Stadt Nürnberg. 1930 entstand schon einmal eine „Fränkische Galerie“, in der regionale Kunst präsentiert wurde. Doch nach der Umbenennung der „Fränkischen Galerie“ 1967 in „Kunsthalle Nürnberg“ verschwanden die meisten Werke im Depot. Mit Einrichtung der Kunstvilla als Museum wurde eine Auswahl von 101 Werken unter dem Titel „Kunst in Nürnberg von 1900 bis heute“ wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Mit der Kunstvilla als „Fränkische Galerie“ wird zugleich auch ein Stück Nürnberger Stadtgeschichte (Villenbebauung Marienvorstadt und Familiengeschichte Hopf) dargestellt.

Im September 2011 begannen die Bauarbeiten für die Umbaumaßnahme mit 6,29 Mio. Euro Gesamtkosten. Der Umbau der Kunstvilla wurde gefördert vom Freistaat Bayern, der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, der Bayerischen Landesstiftung, der Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg und der Sparkasse Nürnberg. Am 23. Mai 2014 fand schließlich die Eröffnung der Kunstvilla im KunstKulturQuartier statt.

Auf fast 600 Quadratmetern zeigt die Kunstvilla nun eine Dauerausstellung zur regionalen Kunstgeschichte sowie durchschnittlich drei Wechselausstellungen pro Jahr. Im Vordergrund stehen die Vermittlung und wissenschaftliche Aufarbeitung der regionalen Bestände der städtischen Sammlung sowie Präsentationen des zeitgenössischen Kunstgeschehens. [4]

Im Vorfeld der Eröffnung fanden bereits Ausstellungen und Veranstaltungen der Kunstvilla an anderen Orten statt. So wurde zum Beispiel die Ausstellung „Und der Gewinner ist... - Nürnberger Teilnehmer am bundesweiten Wettbewerb von Studierenden der deutschen Kunsthochschulen von 1983 bis 2011“ vom 19. April bis 24. Juni 2012 im Kunsthaus Nürnberg präsentiert.

Diphilister“ bei der Eröffnung der Kunstvilla
am 24. Mai 2014

Leiterin

Leiterin der Kunstvilla ist Dr. phil. Andrea Dippel.
Sie wurde 1969 in Nürnberg geboren, studierte von 1988 bis 1996 Kunstgeschichte, Pädagogik und Romanistik in Paris, Erlangen und Köln. Sie wurde 1996 in Kunstgeschichte an der Universität Köln zum Dr. phil. promoviert. Von 1996 bis 2000 war sie Projektmanagerin im DuMont-Buchverlag in Köln, von 2000 bis 2004 Kunstberaterin für zeitgenössische Kunst bei Achenbach Art Consulting in München und von 2004 bis 2008 Leiterin der Galerie Bodenseekreis, einem vom Landkreis getragenen Museum. Seit Anfang 2009 ist sie Leiterin der Kunstvilla im KunstKulturQuartier in Nürnberg.

  • andrea.dippel@stadt.nuernberg.de

Museumsassistentin

Nora Katzer M.A.
Nora Katzer wurde 1987 in Sebnitz / Sachsen geboren. Von 2005 bis 2011 studierte sie Kunstgeschichte, Geschichte und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von November 2012 bis Mai 2013 arbeitete sie im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Seit Juli 2014 ist sie in der Kunstvilla im KunstKulturQuartier tätig.

  • nora.katzer@stadt.nuernberg.de

Kuratorin der Sammlung

Susann Scholl M.A. Sammlungskuratorin komissarisch
Susann Scholl wurde 1976 in Berlin geboren. Sie absolvierte ein Studium der Kunstgeschichte, Anglistik und Betriebswirtschaftslehre in Bonn, Cambridge / England und Marburg. 2005 war sie als Volontärin am Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt tätig. Als Kuratorin, Autorin und Kunstvermittlerin ist sie für verschiedene Museen tätig, u.a. für das ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, das Kunstmuseum Stuttgart, das Museum Ritter in Waldenbuch und das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier in Stuttgart. Susann Scholl arbeitet bereits von 2014-2015 für die Kunstvilla als Sammlungskuratorin (komissarisch) und vertritt seit Mai 2016 Frau Eva Dotterweich M.A. erneut als Kuratorin der Sammlung in der Kunstvilla.

  • susann.scholl@stadt.nuernberg.de

Eva Dotterweich M.A. Sammlungskuratorin seit Mai 2016 in Mutterschutz / Elternzeit
Eva Dotterweich wurde 1981 in Bamberg geboren. Von 2002 bis 2008 studierte sie Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie und Denkmalpflege in Bamberg. 2009 begann sie in Bamberg ein Promotionsstudium mit einer Arbeit zum Bildgebrauch in der zeitgenössischen Heiligenverehrung. Außerdem war sie bei Forschungsprojekten, im Kunsthandel, in der Kunstvermittlung sowie für Museen tätig. Seit September 2013 ist sie Kuratorin für die Sammlung der Kunstvilla im KunstKulturQuartier in Nürnberg.

Museologin

Veronika Wald M.A.
Veronika Wald wurde 1982 in Bad Neustadt a.d. Saale/ Unterfranken geboren. Sie studierte von 2002 bis 2008 Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Bamberg. Daran schloss sie ein Studium der Denkmalpflege an, dem 2010 ein Volontariat beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Abteilung Inventarisierung folgte. Von 2011 bis 2015 war sie für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege tätig. Seit April 2015 ist sie Museologin der Kunstvilla im KunstKulturQuartier in Nürnberg.

  • veronika.wald(at)stadt.nuernberg.de


Presserestaurant

Ein Hinweis für Museumsbesucher: Von Montag bis Freitag ist das

Das Presserestaurant Nürnberg dient als Kantine für die Beschäftigten des Verlags Nürnberger Presse (Nürnberger Nachrichten), der Nordbayerischen Verlagsgesellschaft (Nürnberger Zeitung) und des Olympia-Verlags (Kicker-Sportmagazin, etc.). Es wird aber auch als öffentliches Lokal geführt, so daß auch Gäste von außerhalb willkommen sind. Die Angebote sind preisgünstig, wie ein Blick auf die Speisekarte zeigt.

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

  • Herbert Heinzelmann (Text) und Mile Cindrić (Fotos): Von der Bürgervilla zum Museum. Ein Zuhause für die regionale Kunst. In: Nürnberg Heute, Zeitschrift für alle, die Nürnberg mögen, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 96, Sommerausgabe 2014, S. 51-55 - PDF nuernberg.de
  • Andrea Dippel: Die Geschichte der Nürnberger Hopfenhändler- und Bankiersfamilie Hopf. In: Andrea M. Kluxen und Julia Krieger: Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg. Hrsg. vom Bezirk Mittelfranken durch Andrea M. Kluxen und Julia Krieger. Würzburg: Ergon-Verlag, 2014, 498 S., ISBN 978-3-95650-056-5 (Franconia Judaica; Band 8) - Inhaltsverzeichnis - Inhaltstext; hier: S. 247-270

Schriftenreihe der Kunstvilla

  • Matthias Strobel und Andrea Dippel (Hrsg.): Gerhard Wendland - das druckgraphische Werk. Werke aus dem Nachlass und aus städtischem Besitz. Erschienen anläßlich der Ausstellung Gerhard Wendland zum 100. Geburtstag. Werke aus dem Nachlaß und aus Städtischem Besitz; vom 13. Mai bis 4. Juli 2010 im Kunsthaus Nürnberg im KunstKulturQuartier. Autoren: Günter Braunsberg, Andrea Dippel, Birgit Suk, Petra Weigle, Harriet Zilch. Nürnberg: Verlag für Moderne Kunst, 2010, 256 S., ISBN 978-3-86984-044-4 (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier, Band 1) - Inhaltstext - Inhaltsverzeichnis
  • Matthias Strobel und Andrea Dippel (Hrsg.) Die Kunst des Sammelns. Phänomene des Ordnens, Archivierens und Präsentierens. Erschienen anläßlich der Ausstellung Die Kunst des Sammelns - Phänomene des Ordnens, Archivierens und Präsentierens ; vom 14. April bis 19. Juni 2011 im Kunsthaus Nürnberg im KunstKulturQuartier. Autoren: Wilfried Appelt, Gabriele Beßler, Andrea Dippel, Anne Fritschka, Ursula Kubach-Reutter, Hans Lochmann, Annette Oechsner, Monika Ortner-Bach, Harald Tesan. Nürnberg: Verlag für Moderne Kunst, 2011, 111 S., ISBN 78-3-86984-194-6 (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier; Band 2) - Inhaltsverzeichnis
  • Matthias Strobel und Andrea Dippel (Hrsg.): Und der Gewinner ist ... : Nürnberger Teilnehmer am bundesweiten Wettbewerb von Studierenden der deutschen Kunsthochschulen von 1983 bis 2011. Autoren: Christine Colditz, Andrea Dippel, Jürgen Durner, Michael Haacke, Petra Meyer, Anders Möhl, Hubert Ringwald, Carolin Würthner, Benjamin Zuber. Nürnberg: Verlag für Moderne Kunst, 2012, 167 S., ISBN 978-3-86984-323-0 (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier; Band 3) - Inhaltsverzeichnis
  • Andrea Dippel und Matthias Strobel (Hrsg.): Kunst/Villa. Kunst in Nürnberg von 1900 bis heute. Erschienen anläßlich der Ausstellung „Kunst/Villa“ vom 24. Mai bis 5. Oktober 2014] Vorwort: Julia Lehner; Autoren: Günter Braunsberg, Andrea Dippel, Simone Decker, Eva Dotterweich, Sebastian Gulden, Barbara Leicht, Alexander Schmidt, Georg Seiderer, Harald Tesan. Nürnberg: Verlag für Moderne Kunst, 2014, 224 S., ISBN 978-3-86984-094-9 (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier; Band 4) - Inhaltsverzeichnis Auswahl:
    • Sebastian Gulden: Villa für Herrn Hopf - Villa für die Kunst: Das Haus Blumenstraße 17 in seinem kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang (S. 25-54)
    • Eva Dotterweich: Von der Fränkischen Galerie zur Kunstvilla im KunstKulturQuartier. Das Projekt im Spiegel von Zeitzeugnissen (S. 55-85)
  • Matthias Strobel und Andrea Dippel (Hrsg.): Utensilien aus unserer Privatsphäre - Reiner Bergmann / Reiner Zitta. Mit Texten von Andrea Dippel, Axel Feuß, Susann Scholl und Bernd Zachow, Verlag für moderne Kunst, 2014, 112 S., ISBN 978-3-86984-532-6 (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier; Bd. 5).
  • Matthias Strobel und Andrea Dippel (Hrsg.): Buntes Gewerbe - Glanz und Elend hinter der bürgerlichen Fassade. Mit Texten von Andrea Dippel und Susann Scholl, Bartlmüllner Verlag, 2015, 66 S., (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier, Bd. 6).
  • Matthias Strobel und Andrea Dippel (Hrsg.): Im Gleichgewicht - Karin Blum / Meide Büdel. Mit Texten von Helmut Braun, Günter Braunsberg, Andrea Dippel und Barbara Leicht, Verlag für moderne Kunst, 2015, 112 S., ISBN 978-3-903004-71-9 (Schriftenreihe der Kunstvilla im KunstKulturQuartier, Bd. 7).


Presse / Rundfunk

  • Eine Heimat für die Fränkische Galerie. In: Nürnberger Zeitung Nr. 274 vom 25. November 2006, S. 1
  • André Fischer, NZ: Verleger Bruno Schnell spendiert eine Villa für die Fränkische Galerie. Die lange Suche hat ein gutes Ende. In: Nürnberger Zeitung Nr. 274 vom 25. November 2006, S. 3 - NZ
  • André Fischer: Kommentar: Kunst in der Blumenstraße. Pragmatische Lösung. In: Nürnberger Zeitung Nr. 274 vom 25. November 2006, S. 2 - NZ
  • sz [= Siegfried Zelnhefer]: Freude im Rathaus über die finanzielle Unterstützung des Freistaats für „Fränkische Galerie“. In: Stadt Nürnberg, Presse- und Informationsamt, Nachrichten aus dem Rathaus Nr. 112 / 5. Februar 2007 - nuernberg.de
  • Isabel Lauer: «Kunstvilla» wird zur Heimat für die Fränkische Galerie. Viele Baustellen in einer. In: Nürnberger Zeitung Nr. 157 vom 11. Juli 2009, S. 14 - NZ
  • Katharina Erlenwein: Besuch in der «Kunstvilla«. Haus für Fränkische Galerie wird wohl bald zum Umbau freigegeben. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. September 2009 - NN
  • Isabel Lauer: Die Kunstvilla steckt immer noch in der Planungsphase. Der lange Weg zum Kleinod. In: Nürnberger Zeitung Nr. 85 vom 12. April 2011, S. 9 - NZ
  • Jo Seuß: ,kicker‘-Gebäude wird runderneuert. Zwei Baustellen in Gleißbühl laufen bis ins Jahr 2013. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Februar 2012 - NN
  • Isabel Lauer: Nürnberger Museumsbaustelle reicht bis ins Depot. In einem Jahr eröffnet die Kunstvilla – aber mit welchen Bildern eigentlich? In: Nürnberger Zeitung vom 20. Mai 2013 - NZ
  • Birgit Ruf: Die Kunstvilla in Nürnberg nimmt langsam Gestalt an. Baustellen-Führung machte Vorfreude auf den nächsten Sommer. Es geht voran: Ende Mai 2014 soll die neue Nürnberger Kunstvilla eröffnet werden. Jetzt präsentierten die Bauherren ihr Schmuckstückchen bei einer öffentlichen Führung. In: Nordbayern.de vom 21. Oktober 2013 - nordbayern.de
  • Klaus Tscharnke, dpa: Kunstvilla schließt Museums-Lücke. Einst diente sie einer Kaufmannsfamilie als repräsentatives Wohnhaus – von Mai an soll die Villa in Nürnberg zum Schaufenster moderner Kunst werden. In: Mittelbayerische Zeitung vom 14. Januar 2014 - mittelbayerische.de
  • Andrea Dippel: Die Kunstvilla öffnet ihre Türen. Bevor die Kunst einzieht, können Besucher bei Führungen das neue Museum kennenlernen. In: Museumszeitung Nr. 49, 11. März 2014, S. 12 - PDF museumszeitung.de
  • Alles neu macht der Mai: Kunstvilla. Eröffnungswochenende mit vielen Aktionen, Führungen uvm., 13.00 „Musik & Fisch“: Diphilister (Dada-Rock/Blues/Reggae). In: Doppelpunkt vom 22. April 2014 - doppelpunkt.de
  • Kunstvilla Nürnberg. Neues Museum zeigt regionale Kunst. Ab sofort verfügt Nürnberg über ein eigenes Museum für die Werke bedeutender Künstler aus der Region. In der neuen Kunstvilla werden zunächst 100 der insgesamt 1.500 Werke ausgestellt, die seit Jahrzehnten in einem Depot lagerten. In: Bayerischer Rundfunk vom 20. Mai 2014 - br.de
  • Raimund Kirch: Der Kunst eine Heimat: Kleinod in der Nürnberger Blumenstraße. Alte Hopfenhändlervilla war auch zuvor schon ein architektonisches Kleinod. Ein Kommentar von Raimund Kirch. Dass die Franken im Großen klein und im Kleinen groß seien, hat Max von Aufseß einmal gesagt. Und das trifft auch auf die Kunstvilla in der Nürnberger Blumenstraße zu, die am kommenden Wochenende eröffnet wird. Manch ein fränkischer Künstler hätte sich ein größeres Haus mit opulenteren Ausstellungsflächen gewünscht, andere wollten eine moderne Architektur; wieder andere sagen, die Villa sei zu weit ab vom Schuss. In: Nürnberger Zeitung vom 21. Mai 2014, S. 2 - NZ
  • Regina Urban/wik: Kunstvilla: Große Eröffnungsfeier am Wochenende. Neues Juwel in der Nürnberger Kulturlandschaft in der Blumenstraße. In: Nordbayern.de vom 23. Mai 2014 - nordbayern.de
  • ⇛ Audio: Die neue Nürnberger Kunstvilla (Darin Interviews mit Andrea Dippel). In: Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, KulturWelt in ARD Mediathek vom 23. Mai 2014 - ardmediathek.de
  • Wolfgang Heilig-Achneck, Nürnberger Nachrichten: Erfüllte Sehnsucht: Große Anerkennung für neue Kunstvilla. Offizielle Eröffnung am Freitag. An Vorschusslorbeeren hat es nicht gefehlt. Ab sofort kann das Publikum beurteilen, ob Nürnbergs neue Kunstvilla hält, was sie verspricht. Bei der offiziellen Eröffnung hatten die Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kunst daran keinen Zweifel — und auch bei der Vernissage am Abend zeigten sich die Besucher rundum angetan. In: Nordbayern.de vom 24. Mai 2014 - nordbayern.de
  • Anabel Schaffer: Rund 3000 Besucher kamen zur Eröffnung der Kunstvilla. Geländergeschichten und ein Star aus Stein. In: Nürnberger Zeitung vom 26. Mai 2014 - NZ
  • Jürgen Gräßer: Wo bleibt die Kunst, oder: der Kunst eine Villa. Nürnberg ist um ein kulturelles Schmuckstück reicher. In: ART. 5 / III vom 2. September 2014 art5drei.de
  • Andrea Dippel: Kunstvilla macht das Unsichtbare sichtbar. In: Museumszeitung Nr. 51, 03/ 2014 | 16. September 2014 - 2. Dezember 2014, S. 12 - PDF museumszeitung.de
  • Regina Urban: Das Dachgeschoss wird zur Wunderkammer. Mit Reiner Bergmann und Reiner Zitta eröffnet die Nürnberger Kunstvilla ihre erste Sonderausstellung. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 244 vom 22. Oktober 2014, S. 8 - [ NN]

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Magazin zur Eröffnung der Kunstvilla im KunstKulturQuartier, dem Museum für Kunst in Nürnberg von 1900 bis heute • DIN A4 • 32 Seiten • Oktober 2013 • in Zusammenarbeit mit www.gillitzer.net, Kunde: Stadt Nürnberg, KunstKulturQuartier - elisabethdoetzer.de
  • „Musik & Fisch“ mit der Künstler-Band DIPHILISTER - Facebook
  • Kunstvilla Nürnberg - hatec Gesellschaft für Lichttechnik mbH - hatec-licht.de
  • Fränkische Galerie / Kunstvilla. In: webmuseen - museen.de
  • Villa Blumenstraße 17 - Umbau zu einem Museum für regionale Kunst (Fränkische Galerie / Kunstvilla) - nuernberg.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. André Fischer, NZ: Verleger Bruno Schnell spendiert eine Villa für die Fränkische Galerie. Die lange Suche hat ein gutes Ende. In: Nürnberger Zeitung Nr. 274 vom 25. November 2006, S. 3 - NZ
  2. Gerhard Jochem: Hopfenhandel. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999; 2., verbesserte Auflage, 2000, 1247 S., ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
  3. Susanne Aschka: Fränkische Galerie. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999; 2., verbesserte Auflage, 2000, 1247 S., ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
  4. Villa Blumenstraße 17 - Umbau zu einem Museum für regionale Kunst (Fränkische Galerie / Kunstvilla) - nuernberg.de

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