Luftkrieg gegen Nürnberg

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Der Luftkrieg gegen Nürnberg im Zweiten Weltkrieg erfolgte durch Angriffe der United States Army Air Forces (USAAF) und der britischen Royal Air Force (RAF). Militär, Infrastruktur und Industrien sollten zerstört und die Moral der Zivilbevölkerung gebrochen werden. Viele Nürnberger verbrannten, erstickten, wurden unter den Trümmern begraben oder erlitten schwere körperliche Schäden.

Boeing B-17 der US Army Air Force beim Bombenabwurf über Nürnberg, Februar 1945
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Die Nürnberger Altstadt, April 1945
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Einführung

Das Bombardement deutscher Städte und Gemeinden im Zweiten Weltkrieg dauerte fünf Jahre und ist ohne Vergleich in der Geschichte. Neben der Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten des Reiches war es die größte Katastrophe auf deutschem Boden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Bombardiert wurden mehr als tausend Städte und Ortschaften. Auf dreißig Millionen Zivilpersonen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, fielen nahezu eine Million Tonnen Spreng- und Brandbomben. Mehr als eine halbe Million Todesopfer und der unwiederbringliche Verlust der seit dem Mittelalter gewachsenen deutschen Städtelandschaft waren zu beklagen.

Eine Bombe findet nicht präzise zum Ziel, darum wird Ziel, was die Bombe finden kann, eine Stadt. Mit dreitausend Tonnen Sprengstoff, wie eine Bomberflotte sie lädt, ist eine Stadt nicht zu zerstören. Brandmunition jedoch stiftet einen Schaden, der sich selbst vermehrt. Dazu sind zwei Wissenschaften vonnöten, Brandstiftung und Funknavigation. Feuerwehringenieure und Elektrophysiker entwickelten in drei Jahren die Systeme, entzündliche Siedlungsstrukturen zu orten, mit Farblicht zu umranden und in Flammen zu setzen. Vollgepumpt mit Treibstoff und Bomben sind die Flugzeug unterwegs zum Ziel und sind selbst das empfindlichste Ziel. Verfolgt von Flakkanonen und Abfangjägern, sind die Mannschaften mit dem Auftrag zur Massentötung fast ausschließlich damit befaßt, zu überleben.

Der Berliner Historiker Jörg Friedrich berichtet über diese von Briten und Amerikanern systematisch geplante und durchgeführte Terrorkampagne gegen Deutschlands Städte und ihre Bewohner und über die Entwicklung und Perfektionierung der Bombenwaffe, ihre verheerende Auswirkung am Boden, das traumatische Erleben der in Bunkern und Kellern ausharrenden Bevölkerung, den Tod durch Hitzschlag, Luftdruck und Brandgase und den Untergang eines unermeßlich reichen Kulturerbes. [1]

Geschichte

Überblick

Die Nürnberger Südstadt war wegen der dort vorhandene Rüstungsindustrie ein Angriffsziel der alliierten Bomber und wurde weitgehend zerstört. Um die hohen Verluste an Bombern bei Tagesangriffen zu verringern, begann die RAF ab 1943, nachts große Bomberschwärme mit bis zu 1.000 Maschinen nach Deutschland zu schicken, auch nach Nürnberg.

Bis Kriegsende wurden in Nürnberg 59 Luftangriffe amtlich gemeldet, 335 „Fliegeralarme“ und 430 „Öffentliche Luftwarnungen“ (davon 132/250 bis zum 2. Januar 1945).

Rund 6.000 Nürnberger wurden bei den Angriffen getötet, 13.281 verletzt, 351.000 zum Teil wiederholt obdachlos. Vor dem Krieg lebten in Nürnberg über 400.000 Einwohner. Bei Kriegsende hausten nur noch 209.500 im Stadtgebiet.

Bis 1941 war Nürnberg von Bombenangriffen so gut wie verschont geblieben, doch ab 1942 begann das Bombardement.

Luftangriffe

Die Angriffe, bei denen es die meisten Todesopfer gab, waren:

1942

  • 29.8.1942 (136 Tote)

1943

  • 24./25.2.1943 (17 Tote)
  • 8./9.3.1943 (343 Tote)
  • 10./11.8.1943 (585 Tote)
  • 27./28.8.1943 (56 Tote)

1944

  • 31.3.1944 (74 Tote)
  • 10.9.1944 (74 Tote)
  • 3.10.1944 (353 Tote)
  • 19.10.1944 (237 Tote)
  • 26.11.1944 (74 Tote)

1945

  • 2.1.1945 (1.794 Tote, Zerstörung der Bahn- und Industrienanlagen in der Nürnberger Südstadt (MAN, Siemens-Schuckert), völlige Zerstörung der Altstadt, 100.000 Obdachlose
  • 20./21.2.1945 (992 Tote)
  • 16.3.1945 (517 Tote)
  • 5.4.1945 (197 Tote)
  • 11.4.1945 (74 Tote, letzter Fliegerangriff auf Nürnberg).

Zusammenfassung

In den vier Monaten des Jahres 1945 wurden über Nürnberg mehr Bomben abgeworfen als in den Jahren 1942-44 zusammen. Nach dem 20. Juli 1944 starben mehr Nürnberger als in all den Kriegsjahren zuvor.

Der letzte „Fliegeralarm“ wurde in Nürnberg am 16. April 1945 gegeben; denn amerikanische Panzer hatten den Stadtrand erreicht. [2]

Literatur

Bücher

  • Fritz Nadler: „Ich sah, wie Nürnberg unterging ...!“ Tatsachenberichte und Stimmungsbilder aus bittersten Notzeiten nach Tagebuchaufzeichnungen. Nürnberg: Fränkische Verlags-Anstalt und Buchdruckerei, 1955, 228 S.; 2. Auflage, 1959, 296 S.; 3. ergänzte Auflage, 78 Seiten mit zahlreichen Fotos und Dokumenten, 1972, 384 S., ISBN B004FQPAH8; Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage, 1959, Buchhandlung Edelmann, 1995, 296 S., ISBN 3-87191-206-9
  • Julius Beckstein: Der Luftangriff auf Nürnberg am 30./31. März 1944 im Rahmen des englischen Bombenkrieges gegen Deutschland. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 61, Nürnberg, 1974
  • Martin Middlebrook: Die Nacht, in der die Bomber starben. Der Angriff auf Nürnberg und seine Folgen für den Luftkrieg. Hrsg. und bearbeitet von Cajus Bekker. Aus dem Englischen von Henk Ohnesorge. Frankfurt (Main), Berlin, Wien: Ullstein, 1975, 288 S., ISBN 3-550-07315-1 Einheitssachtitel: The Nuremberg raid („Die Nacht, in der die Bomber starben” nannte Martin Middlebrook sein Buch über den Angriff der Royal Air Force auf Nürnberg in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1944.)
  • Robert Fritzsch: Nürnberg im Krieg. Im Dritten Reich 1939 - 1945. Düsseldorf: Droste, 1984, 111 S., ISBN 3-7700-0645-3 (Fotografierte Zeitgeschichte)
    • Rezension Georg Wolfgang Schramm: Robert Fritzsch: Nürnberg im Krieg. Im Dritten Reich 1939-1945. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 71, 1984, S. 305-306 - MVGN
  • Irene Handfest-Müller: Der Luftkrieg in Nürnberg. Quellen des Stadtarchivs zum 2. Januar 1945. Ausstellungskatalog, hrsg. vom Stadtarchiv Nürnberg. Nürnberg: Stadtrat, 1985, 88 S. (Quellen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg; Band 19)
  • Georg Wolfgang Schramm: Bomben auf Nürnberg. Luftangriffe 1940 - 45. München: Hugendubel, 1988, 216 S., ISBN 3-88034-394-2
Irving Bombenkrieg.jpg
  • Georg Wolfgang Schramm: Die Zerstörung. In: Ernst Eichhorn, Georg Wolfgang Schramm und Otto Peter Görl: 3 x Nürnberg. Eine Bilderfolge aus unserem Jahrhundert. Nürnberg: Verlag A. Hofmann, 1988, 270 S.; 2. Auflage, 1990, ISBN 3-87191-124-0
  • David Irving: Und Deutschlands Städte starben nicht. Ein Dokumentarbericht. Der Bombenkrieg gegen Deutschland. Augsburg: Weltbild Verlag, 1989, 376, (136) S., ISBN 3-89350-063-4 (Lizenzausgabe des Schweizer Druck- und Verlagshaus, Zürich. Beschreibt die Bombenangriffe auf Freiburg, Köln, Frankfurt/M., Essen, Dortmund, Duisburg, Wuppertal, Düsseldorf, Möhnedamm Talsperre, Hamburg, Hannover, Kassel, Schweinfurt, Nürnberg, München, Stuttgart, Darmstadt, Berlin, Mannheim/Ludwigshafen, Braunschweig, Kiel, Düren, Hildesheim, Ulm, Mainz, Dresden)
  • Karl Kunze: Kriegsende in Franken und der Kampf um Nürnberg im April 1945. Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg. Nürnberg: Edelmann, 1995, XVI, 459 S., ISBN 3-87191-207-7 (Nürnberger Forschungen; Band 28)
  • Friedrich Braun: Der 2. Weltkrieg in den nordöstlichen Vororten von Nürnberg. Nürnberg: Selbstverlag, 1999
  • Jörg Friedrich: Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945. 1. bis 12. Auflage. Berlin, München: Propyläen-Verlag, Lizenz der Ullstein-Heine-List-GmbH, München, 2002 591 S., ISBN 3-549-07165-5; 13. Auflage, 2003; dazu zahlreiche Lizenzausgaben
    • Reinhard Kalb: „Die Bombenwerfer waren Bestien“. Viele Zuhörer brachten ihre jahrelang aufgestaute Wut zum Ausdruck. In: Nürnberger Zeitung vom 5. April 2003 - NZ
  • Jörg Friedrich: Brandstätten. Der Anblick des Bombenkriegs. München: Propyläen, 2003, 239 S., ISBN 3-549-07200-7
  • Peter Heigl: Toyland - Bomber über Nürnberg. Nürnberg im Zweiten Weltkrieg = Toyland - fire from the sky. Übersetzung der amerikan. Quellen: Gerd Burger. Übersetzung ins Engl.: Wayne Lempke. Nürnberg, Glockenhofstr. 29a: Selbstverlag Peter Heigl, 2004, 86 S., ISBN 3-00-015199-0, Text dt. und englisch - Forschungsgruppe Untertage (Peter Heigl entlieh den Titel seines Buches dem Titel eines Films des US Army Signal Corps „TOYLAND, Nuremberg, Germany, 23. April 1945“, der Aufnahmen des zerstörten Nürnberg nach der militärischen Einnahme der Stadt zeigt.)
  • Michael Diefenbacher, Wiltrud Fischer-Pache (Hrsg.): Der Luftkrieg gegen Nürnberg. Der Angriff am 2. Januar 1945 und die zerstörte Stadt. Konzeption und Koordination Gerhard Jochem. Mit Beiträgen von Hendrik Bebber, Gerhard Jochem, Michael Kaiser, Nicole Kramer, Harald T. Leder, Daniele List, Georg Seiderer und Melanie Wager. Katalogteil Helmut Beer. Neustadt an der Aisch: Schmidt, 2004, VI, 788 S., Kt.-Beil. (3 Bl.), ISBN 3-87707-634-3 (Quellen und Forschungen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg; Band 33); 2. Auflage, 2005, ISBN 3-925002-33-2 (Geleitwort des Oberbürgermeisters: „Dieses Buch führt uns eindringlich vor Augen, welch tiefen - vielleicht den tiefsten - Einschnitt der Luftkrieg in der Geschichte Nürnbergs darstellte. Das Bild, das unsere Stadt heute bietet, ist in weiten Bereichen von seinen Folgen, Zerstörung und Wiederaufbau, geprägt. Die Erinnerung an die furchtbaren Bombennächte und ihre Opfer ist wegen ihrer apokalyptischen Dimensionen längst über den Kreis der Augenzeugen hinaus Teil des kollektiven Gedächtnisses der Bürgerschaft geworden.“ Aus dem Inhalt: Michael Kaiser: Baulicher Luftschutz, Georg Seiderer: Maßnahmen zum Schutz von Kulturgütern, Daniele List: Menschen in der Stadt (mit Quellenanhang), Melanie Wager: Alltag im Krieg, Melanie Wager: Vor dem Angriff am 2. Januar 1945, Michael Kaiser: Der Einsatz der Wehrmacht, Hendrik Bebber: Das britische „Bomber Command“ und der Angriff am 2. Januar 1945, Daniele List: Der Angriff am 2. Januar 1945 (mit Quellenanhang), Georg Seiderer: Nach dem Angriff am 2. Januar 1945, Harald T. Leder: Wer wind sät ... Amerikanische Bomber über Nürnberg, September 1944 bis April 1945, Nicole Kramer: Kinderlandverschickung, Evakuierung und Rückführung, Gerhard Jochem: Der Luftkrieg im Urteil der Zeitzeugen heute)
  • Der Luftkrieg gegen Nürnberg 1942 - 1945. Nürnberger Zeitzeugengespräch 2. Januar 2005. [Elektronische Ressource]. Nürnberg: Stadtarchiv Nürnberg, 2005, 1 DVD-Video; 12 cm, in Behältnis 19 x 14 x 2 cm, ISBN 3-925002-92-8
  • Björn Schumacher: Die Zerstörung deutscher Städte im Luftkrieg. „Morale Bombing“ im Visier von Völkerrecht, Moral und Erinnerungskultur. Graz: Ares-Verlag, 2008, 344 S., ISBN 978-3-902475-59-6

Stadtlexikon Nürnberg

Presse

  • Horst Abraham, Diepersdorf: „Unser ganzes Dorf brennt“. Briten warfen in der Nacht auf 31. März 1944 Bomben versehentlich auf Moritzberg-Region ab. In: Pegnitz-Zeitung vom 31. März 2004, S. 5 (Kollateralschaden: „Die britische Strategie verfolgte das Ziel des ‚moral bombing’. [...] Die Tötung der Zivilbevölkerung wurde im Rahmen dieser Strategie bewußt in Kauf genommen.“)
  • Hartmut Voigt: «Die Wände zitterten bei den Einschlägen der Bomben“. Martin Weigl überlebte 2. Januar 1945 in unterirdischem Schutzraum — Rundgänge durch Kellersystem der Altstadt. In: Nürnberger Nachrichten vom 3. Januar 2006 – NN
  • Daniela Harbeck-Barthel: Explosive Überraschungen in der Unterwelt. Vor 50 Jahren fanden Kinder gefährlichen Sprengstoff aus Kriegszeiten in den Kasematten der Burg. In: Sonntagsblitz vom 18. Februar 2007 - Blitz
  • nn: Fliegeralarm - um 1 Uhr nachts fielen die ersten Bomben. Am 28./29. August war Nürnberg das Ziel des ersten großen Angriffs der britischen Luftwaffe - 136 Menschen starben. In: Nürnberger Nachrichten vom 29. August 2007 – NN
  • Danièle List: Der Luftkrieg in Nürnberg. In: historicum.net (14. Juli 2008)
  • Armin Fiedler/NN: 04. März 1961: Ihre tägliche Arbeit: Bomben und Granaten. 10.000 Meldungen über Fundmunition in sieben Jahren - Erschreckende Bilanz des Sprengkommandos Feucht – 2.688.200 Stück Munition aller Art entschärft und vernichtet – Zehn Mann sind die Vollstrecker eines todbringenden Erbes – Erstes Gebot: »Sicherheit«. In: Nürnberger Nachrichten vom 4. März 2011 – NN
  • Sven Felix Kellerhoff: Zweiter Weltkrieg. Der Luftkrieg wurde gegen die Moral geführt. Ein neues Geschichtsbuch vergleicht die Ausführung und Folgen des Luftkriegs für Deutschland und England. In Mittelpunkt steht die öffentliche Moral beider Staaten. In: Die Welt vom 11. Juli 2011 - welt.de
  • Marco Puschner: Führungen zum Gedenken an die Luftangriffe. Eine Großküche in der Unterwelt zum Gedenken an die Luftangriffe. In: Nürnberger Zeitung vom 30. Dezember 2011 – NZ
  • Dieter Wegener: Schreckensnacht im Wodanbunker. Klaus Ruppert erzählt vom 2. Januar 1945. In: Nürnberger Zeitung vom 2. Februar 2012 – NZ
  • woh: In der Südstadt lauern noch viele Bomben im Boden. Die Nürnberger Industriebetriebe waren besonders im Visier der alliierten Piloten. In: Nürnberger Nachrichten vom 6. Februar 2012 – NN
  • Tilmann Grewe: Wer bezahlt für den Bomben-Fund? 640 Helfer kosten eine Menge Geld. In: Nürnberger Zeitung vom 8. Februar 2012 – NZ
  • Martin Held: Durch viele Stadtteile tobten die Feuerstürme. Doppelangriff von US-Bombern zerstörte nicht nur den Rangierbahnhof -„Höhlenmenschen“ in Bunkern - Hungersnot drohte. In: Nürnberger Nachrichten vom 24. März 2015, S. 13 / VOR 70 JAHREN: KRIEGSENDE IN NÜRNBERG - genios.de (In einer siebenteiligen Serie stellen wir die letzten Tage des „Dritten Reichs“ in der Noris dar. Heute Teil 1: Die Stadt wird sturmreif gebombt.)

Filme

  • Michael Aue: Heute vor 50 Jahren - Bomben auf Nürnberg. Länge: 40 Min. Medienwerkstatt Franken e.V. Nürnberg, Februar 1995 - im Netz (In dieser Sondersendung erinnert die Medienwerkstatt Franken an den verheerenden Bombenangriff, der am 2. Januar 1945 den Großteil der Nürnberger Altstadt vernichtete. „Live im Studio erläutert Dr. Erich Mulzer von den Altstadtfreunden Nürnberg e.V. die Hintergründe und Umstände des Angriffs und das Ausmaß der Zerstörung.“)

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Presse- und Informationsamt der Stadt Nürnberg: Gedenktage 2005

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  • mw [= Matthias Weinrich]: Luftangriffe auf Nürnberg – Luftkrieg zwischen 1942 und 1945 - Nuernberginfos.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Jörg Friedrich: Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945. 1. bis 12. Auflage. Berlin, München: Propyläen-Verlag, Lizenz der Ullstein-Heine-List-GmbH, München, 2002, 591 S., ISBN 3-549-07165-5
  2. Georg Wolfgang Schramm: Luftangriffe. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, 1.247 S., ISBN 3-921590-69-8 (2. Aufl., Nürnberg: W. Tümmels Verlag 2000) - im Netz

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