Maria Sibylla Merian (Biologin)

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Maria Sibylla Merian (* 2. April 1647 in Frankfurt am Main; † 13. Januar 1717 in Amsterdam) war eine Künstlerin und Naturforscherin, die von 1670 bis 1681 als „Gräffin“, der Ehefrau von Johann Andreas Graff, in Nürnberg lebte und arbeitete.

Maria Sibylla Merian
Elisabeth Rücker: Maria Sybilla(!) Merian, Nürnberg: Druckhaus Nürnberg, 1967

Leben und Wirken

Name

Wenn in Nürnberg in der Zeit von 1670 bis 1681 von Maria Sibylla Graff gesprochen wurde, dann immer von der „Gräffin“, wie sie sich auch selber nannte; denn sie war mit Johann Andreas Graff verheiratet. Sie wurde in dieser Zeit nie „Merianin“ genannt. Die „Merianstraße“ in Nürnberg ist nicht Maria Sibylla Merian gewidmet, sondern ihrem berühmten Vater, Matthäus Merian dem Älteren.
Den Namen ihres verstorbenen Vaters Matthäus Merian des Älteren hatte sie jedoch geschäftstüchtig immer miterwähnt, so auch auf dem Titelblatt ihres Raupenbuches von 1679:

von
Maria Sibylla Gräffinn /
Matthaei Merians / des Eltern / Seel. Tochter.
_______________________________________________
In Nürnberg
zu finden/ bey Johann Andreas Graffen / Mahlern/
in Frankfurt / und Leipzig / bey David Funken.
Gedruckt bey Andreas Knortzen / 1679.

Bemerkenswert ist, daß der Vorname „Sibylla“ im ersten Ausstellungskatalog des Germanischen Nationalmuseums von 1967 nicht „Sibylla“, sondern „Sybilla“ geschrieben wurde:

  • Elisabeth Rücker: Maria Sybilla(!) Merian (1647 - 1717). Katalog zur Ausstellung vom 12.4. bis 4.6.1967 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Nürnberg: Druckhaus Nürnberg, 1967

Herkunft und Familie

Maria Sibylla Merian ist die Tochter des berühmten Matthäus Merian des Älteren (1593-1650), eines Künstlers und Verlegers in Frankfurt am Main, und von Johanna Sibylla, geb. Heimy. Stiefvater der Halbwaise war Jacob Marrel (1613/14-1681), ein Stilleben- und Blumenmaler und Bilderhändler.

Am 16. Mai 1665 heiratete sie in Frankfurt am Main mit 17 Jahren den aus Nürnberg stammenden Schüler ihres Stiefvaters Jacob Marrel Johann Andreas Graff (1636-1701), einen Maler und Kupferstecher. Das Ehepaar hatte zwei Töchter Johanna Helena (1668–1728) und Dorothea Maria (1678–1743). Von 1670 bis 1681 lebte Maria Sibylla Merian mit Ehemann und Töchtern in Nürnberg im Haus des Ehemannes am Milchmarkt, heute Bergstraße 10. 1682 folgten der Umzug nach Frankfurt am Main, 1685 die Trennung von Graff und 1692 schließlich die Scheidung.

Kindheit und Jugend

Maria Sibylla Merian wuchs in einer durch künstlerische Traditionen geprägten, weltoffenen Familie auf. Ihre ersten Beobachtungen biologischer Entwicklungsstufen von Schmetterlingen erfolgten bereits im Kindesalter. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt Maria Sibylla Merian als Jugendliche im Elternhaus durch den Stiefvater Jacob Marrel.

Haus „Zur goldenen Sonne“, am „Sonnengäßlein“, heute Bergstraße 10, Nürnberg
Foto: Dieter Lölhöffel

Stick- und Malschule, die „Jungfern-Company

Als „Gräffin“, wie sie in Nürnberg genannt wurde, wurde sie anfangs kritisch beobachtet, weil sie am Laufer Tor Raupen vom Boden auflas oder in der Erde nach Würmern grub. Sie gründete eine Stick- und Malschule für Töchter und Damen der oberen Schichten, die „Jungfern-Company“. Sie bekam auch Großaufträge als Stoffmalerin. Nach ihrer Rückkehr nach Frankfurt hatte Maria Sibylla Merian für junge Mädchen und Frauen „Nadelmalerei“, wie die Vorlagen zum Sticken bezeichnet wurden, vorgezeichnet und die Frauen unterrichtet.

Nürnberger Forschungsstätten

Graffsches Haus

In Nürnberg wohnte das Ehepaar im Graffschen Haus „Zur goldenen Sonne“, am „Sonnengäßlein“, heute: Bergstraße 10, am Alten Milchmarkt.

Heidenturm Kaiserburg
Foto: Baukunst Nürnberg

Erich Mulzer versuchte, sich das Leben der Gräffin mit den vielen krabbelnden, flatternden, gefräßigen „Thierlein“ sogar im Winter in der warmen Wohnstube vorzustellen. Margot Lölhöffel schreibt dazu: „In den wärmeren Monaten standen hinter den Butzenscheiben der Giebelfront nach Süden sicher viele Spanschachteln, in denen die Raupen regelmäßig mit ihrer Speise, also den Zweigen ihrer jeweils speziellen Wirtspflanze, versorgt wurden.“ (S. 43)

Gärtlein auf der Kaiserburg

Die Stadtführerin Margot Lölhöffel fand in Maria Sybillas persönlichem Studienbuch mit Musterzeichnungen einen Vermerk zu ihrem Garten „Neben der Schlosskirchen oder keyserlichen Schloß-Capell in Nürnberg“. Das Gärtlein der Gräffin liegt auf der Kaiserburg zu Füßen des Heidenturms. Darin konnte sie die passende Raupennahrung pflanzen und die Entwicklung der Raupen zu Schmetterlingen beobachten. [1]

Das Haus der Gräffin in ihrem Gärtlein am Heidenturm auf der Kaiserburg
Das zweistöckige Gartenhaus ist an den Heidenturm mit der Kaiserkapelle angebaut. Während des Zweiten Weltkrieges ist es kaum zerstört worden.[2]

Publikationen der Gräffin

1679 gab Johann Andreas Graff in Nürnberg im Eigenverlag den ersten Band des Raupenbuchs „Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung“ der Gräffin heraus. Von 1670 bis 1681 erschienen die drei Teile des Neuen Blumenbuchs. Diese Sammlung mit Kupferstichen war als Vorlage für textile Handarbeiten gedacht. Mit diesen Publikationen begründete die Gräffin zugleich ihren Ruf als Naturforscherin.

Trennung von ihrem Mann

In ihrer Ehe kriselte es, weil vermutlich für ihre weitergehenden Naturforschungen nicht die nötigen finanziellen Mittel vorhanden waren. Sie zog mit ihren Töchtern wieder nach Frankfurt zu ihrer Mutter. Dort schloß sie sich einer religiösen Gemeinde, den Labadisten, an. Sie zog in das kleine Dorf Wieuwerd in der holländischen Provinz Friesland. Dort hatte sie verschiedene Sammlungen von Schmetterlingen, Insekten und Pflanzen aus der Niederländischen Kolonie Surinam gesehen.

Forschungsreise nach Südamerika (Surinam)

Mit ihren Töchtern zog sie nach Amsterdam, wo sie zunächst mit Malen und Malunterricht ihren Lebensunterhalt verdiente. In dieser Amsterdamer Zeit lernte sie das von Anton van Leeuwenhoek erfundene Mikroskop kennen und erhielt damit tiefere Einblicke in die Welt der Schmetterlinge, Insekten und Pflanzen, die sie faszinierten. Sie wollte alles unbedingt in ihrer Umwelt, dem tropischen Dschungel, erforschen und aufzeichnen. Wahrscheinlich half ihr und ihrer jüngeren Tochter Dorothea Maria (1678 – 1743) der Bürgermeister Nicolaes Witsen aus Amsterdam zur Passage auf einem Ozeansegler der Vereinigten Ostindischen Companie zu der gefährlichen Seereise nach Panamaribo, die etwa drei Monate dauerte.

In Surinam beobachtete sie im Dschungel Raupen, Schmetterlinge, exotische Tiere, Eidechsen und kleine Krokodile, präparierte sie und legte sie in Branntwein ein. Sie kaufte einen Sklaven und eine Haussklavin, die dort unter erbärmlichen Bedingungen gelebt hatten.
Zwei Jahre hielten die beiden Frauen das mörderische Klima aus. Das Malaria-Fieber schwächte sie so, daß sie nach Amsterdam zurückreisen mußten. Aus dieser Zeit von 1699 bis 1701 Forschungszeit in die holländische Kolonie Surinam stammt ihr Hauptwerk „Metamorphosis Insectorum Surinamensium“.

Rückkehr, Krankheit und Tod

Maria Sibylla Merian brachte viel Material mit, das bearbeitet werden mußte. Sie brauchte dringend Geld zum Lebensunterhalt. Zar Peter der Große hatte eine Aquarellsammlung mit 254 Zeichnungen gekauft. Aber die 3000 Niederländischen Gulden dafür kamen zu spät: Maria Sibylla Merian war bereits – in ganz ärmlichen Verhältnissen als Almosenfrau am 13. Januar 1717 gestorben und auf einem Friedhof in Amsterdam in einem Massengrab beigesetzt worden. Tochter Johanna Helena zog mit ihrem Ehemann nach Surinam und Dorothea Maria mit ihrem Ehemann Georg Gsell nach St. Petersburg.[3]

Maria Sibylla Merian, 500 DM
Merian Briefmarke.jpg

Ausstellungen im Germanischen Nationalmuseum

2012 widmete das Germanische Nationalmuseum Merians Arbeiten über Pflanzen der Tropen eine Kabinettausstellung.

Ehrungen

  • Ausstellungen in aller Welt, seit 1967 im Germanischen Nationalmuseum
  • Porträt der Maria Sibylla Merian auf der 500-DM-Banknote
  • Porträt der Maria Sibylla Merian auf einer 40-Pfennig-Briefmarke
  • Etliche deutsche Gymnasien und Straßen tragen ihren Namen.
  • 2006 Forschungsschiff FS Maria S. Merian / RV Maria S. Merian

Bedeutung

Maria Sibylla Merians Lebensweg war für das späte 17. und frühe 18. Jahrhundert ungewöhnlich. Sie war zugleich Künstlerin, Verlegerin ihrer Werke und Naturwissenschaftlerin. Bedeutend sind ihre exakten Naturbeobachtungen und die Darstellung von Pflanzen und Tieren, in ihren jeweils eigenen Lebenswelten. Durch ihre einzigartigen, reich bebilderten Veröffentlichungen erwarb sie sich auch weltweit einen Namen als Forscherin und Künstlerin und gilt heute als die beste Blumen- und Insektenzeichnerin ihrer Zeit. Professor Ulrich Kutschera bedauert, daß ihr Name in den Biologiebüchern und in der Geschichte der Biologie fehlt.

Während viele ihrer Zeitgenossen noch glaubten, daß Mücken und Raupen aus Schlamm gezeugte „Teufelsbrut“ sei, war sie die erste Naturwissenschaftlerin, die erkannte, daß Schmetterlinge Entwicklungsstufen durchlaufen. [4]

Ulrich Kutschera weist darauf hin, daß Frauen in einer männerdominierten Gesellschaft bis ins 20. Jahrhundert hinein nicht gleichberechtigt und auch zum Studium an Universitäten nicht zugelassen waren. Vergleiche zum langen Kampf der Frauenrechtlerinnen um ihre gesellschaftliche Gleichberechtigung den Artikel Frauen in Franken. Bis dahin wurden Frauen als Gebärmaschinen mißbraucht, hatten mindestens zehn Kinder zu gebären und wurden wie Wegwerfartikel behandelt. Adlige, weltliche und kirchliche Fürsten, hielten sich Nebenfrauen und zeugten uneheliche Kinder.

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Werke

  • Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung (Erucarum ortus alimentum et paradoxa metamorphosis). Zweiteiliges Kupferstichwerk, 1679-1683
  • Maria Sibylla Merian: Neues Blumenbuch. Allen kunstverständigen Liebhabern zu Lust, Nutz u. Dienst, mit fleiss verfertiget / M. S. Gräffin M. Merians des Eltern seel. Tochter. Nürnberg: Joh. Andrea Graffen, Format 4
    • Teil 1: Neues Blumenbuch. Nürnberg: Joh. Andrea Graffen (1680), [6] S., 11 Bl. : Ill. (kol. Kupf.)
    • Teil 2: Florum Fasciculus Alter: zweyte Blumen-Theil. So Maria Sibylla Gräffin Matth. Merians seel. des Eltern Tochter nach dem Leben gemahlet und selbst auffs Kupffer gebracht. Nürnberg: Joh. Andrea Graffen, 1680, 12 Blatt: Ill. (kol. Kupf.)
    • Teil 3: Florum Fasciculus Tertius: dritter Blumen-Theil. So Maria Sibylla Gräffin nach dem Leben gemahlet, und ins Kupffer gebracht. Nürnberg: Joh. Andrea Graffen, 1680, 12 Blatt, Ill. (kol. Kupf.)
  • Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Mit 60 kolorierten Kupfern. Amsterdam 1705, Reprint: Leipzig 1975

Literatur (Auswahl)

Kurt Wettengl: Maria Sibylla Merian. Künstlerin und Naturforscherin, 2004
  • Olga Pöhlmann: Sibylla Merian. Roman. Berlin: Wolfgang Krüger - [Leipzig]: [Volckmar], 1935, 223 S., Mit 30 Abb. nach den Originalstichen der Maria Sibylla Merian
  • Olga Pöhlmann: Sibylla Merian. Roman. Nürnberg: Verlag Karl Ulrich & Co., 1960, 240 S., mit vielen Abbildungen, die nach den Originalstichen der Maria Sibylla Merian (1647-1717) vervielfältigt wurden, die Originale befinden sich im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, im Hessischen Landesmuseum und im Museum Amsterdam, im Anhang 8 Seiten Kurzbiographie
  • Gerhard Nebel: Metamorphosis insectorum Surinamensium. Die schönsten Tafeln aus dem großen Buch der Schmetterlinge und Pflanzen. / Maria Sibylla Merian. Ausgewählt, eingeleitet und beschrieben von Gerhard Nebel. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1964, 61 S., 16 Bl. Abb. in Vordertasche (Merian-Bibliothek, Metamorphosis insectorum Surinamensium (dt.)
  • Elisabeth Rücker:[5]Maria Sybilla(!) Merian (1647 - 1717). Katalog zur Ausstellung vom 12.4. bis 4.6.1967 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Nürnberg: Druckhaus Nürnberg, 1967, 60 S., 34 Abb. auf Tafeln
  • Elisabeth Rücker: Maria Sibylla Merian - 1647 - 1717. Ihr Wirken in Deutschland und Holland. Illustrationen: Maria Sibylla Merian. Bonn: Presse- und Kulturabteilung der Könuglich Niederländischen Botschaft, 1980, 35 S. (Nachbarn; 24) - Inhaltsverzeichnis
  • Kurt Wettengl (Hrsg.): Maria Sibylla Merian 1647-1717. Künstlerin und Naturforscherin. Übersetzung aus dem Niederländischen: Marinus Pütz. Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2004, 275 S., ISBN 3-7757-1226-7
  • Ruth Schwarz, Fritz F. Steininger: Maria Sibylla Merian. Lebensbilder. Frankfurt am Main: R. Schwarz, 2006, 45 Bl.
  • Kathrin Schubert: Maria Sibylla Merian. Reise nach Surinam. Ungekürzte Lizenzausgabe [Rheda-Wiedenbrück; Gütersloh]: RM-Buch-und-Medien-Vertrieb [u.a.], 2015, 136 S., Lizenz des Frederking & Thaler-Verlags, München - Inhaltsverzeichnis
  • Carl Heinz Hauck: Maria Sibylla Merian, 2. April 2015 - lukas14.de
  • Gisela Glaeser: Ausstellung: Maria Sibylla Merian – Zeichnerin, Insektenforscherin, Verlegerin. In: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 5. Januar 2017 - fau.de
  • Ulrich Kutschera: Maria Sibylla Merian (1647–1717). Pionierin der Entwicklungsbiologie und Ökologie. In: Biologie in unserer Zeit, 47, Nr 1, S. 28-36. In: Wiley Online Library, 20. Februar 2017 - onlinelibrary.wiley.com
  • Merian, Maria Sibylla. In: Lexikon der Biologie - Spektrum.de

Presse

  • Mathias Orgeldinger: Die wahre Liebe der Malerin galt nur den Insekten. In: Nürnberger Zeitung vom 1. Mai 2007 - NZ
  • Christian Mückl: Merians „Tropische Wunderwelt“ im Germanischen. In: Nürnberger Zeitung vom 29. Februar 2012 - NZ
  • Wolfgang Heilig-Achneck: Gärtlein erinnert an Künstlerin. Maria Sybilla [Sibylla] Merian studierte einst Pflanzen und Insekten auf der Kaiserburg. In: Nürnberger Nachrichten vom 28. Juli 2012 - NN
  • Antje Seilkopf: „Eine Persönlichkeit mit zehnfacher Begabung“. Führung: 40 Teilnehmer wandelten auf den Spuren der Blumenmalerin und Kupferstecherin Maria Sibylla Merian. In: Nürnberger Zeitung Nr. 60 vom 12. März 2013, S. 26 - „Mehr Nürnberg“ - [ NZ]
  • Nina Daeber: Zu Besuch im Garten der berühmten Naturforscherin. Altstadtfreunde boten anlässlich des 300. Todestages von Maria Sibylla Merian Themenspaziergänge an - Wohnhaus als siebte Station. In: Nürnberger Zeitung Nr. 156 vom 10. Juli 2017, S. 34

Video

  • Ulrich Kutschera: Video 4 – Frauen-Power ohne Quote: Maria Sibylla Merian (1647–1717) zum 300. Todestag. Eine Würdigung der Künstlerin & Urmutter der Entwicklungsbiologie. Evolution und Gesellschaft - Glaube contra Wissen im 21. Jahrhundert. Eine Video-Serie von Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Universität Kassel / Stanford CA, USA. Der Originalbeitrag wurde von Filmproduzent Hans R. Portner, Staufenberg/Spiekershausen (Hessen), erstellt. Gesendet am 13. Januar 2017 (Todestag von M.S. Merian) (Portners Presseshow, Offener Kanal, Kassel). Veröffentlicht am 09.06.2017 von evolutionsbiologenDE - YouTube

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Wolfgang Heilig-Achneck: Gärtlein erinnert an Künstlerin. Maria Sybilla [Sibylla] Merian studierte einst Pflanzen und Insekten auf der Kaiserburg. In: Nürnberger Nachrichten vom 28. Juli 2012 - NN
  2. * Nina Daeber: Zu Besuch im Garten der berühmten Naturforscherin. Altstadtfreunde boten anlässlich des 300. Todestages von Maria Sibylla Merian Themenspaziergänge an - Wohnhaus als siebte Station. In: Nürnberger Zeitung Nr. 156 vom 10. Juli 2017, S. 34
  3. • Carl Heinz Hauck: Maria Sibylla Merian, 2. April 2015 - lukas14.de
  4. * Ruth Bach-Damaskinos: Merian, Maria Sibylla. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
  5. Elisabeth Frida Alice Rücker (* 1923 in Starnberg - ), Kunsthistorikerin, Bibliotheksdirektorin des Germanischen Nationalmuseums. Quelle: Das Bundesarchiv, Zentrale Datenbank Nachlässe http://www.nachlassdatenbank.de/

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