Martin Luther (Wittenberg)

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Grafisches Kabinett der Kunstsammlungen und Museen der Stadt Augsburg vom 3. Februar bis 2. April 2017
Martin Luther
Holzschnitt von Rudolf Rieß
Luther-Rose

Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war der Augustiner-Mönch der zum Reformator des christlichen Glaubens wurde und damit die Reformation auslöste, der die katholische Kirche die Gegenreformation entgegensetzte. Durch die Reformation entstanden die Bauernkriege und der Dreißigjährige Krieg. Eine Folge war die Gegenreformation und die Übersiedlung von Glaubensflüchtlingen aus Oberösterreich (Exulanten) und Frankreich (Hugenotten) nach Franken.

Zitelmann Martin Luther.jpg

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Martin Luther wurde als Martin Luder geboren. Später nennt er sich Luther. Luthers Vater, Hans Luder, ein Bauernsohn, zog 1484 kurz nach Luthers Geburt von Eisleben nach Mansfeld Er wurde Bergmann und Minenbesitzer im Kupferbergbau. Bereits 1491 zählte die Familie zu den wohlhabendsten und angesehensten der Stadt Mansfeld.

Die Mutter Luthers, Margarete Luder, hatte viele Kinder und mußte daher eine strenge Erzieherin sein. Da die Familie Luther vermögend war, konnte Luther 1501 ein Studium an der Universität Erfurt beginnen. Vater Hans Luther finanzierte das Studium, damit der Sohn mit einem Jurastudium ein guter Jurist werden solle.

Am 13. Juni 1525 heiratete Luther die 1523 aus dem Kloster Nimbschen bei Grimma entflohene, sechzehn Jahre jüngere Nonne Katharina von Bora, die seitdem Zuflucht in Wittenberg gefunden hatte.

Katharina führte fortan den Haushalt, vor allem die Haushaltskasse, mit der Doktor Luther, wie berichtet wird, gar nicht umgehen konnte. Sie erwies sich nicht nur als gute Hausfrau und Gärtnerin, sondern auch als Gastwirtin.

In Luthers Haushalt lebten nicht nur seine Frau und später seine sechs Kinder, sondern auch eine Verwandte Katharinas und seit 1529 die sechs Kinder von Luthers Schwester. Außerdem beherbergte Luther Studenten in seinem Hause, um die Haushaltskasse aufzubessern. Es war ein Riesenhaushalt, so groß wie ein Gastgewerbe, so daß die Gastwirtin Hilfen in Haus und Garten einsetzen mußte.

Katharina von Bora war als Nonne im christlichen Glauben erzogen, und sie hatte Kinder geboren. Kinder sind wie Engel, sie sind Gaben Gottes. Die Lutherin hatte zwar viele Kinder und Hausgenossen, aber entlastete dennoch ihren Mann, indem sie nicht nur den Haushalt, sondern auch die Haushaltskasse führte und auch für den finanziellen Teil zur Drucklegung der Lutherschriften zuständig war. Durch die eheliche Arbeitsteilung, daß die Ehefrau den Riesenhaushalt führte und sich auch um die Finanzen kümmerte, hatte die Lutherin ein erhebliches Gewicht in der Ehe. Luther nannte seine Frau daher auch respektvoll „mein Herr Käthe“.

Schulen

Ab 1490 besuchte Martin Luther in Mansfeld die Lateinschule. 1497 ging Luther nach Magdeburg an die Schule der „Brüder vom gemeinsamen Leben“ und von dort 1498 nach Eisenach zu Verwandten der Luthers. Dort lernte er an der städtischen Pfarrschule in Eisenach.

Studium der sieben freien Künste

Zur Zeit Luthers mußte man erst die sogenannten Sieben freien Künste studieren, bevor man sich einer höheren Fakultät zuwandte. Dies tat Luther und erhielt 1502 das Bakkalaureat, den ersten akademischen Grad. 1505 wurde er Magister.

Augustinermönch

Luther gelobte in einem Sturm am 2. Juli 1505, Mönch zu werden. Er trat dem Bettelorden der Augustiner im Erfurter Kloster bei. 1507 wurde Luther in Erfurt zum Priester geweiht.

Studium der Jurisprudenz und Theologie

1507 begann er auch ein Theologiestudium in Erfurt. Er studierte Scholastik, kam aber auch mit den Ideen der Humanisten in Berührung, auch begrüßte er ihre Losung „Ad Fontes!“ Zurück zu den Quellen. Für ihn bedeutete dies vor allem das Studium der griechischen und hebräischen Originale der Bibel.

Professor an der Universität Wittenberg

Martin Luther wurde 1512 zum Doktor der Theologie promoviert. Er erhielt an der Wittenberger Universität „Leucorea“ die Bibelprofessur und hielt Vorlesungen über die Psalmen (1514/15), den Römerbrief (1515/16), den Galaterbrief (1516/17) und den Hebräerbrief (1517/18).

Buchdruck, Druckerpresse und Pressefreiheit

Johannes Gutenberg (um 1400-1468) erfand den modernen Buchdruck mit beweglichen Metalllettern und die Druckerpresse. Hinzu kam die Modernisierung der Schrift. Die Gutenberg-Bibel wurde in der Druckerwerkstatt von Johannes Gutenberg noch in Latein gedruckt.

Doch bereits 1493 wurde die Schedelsche Weltchronik von Hartmann Schedel in Nürnberg im Verlag von Anton Koberger in Latein und in Deutsch gedruckt. Dieses Deutsch war noch recht holprig. Aber die Schedelsche Weltchronik regte Johann Neudörffer den Älteren an, der Schrift eine gefälligere Form zu geben.

Der Buchdruck leitete eine Demokratisierung der Schaffung und Verbreitung von Informationen ein. Er ermöglichte erstmals die massenhafte Verbreitung von Wissen, Nachrichten und Meinungen frei von Kontrolle durch Kirche und Obrigkeit, was langfristig große gesellschaftliche Umwälzungen beförderte – so war er eine der Triebkräfte für die Epoche der Renaissance sowie für das Zeitalter der Aufklärung, und spielte eine wichtige Rolle beim Aufstieg des Bürgertums.

Meike Roth-Beck
Klaus Ensikat
© Susanne Schleyer

Als Antwort der herrschenden Klassen wurde eine tendenziell freiheitsfeindliche staatliche und kirchliche Bürokratie aufgebaut. Gegen die gewonnene Publikationsfreiheit wurde bald die staatliche Zensur von Druckerzeugnissen und die staatliche Verfolgung unbequemer Publizisten und Drucker eingeführt. In modernen Demokratien muß die Pressefreiheit verteidigt werden.

Reformation und Bibelübersetzung

Luther veröffentlichte in Wittenberg 95 Thesen, die einen Stein ins Rollen brachten. Denn damals begann im Kern das, was wir später als Glaubens- und Gewissensfreiheit eines unserer wichtigsten Grundrechte nennen. Das Gewissen des Christenmenschen sei in Gottes Wort gefangen, und kein Papst, kein Kaiser oder Fürst sollten ihn bevormunden. In dieser Emanzipation (Lossagung) von der unbeschränkten und unbegründeten Herrschaftsgewalt der Kirche und der Fürsten lag die Rebellion gegen die damalige Obrigkeit. Ein Machtkampf mit der römischen Kirche und dem vom Papst gesalbten Kaiser begann, der die christliche Welt erschüttern und schließlich spalten sollte.

In der Freien Reichsstadt Nürnberg wirkte der Schuhmacher und Poet Hans Sachs, der berühmteste deutsche Dichter des 16. Jahrhunderts, der wichtigste Meister, der aus dem Kollektiv der Nürnberger Singschule hervorging - ein Meistersinger. Hans Sachs stellte sein literarisches Schaffen weitgehend in den Dienst der Sache Martin Luthers. Ersten Ruhm erwarb er durch das 1523 gedruckte Gedicht „Die Wittenbergisch Nachtigall“, in dem er eine populäre Darstellung der Lehren Martin Luthers gab.

Ein Buch von Meike Roth-Beck: Von Martin Luthers Wittenberger Thesen. Mit Bildern von Klaus Ensikat, 2015, beleuchtet die wichtigsten Stationen der Reformation. Das hat Meike Roth-Beck so hervorragend gemacht, daß die Stadt Augsburg ihrem Buch und ihrem Illustrator Klaus Ensikat vom 3. Februar bis 2. April 2017 eine Ausstellung im Grafischen Kabinett der Kunstsammlungen und Museen der Stadt Augsburg widmet.

Meike Roth-Beck (* 1960), Religionspädagogin, ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Eisenach. Sie ist Autorin und Redakteurin für Schulbuchverlage und Hörfunk. Mehrere Jahre arbeitete sie als Lehrerin und Dozentin in Schul- und Erwachsenenbildung. Zuletzt war sie in der Fort- und Weiterbildung für ErzieherInnen der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands tätig. Meike Roth-Beck steht für Lesungen und Workshops zur Verfügung. [1]

1510

Anläßlich des Lutherjahres 2017 führte der Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist und Hochschullehrer Harald Lesch im ZDF durch die Terra-X-Reihe „Der große Anfang. 500 Jahre Reformation“. Im November 2010 schickte der Beichtvater Luthers Johann von Staupitz, der Generalvikar der deutschen Observanten-Kongregation des Augustinerordens, Luther gemeinsam mit einem Ordensbruder nach Rom, um dort Angelegenheiten des Augustiner-Ordens zu verhandeln. Diese Wanderung nach Rom nachvollziehend begab sich Harald Lesch auch auf die Pilgerfußwanderung Martin Luthers nach Rom, natürlich in heutigem Schuhwerk und mit einem Filmteam. Martin Luther hatte 1510 einen Mönchsbruder als Begleiter. Als Bettelmönche durften sie nach den Regeln des Augustinerordens in der Mönchskutte und nur in Sandalen gehen und mußte die Alpen in Schnee und Eis überqueren. Manchmal fanden sie keine Herberge und mußten in einem Heustadel übernachten. Luther war durch die Strapazen der Pilgerwanderung schwer erkrankt und mußte in Florenz seine Krankheit ausheilen. In Rom angekommen, mußten alle Pilger auf den Knien Stufe für Stufe zur Sixtinischen Kapelle hinaufrutschen. In Rom tut Luther gute Werke und legt eine Generalbeichte ab, um einen völligen Ablaß zu erhalten. Luther ist enttäuscht von der Selbstgefälligkeit der kirchlichen Hierarchie. Den Petersdom gab es noch nicht. Dessen Bau sollte durch den Ablaßhandel finanziert werden.

1517

Schon vor dem 31. Oktober 1517 hatte Luther sich in Predigten gegen den Ablaßhandel ausgesprochen: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“ Luthers 95 Thesen sollen am 31. Oktober 1517 am Portal der Schloßkirche in Wittenberg angeschlagen worden sein. Er forderte die Bischöfe auf, den Ablaßhandel zu überdenken und die Seelenschacherei am besten einzustellen. Universitäres Streitgespräch

1518

Verhör durch den päpstlichen Gesandten Kardinal Cajetan in Augsburg.

1519

Philipp Melanchthon schließt sich der Reformation Martin Luthers an und hilft entscheidend bei der Bibelübersetzung aus dem Griechischen ins Deutsche mit.

1520

1521

Luther auf dem Reichstag zu Worms, Ächtung und Flucht als Junker Jörg auf die Wartburg.

1522

Rückkehr nach Wittenberg

1523

1524

1525

1530

Das Augsburger Glaubensbekenntnis („Confessio Augustana“) ist eine protestantische Stellungnahme. Es ist die Geburtsstunde der evangelischen Kirche bzw. der evangelisch-lutherischen Kirche oder auch Protestantischen Glaubensgemeinschaft.

1534

Herausgabe der Bibel in deutscher Übersetzung.

Bauernaufstände gegen Ausbeutung

Bauernaufstände gegen die Ausbeutung der Leibeigenen waren erfolglos.

wurde in der DDR als der Beginn der Geschichte von Klassenkämpfen gedeutet.

Gegenreformation - Dreißigjähriger Krieg

Evangelische Glaubensflüchtlinge (Exulanten) aus der Oberpfalz und Österreich, die nicht katholisch werden wollen, siedeln sich von 1618 bis 1668 im durch den Dreißigjährigen Krieg entvölkerten Franken an. 1686 kommen auch französische Hugenotten als Glaubensflüchtlinge nach Franken. In Erlangen ist unter den geflüchteten Hugenotten auch eine Familie DeMoulin(?) (Mollath).

Schreiben und Lesen

Martin Luthers Bibelübersetzung und der Druck der Bibel fördert die deutsche Sprache und Schrift. Nun lernten auch die einfachen Leute allmählich das Schreiben und Lesen in der deutschen Sprache.

In den Lehrplänen der humanistischen Gymnasien war die deutsche Muttersprache streng vom Lehrplan ausgeschlossen. Die „Pflege der deutschen Sprache“ geschah zuerst in den Klöstern, in denen Mönche biblische und andere Werke des Altertums ins Deutsche übersetzten. Es folgten die „teutschen“ Schulen der Schreib- und Rechenmeister. Luther hatte dann mit seiner deutschen Bibel einen Anfang für eine breitere Volksbildung in der deutschen Sprache gemacht. Aber erst die Sprachgesellschaften des 17. Jahrhunderts machten die deutsche Sprache salonfähig und begründeten die organisierte Pflege der deutschen Sprache. Durch diese „Spracharbeit“, die Pflege der deutschen Muttersprache in den Sprachpflegegesellschaften der Barockzeit, kam es auch in den Gymnasien allmählich zu einer bescheidenen Pflege der deutschen Sprache. Man richtete an den Gymnasien Bürgerklassen ohne Latein und Griechisch ein für die, die nicht studieren wollten, und bald auch gesonderte Realschulen. [1]

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Auszeichnungen, Ehrungen

  • Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
  • Martin-Luther-Schule Nürnberg
  • Martin-Luther-Verein

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Veröffentlichungen

Monographien

Bekannteste Schriften

  • Von der Freiheit eines Christenmenschen
  • Von den Juden und ihren Lügen, 1543

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Deutschlands Auge und Ohr.jpg

Literatur

  • Luther wie er lebte, leibte und starb. Nach unwiderleglichen Berichten dargestellt. Streitschrift gegen die „Los von Rom“-Pastoren. 6. und 7. Auflage. Graz; Wien: Styria, 1913, 93 S. (In Fraktur) - Inhaltsverzeichnis (Es handelt sich um eine anonyme Streitschrift, das heißt Schmähschrift, gegen die „Los von Rom“-Pastoren. Was in diesen „unwiderleglichen Berichten“ ist überhaupt mit Quellen belegt?)
  • Die Züge der Salzburger Emigranten durch das Nürnberger Land und der Empfang in Hersbruck am 16. Juli 1732. Reichenschwand, 1982
    • Gerhard Hirschmann: Rezension. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg Band 69, 1982, S. 373
  • Rudolf Endres: Nürnberger Bildungswesen zur Zeit der Reformation. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 71, 1984, S. 109-128 - MVGN
  • Horst Buszello, Peter Blickle und Rudolf Endres (Hrsg.): Der deutsche Bauernkrieg. Paderborn: Schöningh, 1984, 418 S. (UTB 1275)
  • Roland H. Bainton: Frauen der Reformation. Von Katharina von Bora bis Anna Zwingli; 10 Porträts . Aus dem Englischen übersetzt und bearbeitet von Marion Obitz. Dt. Erstausgabe. Gütersloh: Gütersloher Verlags-Haus, 1995, 191 S., ISBN 978-3-579-01442-5; ISBN 3-579-01442-0 (Gütersloher Taschenbücher, 1442) - Inhaltsverzeichnis
  • Ursula Kubach-Reutter (u.a.): Im Anfang war das Wort - Nürnberg und der Protestantismus, 10. Mai bis 3. November 1996. Ausstellung im Stadtmuseum Fembohaus aus Anlaß des 450. Todestages von Martin Luther. Hrsg.: Museen der Stadt Nürnberg. Nürnberg: Museen, 1996, 84 S.
Roth-Beck Klaus Ensikat Luthers Thesen.jpg
Krimi, März 2017
  • Herbert Heinzelmann: Luther - Eric Till, Deutschland 2003 [Begleitheft]: Filmheft. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2004, 22 S.
  • Bernd Hamm, Dominik Radlmaier: Deutschlands Auge & Ohr. Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit. Ausstellung der Kunstsammlungen im Stadtmuseum Fembohaus. 24. April bis 31. Oktober 2015, Nürnberg: Tümmel Verlag, 2015, 196 Seiten, ISBN 978-3-921590-91-1 - tuemmel-verlag.de

Presse

  • Hans Peter Reitzner: M.-Luther-Haus: Dekan hat »schonungslos aufgeklärt«. Frühere Mitarbeiterinnen nehmen Johannes Friedrich in Schutz. In: Neumarkter Nachrichten vom 21. April 2010 - NMN
  • Reinhard Kalb: Reformation und Politik. Ein Rundgang durch die Sebalder Altstadt zum Jahresthema 2014 der Lutherdekade. In: Sonntagsblatt Ausgabe 18/2014 vom 4. Mai 2014 - sonntagsblatt-bayern.de
  • Timo Götz: Eisenacher Lehrerin sucht neue Herausforderung. Um wieder gewachsene Klassenverbände unterrichten zu können, fährt Meike Roth-Beck von Eisenach nach Greußen. In: Thüringer Allgemeine vom 25. August 2016 - eisenach.thueringer-allgemeine.de
  • Alois Knoller: Martin Luther, der Haudrauf aus Wittenberg. Wie Martin Luther mit einem Hammer und Worten die alte Welt zertrümmerte. 500 Jahre Reformation: Eine kurze Geschichte vom langen Weg in die Moderne. In: Augsburger Allgemeine vom 15. November 2016 - augsburger-allgemeine.de
  • Alois Knoller: Ausstellung. In Martin Luthers Welt. Der große Illustrator Klaus Ensikat hat Bilder über den Reformator für Kinder gemalt. Wie ausgiebig er sich bei alten Meistern bediente, zeigt jetzt das Grafische Kabinett. In: Augsburger Allgemeine vom 4. Februar 2017 - augsburger-allgemeine.de
  • Stefanie Schoene: Luther war nicht der Erste. Schon vor dem Reformator gab es Bibeln auf Deutsch. In: Augburger Allgemeine Zeitung Nr. 34 vom 10. Februar 2017, S. 30 - (Die Ausstellung „Augsburg macht Druck“ im Diözesanmuseum St. Afra zeigt vom 10. März bis 18. Juni 2017 neben anderen Druckerzeugnissen des 15. Jahrhunderts auch die Zainer-Bibel.)
  • Reinhard Kalb: Stadtrundgang zum Reformationsjubiläum. Protestantische Freigeister. Ein Rundgang auf den Spuren der Reformation in Nürnberg: Der Verein Geschichte für Alle blickt bei diesen Luther-Spaziergängen zurück auf die turbulente Reformationszeit vor 500 Jahren in Nürnberg. In: Nürnberger Zeitung vom 22. April 2017, S. 13 - [ NZ] (Stadtführerin Emilia Gerstel)

Vorträge

  • Meike Roth-Beck: Von Martin Luthers Wittenberger Thesen. In: 20. Erfurter Herbstlese im Augustinerkloster - Raum Augustinus in Erfurt, Sonntag, 30. Oktober 2016 - 16:00 Uhr - herbstlese.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

‎* Manfred H. Grieb

Netzverweise

  • Lebenslauf Martin Luthers (1483 - 1546) - geschichtsatlas.de
  • Martin Luther - Teil 1/2. Eingestellt von Melanielebt am 15.10.2008 - YouTube
  • Martin Luther - Teil 2/2. Eingestellt von Melanielebt am 15.10.2008 - YouTube
  • Buchdruck - Wikipedia
  • Johannes Gutenberg - Wikipedia
  • Gutenberg-Bibel - Wikipedia
  • Martin-Luther-Haus für Kinder - Stadtmission Nürnberg e.V. – Eingestellt von Stadtmission Nürnberg e.V. am 17.12.2013 - YouTube
  • Stadtmission Nürnberg e.V. Eingestellt von Stadtmission Nürnberg e.V. am 18.12.2013 - YouTube
  • Sieben Freie Künste - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Meike Roth-Beck - kindermannverlag.de

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