Reichenschwand: Unterschied zwischen den Versionen

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* Gustav Voit: ''Reichenschwand''. In: [[Michael Diefenbacher]]; [[Rudolf Endres]] (Hrsg.): ''[[Stadtlexikon Nürnberg]]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Netz]
 
* Gustav Voit: ''Reichenschwand''. In: [[Michael Diefenbacher]]; [[Rudolf Endres]] (Hrsg.): ''[[Stadtlexikon Nürnberg]]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Netz]
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* [[Robert Giersch]], Andreas Schlunk, Bertold Frhr. von Haller: ''Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft: Ein historisches Handbuch''. Nach Vorarbeit von Gustav Voit. [[Altnürnberger Landschaft]] e.V. - Lauf an der Pegnitz: [[Altnürnberger Landschaft]], 2006, 559 S., ISBN 978-3-00-020677-1 - [http://www.herrensitze.com/ im Netz]
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** ''Reichenschwand I'' - [http://www.herrensitze.com/reichenschwand-i.html im Netz]
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** ''Reichenschwand II'' - [http://www.herrensitze.com/reichenschwand-ii.html im Netz]
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2016, 00:30 Uhr

Reichenschwand ist eine Gemeinde im Landkreis Nürnberger Land in Mittelfranken.

Moritz Reichenschwand.JPG
Reichenschwand
Ortstyp Gemeinde
Land Deutschland
Bundesland Bayern
Regierungsbezirk Mittelfranken
Landkreis Nürnberger Land
Höhe 345 m ü. NN
Fläche 6,8 km²
Einwohner 2.251 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte 329 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen LAU
Gemeindekennzahl 09 5 74 150
Anschrift Nürnberger Str. 20

91244 Reichenschwand

Telefon 09151 / 8692-0
Telefax 09151 / 8692-33
E-Mail gemeinde@reichenschwand.de
Netzseite http://www.reichenschwand.de
Bürgermeister Bruno Schmidt (SPD)
Wappen von Reichenschwand.png

Lage

Reichenschwand liegt am westlichen Eingangstor zur Hersbrucker Schweiz im Pegnitztal. Viele Wanderwege führen die Besucher des Ortes in die herrliche Mittelgebirgslandschaft der Frankenalb.

Geschichte

Als Rodesiedlung eines Reicholt entstanden, 1312 im Besitz der Strahlenfels. Sie waren dort noch 1424 ansässig. Seit 1366 böhmisches Lehen, als Nürnberger Landsassengut von 1531 bis 1813 in Händen der Furtenbach, die die Entwicklung des Ortes stark beeinflußten.

Sehenswürdigkeiten

  • Schloß
  • Schlößchen in Oberndorf
  • Katholische Kirche St. Jakobus
  • Friedhofskapelle
  • Evang.-Luth. Pfarrkirche (St. Afra, St. Willibald)

Literatur

Querverweise

Netzverweise