Veit Stoß

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Veit Stoß (*1450 in Horb/Neckar (Baden-Württemberg), † 1533 in Nürnberg) war ein Bildschnitzer und Maler.

Leben

Literatur

  • Reinhold Schaffer: Andreas Stoß, Sohn des Veit Stoß, und seine gegenreformatorische Tätigkeit. Zugleich: Bonn, Phil. Diss., 1923 [1924]. Breslau: Müller & Seiffert, 1926, XVI, 176 S. (Breslauer Studien zur historischen Theologie; Band 5)
  • D. Szczesny: Das Grabmal des Bischof Peter von Bnin in Włocławek [dt. Leslau]. In: Aspekte zu Kunstgeschichte in Mittelalter und Neuzeit, Weimar 1971
  • Veit Stoß in Nürnberg. Werke des Meisters und seiner Schule in Nürnberg und Umgebung. Hrsg. vom Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg. [Konzeption u. Red.: Rainer Kahsnitz]. München: Deutscher Kunstverlag, 1983, 366 S., ISBN 3-422-00748-2 (Ausstellungskatalog)
  • Leo Weismantel: Gericht über Veit Stoß. Eines ehrsamen Rats heillos unruhigen Bürger. Die Tragödie eines Bildschnitzers. Umschlag-Foto und Schwarzweiß-Aufnahmen: Erich Guttenberger. Sonderausgabe zum Veit-Stoß-Jahr. Neuauflage der Ausgabe von 1939. Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse, 1983, 430 S.
  • Georg Stolz: Veit Stoß. Bildhauer und Ingenieur. Zwei vorindustrielle Maschinen als Kunstgutzubehör. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN) Band 73, 1986, S. 55-61 - MVGN
  • Herbert Heinzelmann: Veit Stoß in historischen Romanen. Der Künstler als Fälscher vor dem Henker. Schön ist er zweifellos, der «Englische Gruß» in der Lorenzkirche. Innerlich, still, friedlich wirkt die Begegnung. In: Nürnberger Zeitung Nr. 42 vom 19. Februar 2008, Nürnberg plus S. + 3

Querverweise

Netzverweise