Volksschule Schwaig
Die Volksschule Schwaig feierte im Jahre 2007 ihr hundertjähriges Bestehen. Die Volksschule Behringersdorf im Ortsteil rechts der Pegnitz bzw. in der früheren Nachbargemeinde ist wesentlich älter.
Volksschule Schwaig | |
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Ort | Schwaig bei Nürnberg |
Träger | Freistaat Bayern |
Gründung | 1907 |
Schultyp | Grund- und Teil- hauptschule I |
Schulleiter | Gerd Kirchner |
Anschrift | Oberer Röthelweg 3 90571 Schwaig bei Nürnberg Tel. (0911) 50 55 49 Fax: (0911) 506 77 66 vs.schwaig@gmx.net |
Netzseite | http://www.schule-schwaig.de/ |
Schüler | 174 |
Lehrer | 22 |
Wappen | |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte der Volksschule
- 2 Gebäude und Namen der Schule
- 3 Vorschulbereich
- 4 «Kulturweg» durch Schwaig
- 5 Unterrichtsangebot
- 6 Netzseite und Netzzugang
- 7 Arbeitsgemeinschaften
- 8 Partnerschaften/Schüleraustausch
- 9 Schulleiter
- 10 Lehrer
- 11 Bekannte Schüler
- 12 Weiterführende Schulen
- 13 Elternbeirat
- 14 Förderverein der Volksschule Schwaig
- 15 Literatur
- 16 Querverweise
- 17 Netzverweise
- 18 Einzelnachweise und Anmerkungen
- 19 Zur Diskussionsseite
Geschichte der Volksschule
Aus der Notwendigkeit heraus, auch den Schwaiger Schülerinnen und Schülern ein wohnortnahes Schulhaus anzubieten, wurde 1907 mit dem Bau der Nordschule begonnen. Das Auf und Ab der Schulgeschichte hing und hängt mit der Schülerzahl zusammen.
- 1837 Einschulung Schwaiger Kinder in der Volksschule Behringersdorf, die vorher in Hammer unterrichtet wurden.
- 1865 Die Gemeinde Schwaig leistet Beiträge für den Bau eines Schulhauses in Laufamholz für Kinder aus Malmsbach.
- 1879 Vereinbarung über einen gemeinsamen Schulsprengel Schwaig – Behringersdorf
- 1906 Die Königliche Regierung in Ansbach - Kammer des Inneren - beschließt den Bau einer Schule in Schwaig, denn damals gehen die Schüler aus Malmsbach in Laufamholz, die aus Schwaig und Mittelbüg in die Volksschule Behringersdorf.
- 1907 Baubeginn der ersten Volksschule in Schwaig zwischen Parkstraße und Schulstraße im Mai, Abschluß der Bauarbeiten im Dezember 1907. Kostenvoranschlag: 40.000 Mark
- 1908 Ausschulung der Orte Schwaig, Malmsbach und Mittelbüg aus der Volksschule Behringersdorf und Laufamholz. Bezug der Schule in der Parkstraße (spätere Nordschule) am 1. Mai 1908.
- 1915 3 Schulstellen, Leitung: Hauptlehrer Loos
- 1921 nur 2 Schulstellen: je eine 1.- 3. Klasse und 4.- 6. Klasse. Wegen Raummangels sollen Viert- und Erstklässler die Volksschule Behringersdorf besuchen (dort: 4 Schulstellen); die Viertklässler werden dort jedoch abgewiesen. So kommt es zum Abteilungsunterricht in Schwaig, d.h. Unter- und Mittelklasse werden wöchentlich im Wechsel vormittags oder nachmittags unterrichtet.
- 1927 Renovierung der 2 Klassensäle
- 1933 Erweiterungsumbau im 1. Stock. 3 Lehrerstellen in Schwaig: 1./2. Jahrgangsstufe – Unterklasse 3./4. Jahrgangsstufe – Mittelklasse 5.-8. Jahrgangsstufe – Oberklasse (Vollunterricht)
- 1939 Rohbau der Turnhalle in der Schulstraße Nordschule: 4 Klassen mit 185 Schülern
- 1947 8 Klassen mit 385 Schülern: 6 Jahrgangsklassen und 2 getrenntgeschlechtliche Klassen der kombinierten 7./8. Jahrgangsstufe Schulspeisung für etwa 300 Schüler
- 1950 Erneuerung und Erweiterung der Schule auf 8 Klassenräume für die 8 Klassen mit ihren 354 Schülern
- 1957 nur 7 Klassen (eine kombinierte 6/7), 249 Schüler insgesamt
- 1963 Fertigstellung der Turnhalle an der Schulstraße
- 1965 Grundsteinlegung für die Südschule
- 1967 Einweihung der Südschule am Oberen Röthelweg, im November 1967
- 1971 Beschluß der Regierung: „Die Volksschule Schwaig bleibt als Grund- und Teilhauptschule I bestehen; im übrigen wird sie aufgelöst.“ Die Klassen 7 – 9 werden nach Röthenbach an die neu zu errichtende Teilhauptschule II verlegt.
- 1975 Juli: Volksschule Schwaig: größte Volksschule (Jahrgänge 1 - 9) im Landkreis mit 20 Klassen und 683 Schülern (356 Jungen und 327 Mädchen); die Hauptschüler kommen auch aus Rückersdorf und Diepersdorf / Leinburg.
- 1975 September: Volksschule Schwaig nur noch Teilhauptschule I (Jahrgänge 1 - 6) mit 15 Klassen und 475 Schülern
- 1984 Verkauf der Nordschule an den Bezirk Mittelfranken
- 1992 Schuljubiläum: 25 Jahre Südschule
- 1995 März: Beginn des 1. großen Umbaus der Südschule: Schaffung von 2 Hortgruppen, sowie neuer Fach- und Verwaltungsräume, Neuanlage von Hartplatz, Ruhezone, „Klassenzimmer im Freien“ und Heizung
- 1996 September: Start des Schulweghelferdienstes. November: Einweihung des Hortes und der neuen Räume
- 2003 Schulverband mit Rückersdorf für die 5. und 6. Klassen, Einbau neuer Klassenraumbeleuchtung
- 2004 2. Umbau für eine dritte Hortgruppe, einen neuen Physiksaal, sowie für Brandschutzmaßnahmen (Fluchttüren, Brandschutztüren)
- 2006 Abschluß der Brandschutzmaßnahmen (neue Fenster) sowie der Betonsanierung
- 2007 Gründung des Fördervereins
- 2007 100 Jahre Volksschule in Schwaig und 40 Jahre Südschule
- Juli: Schuljubiläum mit Gästen der Partnerschulen aus Bridgend (Wales), Lucca (Italien) und Champagnole (Frankreich)
- September: Volksschule Schwaig nur noch eine Grundschule mit den Klassen 1 – 4. Die Sechstklässler dürfen dieses Schuljahr noch in Schwaig abschließen. Fünfte Klassen werden nur noch in Röthenbach unterrichtet. [1]
Gebäude und Namen der Schule
- 1908-1984 Nordschule an der Parkstraße (nördlich der Eisenbahnlinie in Schwaig)
- 1967 Südschule am Oberen Röthelweg (südlich der Eisenbahnlinie in Schwaig)
Vorschulbereich
Die Kinder kommen aus dem Evangelischen Kindergarten „Unterm Regenbogen“, dem Haus für Kinder „Am Hasnbuckl“ und dem Katholischen Kindergarten St. Paul.
«Kulturweg» durch Schwaig
Im Band Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig, Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt hatte der Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf ein Kapitel über die Bildung und Kultur in Schwaig und Behringersdorf verfaßt.
Auf dem Bildband aufbauend richtete er Ende Mai 2009 mit Informationstafeln einen „Kulturweg“ zu acht geschichtsträchtigen Gebäuden und historischen Plätzen in Schwaig und Behringersdorf ein.
An das schulische Leben erinnert die Tafel 3 „Ehemalige Schwaiger Nordschule“. Sie erläutert die schulische Bildung und zeigt Schulkinder vom Mai 1908. Die Tafel 7 am ehemaligen Schulhaus und Gemeindeamt in Behringersdorf weist auf die erste staatliche Schule und das frühere Gemeindeamt der bis zur Gebietsreform 1976 selbständigen Gemeinde Behringersdorf hin.
Unterrichtsangebot
Netzseite und Netzzugang
Die Grund- und Teilhauptschule I Schwaig, d.h. die Südschule, hat einen eigenen Netzauftritt.
Die Südschule hat zwei Computerräume mit ans Internet angeschlossenen Computern. Dort können Lehrer ihre Schüler mit der Computerarbeit und dem Internet vertraut machen und Projektarbeiten durchführen.
Die Initiative „Schulen ans Netz“ fördert den Einsatz von Computer und Internet im Unterricht.
Arbeitsgemeinschaften
Zu Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag – eine Form der unterrichtlichen Betreuung – kommen viele Kinder mit Begeisterung. Im Schuljahr 2006/2007 wurden zum Beispiel folgende Arbeitsgemeinschaften angeboten: Chor, Instrumental, Computer (PC), Werken und Soziales Lernen.
Partnerschaften/Schüleraustausch
- Bridgend (Wales)
- Lucca (Italien)
- Champagnole (Frankreich)
- Netzwerk für Schulen in Europa
Das EU-Programm eTwinning vernetzt Schulen aus Europa über das Internet miteinander.
Schulleiter
- 1915 Hauptlehrer Loos
- Herr Scheffauer
- 1961-1972 Leo Förster
- 1972-1974 Karl Denk
- 1974-1981 Horst Günter Lott, Rektor, Mitglied des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf, 1999 Verdienstmedaille in Silber der Gemeinde Schwaig
- 1982-1989 Maria Guthmann (* 8. Juli 1926 in München), Rektorin, 1992 Gründungsmitglied des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf, Verdienstmedaille in Silber der Gemeinde Schwaig
- seit 1989 Gerd Kirchner
Lehrer
- Axmann
- Fischer
- Anne Fries, 1992 Gründungsmitglied des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf
- Gottfried Fries (* 1925), Pfarrer, Religionslehrer, langjähriger Vorsitzender des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf
- Margarethe Sabine Sauerwald, war Konrektorin, Systembetreuerin und Beratungslehrerin in Schwaig; sie ist nun Rektorin der Volksschule Rückersdorf (Grundschule)
- Hannelore Wörle
Bekannte Schüler
Vielleicht finden die heutigen Schüler hier beruflich ein Vorbild.
- 1965- ... Roland Eugen Beiküfner (* 1959), Schauspieler und Künstler
- Dr. Siegfried Diehl, Germanist, FAZ-Magazin [2]
- Helgart Harries
- 1958-1965 Hannelore Kirchner, geb. Cermak
- Werner Klose
- Linde Lösel, Bäckerstochter
- Stefan Neumann (* 1968), promovierter Chemiker, freischaffender Künstler und Maler in Behringersdorf
- Claudine Stauber (* 1956 in Nürnberg), Journalistin und Redakteurin der Nürnberger Nachrichten
- 1946-1950 Dr. Hauke Stroszeck alias Lothar Kleinlein, Mundartautor
Weiterführende Schulen
Die Volksschule bereitet die Schüler auch für weiterführende Schulen vor. Viele Schüler verlassen die Schule nach der vierten Klasse und besuchen ein Gymnasium oder eine Realschule in Lauf an der Pegnitz, Nürnberg oder Röthenbach an der Pegnitz. Andere Schüler erwerben den Hauptschulabschluß, machen eine Berufsausbildung und besuchen eine Berufsschule in Lauf an der Pegnitz oder Nürnberg, z.B. das Berufsbildungszentrum Nürnberg.
Elternbeirat
Der Elternbeirat der Grund- und Teilhauptschule Schwaig setzt sich aus 9 Mitgliedern zusammen. Diese werden in einer konstituierenden Sitzung aus allen ersten Klassenelternsprechern für ein Schuljahr gewählt.
Förderverein der Volksschule Schwaig
Der Förderverein der Volksschule Schwaig e.V. unterstützt die Bildung und Erziehung der Kinder an der Schule. Vorsitzende ist Doris Bassimir.
Zur Projektarbeit gehört die Theater-AG, die freitags unter Leitung von Maja Doll und Kristina Geörffy stattfindet.
Im Juli gibt es ein Großprojekt, die ZIRKUS-Projektwoche mit dem 1. Ostdeutschen Projektzirkus André Sperlich vom 5. Juli bis 10. Juli 2010 auf der Festwiese in Schwaig mit allen Kindern der Grundschulen Schwaig und Behringersdorf und allen Vorschulkindern aus Schwaig. Der Zirkus wird mit allen Schulkindern trainieren. Am Ende der Woche gibt es insgesamt 4 Aufführungen.
Literatur
- Schwaig bei Nürnberg. 4. Auflage. Kissing: WEKA, Informationsschriften- und Werbefachverlag, 1993, 28 S.
- Maria Guthmann: Zur Geschichte von Malmsbach. Schwaig bei Nürnberg, April 1996, 46 S. und 13 Anlagen; 2. Auflage, 2002 - im Netz (Beiträge zur Geschichte von Schwaig und Behringersdorf, Nr. 3. Hrsg. vom Geschichts- und Kulturkreis Schwaig–Behringersdorf e.V.)
- Gustav Roeder: Bildung und Kultur. In: Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. (Hrsg.): Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Schwaig, Oktober 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8; hier: S. 165–184
- Schwaig bei Nürnberg: Infobroschüre. 8. Auflage, Mering: WEKA-Info-Verlag, 2006, 40 S. - PDF-Datei
- Gerd Kirchner: 100 Jahre Volksschule Schwaig, Festschrift 2007 (Grundlage waren eine Schulchronik von Horst Günter Lott und die Jahresberichte der Schule.)
- Reinhard Kalb: Der letzte Schrei für das Klassenzimmer: digitale Schultafeln. Wie von Geisterhand gemalt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 44 vom 21. Februar 2008, Nürnberg plus, S. + 2 - NZ [3]
- Birgit Schüller: Wie aus mir eine Grundschullehrerin wurde. In: Grundschule, 39 (2007) 9, S. 14-17
- Christine Anneser: Optimale Hilfe für den Bildungsweg. Die Zukunftsagentur für Schulen mit neuen Projekten. In: Nürnberger Nachrichten vom 7. Mai 2008 - NN
- Nur jeder fünfte Lehrer setzt Internet im Unterricht ein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 108 vom 9. Mai 2008, S. 4 - Kurz notiert [4]
- Kinder werden Stars in der Manege. Zirkusprojekt an der Grundschule Schwaig/Behringersdorf – Logo entworfen. In: Pegnitz-Zeitung vom 24. April 2010, S. 4
- Anna Souksengphet-Dachlauer: Das Grundschullehramt ist immer noch eine Frauendomäne. Wo bekommt man nur die Männer her? In: Nürnberger Zeitung Nr. 95 vom 26. April 2010, Nürnberg plus, S. + 3 - NZ
Querverweise
Sachartikel
- Aktion „Lebendiges Deutsch“
- Behringersdorf
- Denglisch? Nein danke!
- Deutsche Sprachwelt
- Franken-Wiki
- Frauen in Franken
- FürthWiki
- Gemeindebücherei Schwaig-Behringersdorf
- Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf
- Heimatpflege in Franken
- Heimatpfleger in Franken
- Nürnberger Trichter
- Pegnesischer Blumenorden
- Pegnitz-Zeitung
- Schwaig bei Nürnberg
- Sprachbündnis Franken
- Sprachpflege in Franken
- Sprachpfleger in Franken
- Stadtarchiv Lauf
- Stadtlexikon Nürnberg [5]
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Verein Deutsche Sprache – Region Franken
- Volksschule Behringersdorf
- NürnbergWiki Hauptseite
Personenartikel
- Josephine Ahrens
- Friedrich Denk
- Gottfried Fries
- Fritz Körber
- Heimat (Fritz Körber)
- Josef Kraus
- Horst Günter Lott
- Johann Neudörffer der Ältere
- Gustav Roeder
- Oswald Scheuermann
- Bastian Sick in Franken
- Hauke Stroszeck
Netzverweise
- Volksschule Schwaig - im Netz
- Didaktik im Netz - Wikipedia
- H 46 - Zukunftsagentur für Schulen - im Netz
- Schulhomepage mit webEdition. Praktischer „Baukasten“ für 90 € - im Netz
- Netzkultur - Wikipedia
- Netzpolitik - Wikipedia
- Schulen ans Netz e.V. - im Netz
- Schulen ans Netz - Wikipedia
- Lehrer-Online - im Netz
- Lehrer-Online - Wikipedia
- Behringersdorf - Franken-Wiki
- Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. - im Netz
- Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf - Franken-Wiki
- Heimatpflege in Franken - Franken-Wiki
- Medienkompetenz - Wikipedia
- Schulen-Wiki - Wikia
- Schwaig bei Nürnberg - im Netz
- Schwaig bei Nürnberg - Franken-Wiki
- Vereinskartell Schwaig - im Netz
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ 100 Jahre Volksschule Schwaig - im Netz
- ↑ Siegfried Diehl schrieb etwa in der Zeit von 1968 bis 1973 in der FAZ eine Glosse über die Beziehungen zwischen Schwaig und Behringersdorf. Wer hat sie oder findet sie?
- ↑ Anmerkung: Der „Verein zur Förderung neuer Unterrichtsverfahren“ (VFU) ist der erste Sponsor. Gemeint ist wohl der „Verband zur Förderung neuer Unterrichtsverfahren“ e. V., dessen Vorsitzender Stadtrat Utz Ulrich ist:
- Walter Christ (Hrsg.): Computer & Multimedia für moderne Fremdsprachen. Nürnberg: Verband zur Förderung neuer Unterrichtsverfahren e. V., 1997
- ↑ Laut einer Studie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums nutzen zwar 80 Prozent der Pädagogen Computer und Internet zur Vorbereitung ihres Unterrichts, jeder Siebte mache das aber ausschließlich am heimischen PC. „Die neuen Medien sind in den Schulen bisher erst bedingt angekommen. Von einer anderen Lernkultur sind wir noch weit entfernt“, hieß es. Die meisten Schulen seien zwar mit Computern und Internetzugang ausgerüstet, doch sei die Nutzung noch immer stark von der Kompetenz der Lehrer abhängig. In: Nur jeder fünfte Lehrer setzt Internet im Unterricht ein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 108 vom 9. Mai 2008, S. 4 - Kurz notiert
- ↑ Mein Artikel „Stadtlexikon Nürnberg“ ist im Franken-Wiki auf Anweisung von Dr. Michael Diefenbacher seit 29. Januar 2008 gesperrt („Quelltext betrachten“), d.h. man kann ihn nicht bearbeiten. Deswegen habe ich den Artikel hier in meinem eigenen MediaWiki aufgebaut.
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