Max Kohl
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Max Kohl (Maximilian) (* 14. Februar 1908 in Solingen]; † 21. Januar 1962 in Neumarkt in der Oberpfalz) war zunächst Messerschleifer/Poliermeister in Solingen und kam dann über das Mitsingen in Männerchören (typisch für das Bergische Land) zur Ausbildung zum Opernsänger (als Bassist). 1938 Abschluß des Studiums im Fach Operngesang. Danach vier Jahre Bassist an der Bergischen Bühne Remscheid-Solingen. 1942 bis 1944 Solo-Bassist an der Nürnberger Oper. Zum Ende des Krieges Wehrdienst und Gefangenschaft. Nach dem Krieg bis 1949 bzw. danach ab 1950 wieder Solo-Bassist an der Nürnberger Oper. Als nach dem Krieg anerkannter Antifaschist und in seiner Rolle als "Betriebsratsobmann" setzte er sich für zahlreiche Kollegen in deren Entnazifizierungsverfahren ein. Insbesondere machte er sich um den personellen Wiederaufbau der Nürnberger Oper verdient. [1]
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Herkunft und Familie
Die Eltern Maximilian Kohls waren ....
Er wurde evangelisch-lutherisch getauft.
Max Kohl heiratete 1940 die Tänzerin Johanna Friederike Caroline Utermann. Aus dieser Ehe ging der Sohn Hanno Kohl (* 1944) hervor.
Schulen
- Volksschule:
- Gymnasium:
Wehrdienst
Studium
Berufe
Opernsänger, Bassist (Baustelle)
Max Kohl trat als Bassist auf folgenden Bühnen auf: Bergische-Bühne Remscheid-Solingen, Nürnberg, Leipzig, Gastspiele in München und Bayreuth.>
Politiker
Ehrenämter und Mitgliedschaften
Max Kohl war viele Jahre "Betriebsratsobmann" des Nürnberger Theaters.
Auszeichnungen
Fotogalerie
Rudolf Lumm, 2005
Rudolf Lumm, 2008
Rudolf Lumm, 2012
Rudolf Lumm, 2014 (Darin etliche Zeichnungen über Schwaig, Malmsbach und Behringersdorf)
Jo Niklaus: 2017
Rudolf Lumm, 2017
Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Kontakt
Hanno Kohl, Dipl.-Kfm.
90571 Schwaig bei Nürnberg - Behringersdorf
Veröffentlichungen
Monographien
Herausgeberschaften
Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)
Vorträge (Auswahl)
Literatur
- Kohl, Max (1908–1962), Bassist. In: Bayerisches Musiker-Lexikon Online hrsg. von Josef Focht - BMLO
- Karl J. Kutsch: Unvergängliche Stimmen; DMA: LoC-NA; Kutsch 3. Auflage
- Kohl, Max. In: Karl J. Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. München: K.G. Saur, 2000, Band 33
Presse
Querverweise
Sachartikel
- ⇛ Baßd scho
- Behringersdorf
- Nürnberg
- Opernhaus Nürnberg
- Schwaig bei Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Stadtlexikon Nürnberg (Essays)
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Karl Briemle
- Heinz Klaus Ecker
- Heinz Klaus Ecker (Repertoire)
- ⇛ Kurt Eisner
- Ewald Hackenberg
- Hanno Kohl
- Armin Kroder (Jurist)
- Rudolf Lumm
- Jo Niklaus
- ⇛ Hans-Joachim Patzelt
- Manfred Riebe
- Manfred Riebe (Nürnberger Rede)
- Gustav Roeder
- Thomas Röder
- Thomas Röder (Stadtlexikon)
- ⇛ Horst Maximilian Sitzler
- Ernst Scherzer
- ⇛ Herbert Stiefvater
Netzverweise
- Solingen - Wikipedia
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ * Anmerkungen: Diese Biographie über Max Kohl beruht auf eigenen Recherchen sowie auf Auskünften von Frank Präger, Stadtarchiv Neumarkt in der Oberpfalz vom 3. August 2009 und von Hanno Kohl vom 18. Februar 2019. Manfred Riebe, 19.02.2019
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