Drogenabhängigkeit in Franken

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Im Artikel Drogenabhängigkeit in Franken soll die Problematik des Drogenkonsums beleuchtet werden.

Geleitwort

„Zivilcourage:
Ein Mensch erfährt, daß unsere Zeit voll sei von Rücksichtslosigkeit. Doch sieht aus Feigheit, aus bequemer, er ringsum lauter Rücksichtnehmer. Die Freiheit geht doch wohl im Grunde aus solcher Rücksicht vor die Hunde.“ (Eugen Roth)

Wo sind sie, die als Glaubenszeugem mit ihrem Klarnamen auftreten sollen? Wo sind alle, die im Öffentlichen Dienst einen Beamteneid oder Diensteid geschworen haben, aber sich nicht an diesen halten?

Kritik an Psychopharmaka als Gehirnzerstörer

Eine Dokumentation von ZDFzoom: „Pillen für die Psyche“ zeigt, daß Psychiater die Krankheiten, die sie vorgeben heilen zu wollen, durch falsche Diagnosen und Medikation selber schaffen. Aus dem Inhalt:

Neuroleptika werden als „Gehirnweichmacher“, d.h. als Gehirnzerstörer, bezeichnet. In Amerika verklagen Eltern Ärzte, weil ihre Kinder durch Pschychopharmaka mit Ritalin schwere Schäden erlitten. Im Auftrag der Pharmaindustrie wurde auch für Risperdal geworben. „Erst wenn ein Verantwortlicher ins Gefängnis muß, und zwar für eine ganze Weile, wird das aufhören.“

Der Kinder- und Jugendarzt Dr. Stephan Nolte, Marburg, gehört einem pharmakritischen Netzwerk an, das die leichtfertige Verordnung von Pschopharmaka wie zum Beispiel Methylphenidat verurteilt, weil sie zu Nebenwirkungen führen wie Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, Affektlabilität, Aggression, Unruhe, Depressionen, Reizbarkeit, anormalem Verhalten. Ärzte werden von der Pharmaindustrie belohnt, wenn sie solche gesunheitsschädigenden Medikamente verordnen. Zu diesem Zweck oder aus Bequemlichkeit werden vorschnell falsche Diagnosen gestellt. Als Beispiel wird der Würzburger Professor Marcel Romanos genannt, der vor Ärzten und Lehrern bezahlte Vorträge für medikamentöse Therapie mit Methylphenidat-Produkten hielt. Kriminalkommissar Uwe Dolata bezeichnet solch eine Zusammenarbeit zwischen Psychiatern und der Pharmaindustrie als „legalisierte Korruption“. Die amerikanische Professorin Lisa Cosgrove stellte fest, daß am DSM5-Katalog zahlreiche von der Parmaindustrie bezahlte Ärzte mitarbeiteten und neue psychische Krankheiten erfanden: A Comparison of DSM-IV and DSM-5 Panel Members' Financial Associations with Industry.

Auch der Pharmakologe Prof. Peter Schönhöfer warnt vor Psychopharmka und Neuroleptika und deren Nebenwirkungen.

Quelle: Astrid Randerath und Beate Frenkel: Pillen für die Psyche. Die „ZDFzoom“-Dokumentation geht der Frage nach, warum Ärzte immer häufiger Psychopharmaka an Kinder verschreiben. In: ZDFzoom vom 7. Mai 2014 - zdf.de („Erst wenn ein Verantwortlicher ins Gefängnis muß, und zwar für eine ganze Weile, wird das aufhören.“)

Verantwortlich sind nicht nur die Ärzte in den Bezirkskrankenhäusern, sondern auch die Richter und Staatsanwälte, die unkritisch das nachbeten, was ihnen die Täter vorbeten. Es wird nur das fortgeschrieben, was die Chefärzte der Forensik der BKHs fehltherapiert und dann als Gutachter fehldiagnostiziert hatten.

Aufbau-Verlag, 2017

Hans Fallada wurde von Ärzten süchtig gemacht

Der Schriftsteller Hans Fallada ist ein Musterbeispiel dafür, wie Schulmediziner einen Patienten süchtig machen, so daß sie einen Dauerpatienten haben. Dr. Martinus Luthers Freund war der Schuhmachermeister und Meistersinger Hans Sachs. Dieser berühmte Lehrherr könnte manch einen Lehrling getröstet haben mit den Worten: „Über einem Jahr wird auch aus Deinem Mist Humus!“ (mit vielen Regenwürmern). Ob Hans Sachs unter „Mist“ Drogen verstand, ist nicht bekannt.

Als ehemaligem Drogenkontaktlehrer fällt mir der Name des Schriftstellers Hans Fallada ein: „Kleiner Mann, was nun?“ (1933), der ähnlich wie Gustl Mollath und sein älterer Bruder Jürgen Mollath immer wieder in psychiatrischen Anstalten eingesperrt war. Nachdem Hans Fallada im Krankenhaus mit Morphium süchtig gemacht worden war, konsumierte er lebenslang Morphium, Kokain, Alkohol und Nikotin. Um seine Sucht zu finanzieren, griff er in die Kassen seiner Arbeitgeber und kam ins Gefängnis „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“ (1934). Seit langem weiß man, daß Haschisch zu Halluzinationen führt und das Gehirn schrumpfen läßt. Die Psychiater in den BKHs aber steigern die Umsätze der Pharmaindustrie und bestellen tonnenweise Neuroleptika und Psychopharmaka. Alexander Zouras wurde beispielsweise von seinem aufnehmenden BKH-Psychiater mit Risperdal süchtig gemacht und dann als schizophrenes Monster abgestempelt. Auf Grund der Drogenerfahrungen und Untersuchungen des ehemaligen Kriminalbeamten Uwe Dolata wäre es zweckmäßig, alle Personen des Öffentlichen Dienstes auf Drogenabhängigkeit und auf ihre berufliche Qualifikation und Tauglichkeit zu überprüfen. Eine Lösungsmöglichkeit wäre, Politiker in einem Test zu prüfen, ob sie überhaupt schreiben und lesen können. Dann müßten sie ihre falschen Doktortitel zurückgeben, und es würde offenbar, daß sich hinter Schwadronären zahlreiche Legastheniker leichten bis schweren Grades verbergen, die das Volk zu Stimmvieh ihrer Parteien-Demokratur degradieren, in der es nur darum geht, einen Bundestags- oder Landtagssitz zu erhalten und durch willfähriges Verhalten (Gleichschaltung durch „Fraktionsdisziplin“) zu behalten.

Am Tag, als Conny Kramer starb

Juliane Werding zeigt ein Drogenschicksal auf, wie Conny Kramer auf die schiefe Bahn gerät.

Psychopharmaka machen dick und erzeugen Symptome von Parkinson (Zittern)

Dümmer gehts nimmer: Neurologen stopfen ihre Patienten mit Drogen voll, so daß jedermann sehen kann, wie aus Menschen unförmige Monster gemacht werden. Haben sie erst mal vertrauensvoll freiwillig (!) die Pillen der Scharlatane (Gustl Mollath: „In der Psychiatrie gibt es Scharlatane!“) geschluckt, dann kommen sie immer wieder. Andere werden durch Isolationsfolter gezwungen, das Teufelszeug zu schlucken, bis sie wie Zombies reagieren.

Drogenhandel und Korruption

In Diskotheken, aber auch in Gasthäusern werden Drogen ins Bier getan und Frauen hilflos gemacht, abgeschleppt, dann mit Drogen süchtig gemacht und vergewaltigt. Der ehemalige Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata hat aufgedeckt, daß die Korruption und der Drogenhandel nicht nur in die Schulen, sondern auch in die Polizei, in die Staatsanwaltschaft, in die Richterschaft, in Gefängnisse und Krankenhäuser hineinreicht und auch manche Rechtsanwälte für Geld alles machen.

Mein naives Vertrauen zu Ärzten und Juristen ist dahin. Als ehemaliger Drogenkontaktlehrer erkannte ich erst am Fall Gustl Mollath, daß auch Ärzte und Juristen Drogenprobleme haben können. Gustl Mollath fordert besonders für Justiz- und Psychiatrieopfer mehr Öffentlichkeit.

„Macht braucht Kontrolle, wirksame Kontrolle!“

Vergleiche sein Buch Gustl Mollath (Staatsversagen auf höchster Ebene).

Bei Razzien fand die Polizei am 9. Januar 2018 sehr große Mengen Kokain. In Deutschland finden Schutzgelderpessungen durch die Mafia statt. Die BRD sei für die Mafia ein ideales Geldwäscheland.

Drogen

  • Alkohol
  • Cannabis
  • Coffein
  • Haschisch
  • Joint
  • Kokain
  • „Speed“ (Amphetamin), eine synthetische stimulierende Droge
  • Morphium
  • Neuroleptika
  • Nikotin
  • Opium
  • Psychopharmaka
  • Risperdal
  • Teufelszeug

Drogenabhängiger

  • Fixer
  • Junkie

Fotogalerie

Dem Volk aufs Maul geschaut (Sprüche)

  • Ärzte verordnen Drogen, Apotheker verkaufen sie.
  • Ärzten und Rechtsanwälten geht es oft nicht um das Wohl ihrer Patienten und Mandanten, sondern um das ihres eigenen Geldbeutels.
  • Cannabis auf Rezept fördert die Verdummung der Wähler.
  • Das Wams des Staates ist eng - aber warm.
  • Die Einbürgerung eines Österreichers führte zum Untergang Deutschlands.
  • Doping in Rußland, in der DDR bei den Olympischen Spielen, bei der Tour de France usw.
  • Doppelte Staatsangehörigkeiten untergraben die Moral.
  • Dümmer gehts nimmer. Alle mit falschen Psychopharmaka versorgten Psychiatrieopfer werden unförmig dick und viele bekommen Symptome von Parkinson (Zittern).
  • Fluchtrouten und Schlepperrouten sind auch Drogenrouten.
  • In Drogerien verkaufen Drogisten Drogen.
  • Klosterfrau Melissengeist heilt.
  • Nonnen, wie eine Hildegard von Bingen, und Mönche wußten am besten über Heilkräuter und Drogen Bescheid. Sie pflegte ihre Kräutergärten.
  • Polen halten am Złoty fest, denn ein Plexit wäre teurer.[1]
  • In Reformhäusern, Kräuterhandlungen und von Marktfrauen werden Kräuter verkauft.
  • Unterm Krummstab ists gut leben.
  • Was ist der Unterschied zwischen Penicillin und einem Mönch? Penicillin ist ein Heilserum. Der Mönch, der hat ein Seil herum.
  • Wissen ist eine Eintagsfliege.
  • Gescheid, gescheiter, gescheitert?

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

Presse

  • Thomas Hüetlin: Jeder fixt für sich allein. Hans Fallada war Junkie, Alkoholiker und einer der besten Schriftsteller Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg. Eine neue Biografie erzählt die Geschichte eines hochbegabten Selbstzerstörers. In: Der Spiegel, Ausgabe 3/2017 vom 14. Januar 2017, S. 116-120 - Spiegel Online - Peter Walther: „Hans Fallada“, Aufbau, 528 S.
  • Magnus Zawodsky: Neue Biographie über Hans Fallada. Herr Ditzen und seine Drogen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 46 vom 24. Februar 2017, S. 24 - Peter Walther: Hans Fallada. Aufbau, 527 Seiten; Hans Fallada: In meinem fremden Land, Aufbau, 333 Seiten - [ NZ]
  • Christian Schweppe: Alois Schloder: Der falsche Mann. Alois Schloder ist eine Legende im deutschen Eishockey. Doch aus den unendlichen Folgen seiner Dopingprobe ist längst ein Kriminalfall geworden. In: ZEIT Nr. 22 vom 23. Mai 2017 auf S. 12 „Recht und Unrecht“ - zeit.de
  • DPA: Revision. 27-jähriger Bamberger starb an K.O.-Tropfen - nun wird Prozess neu aufgerollt. Ende 2014 starb ein 27-Jähriger Mann in Bamberg wegen K.O.-Tropfen. Ein 26-Jähriger wurde deswegen verurteilt. Nun wird der Prozess neu aufgerollt. In: InFranken.de vom 24. Oktober 2017, aktualisiert: Mittwoch, 25. Oktober 2017 - [1]

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Julia Gillard, bis Juni 2013 Premierministerin Australiens schrieb an die muslimischen Mitbürger Australiens. „Die Einwanderer, nicht die Australier müssen sich anpassen.“ Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen, Australien zu verlassen.

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