Hans Eschelbach - Worte und Werte

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Hans Eschelbach – Worte und Werte ist ein Theaterstück von Friederike Pöhlmann-Grießinger und Roland Eugen Beiküfner.


KUNST UND DRAMA - Logo zum Theaterstück "Hans Eschelbach - Worte und Werte" Fotocollage: Friederike Pöhlmann-Grießinger

Geschichte

„Hans Eschelbach – Worte und Werte“, Untertitel: „Tue deinen Mund auf für die Unmündigen“, wurde von Friederike Pöhlmann-Grießinger und Roland Eugen Beiküfner von der Theater- und Kulturgruppe Kunst und Drama aus Nürnberg auf Anregung von Albert Summer aus Zwischenwasser-Muntlix, der die Uraufführung von „Paula Ludwig – Freundschaften und Wege“ in Feldkirch gesehen hatte, geschrieben. Anläßlich des 150. Geburtsjahres und des 70. Todesjahres, des in Bonn geborenen Schriftstellers und Dichters wurde das Literaturtheater am 10. November 2018 im Gemeindesaal der Vorarlberger Gemeinde Fraxern, unter der Schirmherrschaft des Beigeordneten der Stadt Bonn Dr. Martin Schumacher, im Rahmen der „Carl-Lampert-Woche“, uraufgeführt. Das biografische Theaterstück mit Musikbegleitung behandelt in einem Akt das Leben und Werk Hans Eschelbachs (16. Februar 1868 bis 13. Mai 1948). Die Uraufführung begleitete der Tenor Martin Summer und der Pianist Tobias Neubauer. Diese Vorstellung wurde einen Tag darauf, am 11. November 2018, als Matinee in der Marktgemeinde Götzis, unter Teilnahme des Bürgermeisters von Götzis, Christian Loacker, zum zweiten mal aufgeführt.

Handlung

Der Historiker Simon Landfried (Roland Eugen Beiküfner) aus München und die Deutsch- und Religionslehrerin Magdalena Schwan (Friederike Pöhlmann-Grießinger) aus Karlsruhe treffen sich im Café „Zum Poeten am Rhein“ in Basel, um für den neu ausgeschriebenen „Veritas Literaturpreis“ einen würdigen Preisträger zu finden. Nach kurzer Diskussion entscheiden sich die beiden Juroren für den in Bonn geborenen Hans Eschelbach. Der Bregenzer Schauspieler Kurt Sternik wird eingeladen, Texte von Hans Eschelbach vorzutragen. Im letzten Akt des Stückes wird der von Maria Jansa gestalteten „Veritas Literaturpreis“ posthum Hans Eschelbach verliehen. Eigens für diese Uraufführung hat die Komponistin Gerda Poppa aus Röthis (Vorarlberg) das Gedicht "Zum Geleit" von Hans Eschelbach vertont.

Chronologie

  • 04.11.2018 FEUCHT (D), Themenkunstverein (Projektvorstellung)
  • 10.11.2018 FRAXERN (A), Gemeindesaal (Welturaufführung)
  • 11.11.2018 GÖTZIS (A), Jonas-Schlössle

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Presse

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

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Einzelnachweise und Anmerkungen

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