Karl-Theodor zu Guttenberg

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Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (* 5. Dezember 1971 in München) ist ein CSU-Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Kulmbach. Vom 28. Oktober 2009 bis zum 1. März 2011 war er Bundesverteidigungsminister.

Karl-Theodor zu Guttenberg

Gedankensammlung

  • Für das Zitieren von Quellen gibt es sehr unterschiedliche Vorschriften. Aber gewisse Ziitiergrundregeln müssen eingehalten werden. Ein Vergleich mit dem Ausland kann nicht schaden. In Medizinischen Fakultäten ist man nicht so streng. Insgesamt habe ich den Eindruck, als verwende man Zitierregeln als politisches Repressionsinstrument gegen politische Gegner.
  • Fälschung von Zitaten
  • Inzwischen weiß ich, daß es dem Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder in der Regel ums Geld geht. Wer zahlt, schafft an. Ein CDUler oder CSUler zahlt, damit einem SPDler ein Strick gedreht wird und umgekehrt: Ein SPDler zahlt, damit einem CDUler oder CSUler ein Strick gedreht wird. Bei manchen plagiatorischen Doktoren reichen schon intensive Anfragen per E-Mail. Andreas Scheuer zum Beispiel zog gerade noch die Reißleine, bevor der Vertrauensverlust noch größer wurde und eine Kostenlawine ihn überollt hatte.

Von ihm stammen geistreiche Sprüche wie: „Lassen Sie mich ausreden, ich habe Sie auch ausreden lassen.“ Andreas Scheuer wurde bem Nockherberg 2017 als Sprücheklopfer dargestellt und hatte als solcher noch mehr geäußert und seine Singspiel-Klone wiederholten sie. Doch diese CSU-schädlichen Sprüche fielen in der weichgespülten Fassung der Zensur zum Opfer.

  • Mephistopheles lauert überall, nicht nur in Goethes Faust. Und man erkennt ihn nicht an seinem Pferdefuß; denn er erscheint in mancherlei Verkleidung. Es war in Studentenkreisen bekannt, daß ich eine Einser-Diplomarbeit erarbeitet hatte. Damals war ich noch ein naives vertrauensvolles CSU-Mitglied. Ein Mitstudent machte mir das Angebot, mich fürstlich zu bezahlen, wenn ich ihm eine Doktorarbeit schriebe. Ich lehnte dieses unsittliche Angebot ab. Wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, nimmt er gleich die ganze Hand. In der Bundeswehr und in Studentenkreisen verwendete man bekanntlich Stimmungsaufheller und leistungssteigernde Drogen. So erfindet man alle möglichen Drogen, um die Sportler dopen zu können. Hätte man mich betrunken gemacht oder mir als naivem CSU-Studenten eine

Gesetz' und Rechte wie eine ew'ge Krankheit

Schüler:
Zur Rechtsgelehrsamkeit kann ich mich nicht bequemen.
Mephistopheles:
Ich kann es Euch so sehr nicht übel nehmen,
Ich weiß, wie es um diese Lehre steht.
Es erben sich Gesetz' und Rechte
Wie eine ew'ge Krankheit fort;
Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte,
Und rücken sacht von Ort zu Ort.
Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage;
Weh dir, daß du ein Enkel bist!
Vom Rechte, das mit uns geboren ist,
Von dem ist, leider! nie die Frage.[1]




Anmerkungen:
In Nürnberg lernte Goethe den Politiker und Kunstsammler Paul Wolfgang Merkel und die Mundartdichtung Johann Conrad Grübels kennen und wandelte auf der heutigen Historischen Meile Nürnbergs.
Seine Gesellschaftskritik verbarg Goethe wohlweislich in seinem „Faust“ von 1808. Ein Militärgericht hatte da schon 1806 auf Weisung Napoleons das Todesurteil gegen den Nürnberger Buchhändler Johann Philipp Palm gefällt. Würde Goethe es heute wagen, wie Gustl Mollath vor Gericht gegen den Krieg und für Menschenrechte einzutreten und auf den Machtmißbrauch der Psychiatrie und der Justiz, insbesondere der Staatsanwaltschaft mit Hinweis auf die Naziherrschaft hinzuweisen, so wie es auch offen Dr. Wilhelm Schlötterer tut? Jeder Systemkritiker könnte der nächste Mollath sein. [2] Es fehlt an einem Qualitätszirkel als Kontrollorgan für die Justiz insbesondere für die Staatsanwaltschaft. Wahrheitsgemäße und nicht lückenhafte Gerichtsprotokolle wären ein erster Schritt zur Selbstkontrolle. [3] Gustl Mollath fordert auf Grund seiner negativen Erfahrungen ein Audioprotokoll. Hätte es bei Richter Otto Brixner ein Audioprotokoll gegeben, dann wäre die Revision erfolgreich gewesen. „Es erben sich Gesetz' und Rechte wie eine ew'ge Krankheit fort.“ „Unter den Talaren - Muff von 1000 Jahren“, in der Justiz in manchen Bereichen mindestens seit 100 Jahren. Sogar Nazigesetze wurden übernommen. [4] Aber vielleicht wird die Justiz auf Grund des Falles Mollath lernfähig und schneidet manch alten Zopf endlich ab.

„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“ Friedrich von Schiller (1759–1805)
  • Die Nockherberg-Darstellerin Angela Merkel im Singspiel hatte ihre Koffer gepackt, zündete sich einen Joint an. Martin Schulz rauchte mit. Dann nahm sie ihren Koffer, und rief "Scheiß-Bayern", nahm Schulz in ihrem Taxi mit. Sie hatte gefragt, "Wer hat Angst vorm Krokodil?" und meinte damit den bekannten GroKo-Deal. Martin Schulz hatte ihr zuvor versichert, daß er bereit sei, sich auch in eine Frau zu verwandeln. ... Er fragte: Ist Kanzler schwierig? Angela: Nicht schwieriger, als rückwärts einparken. Martin: Kannst du das? Sie: "Nö!" Auf dieser Ebene gilt die gemeinsame Handlungsmaxime: "Erst machen, dann denken!" Oder: "Augen zu und durch". Köstlich der integrierte Flüchtling in bayerischer Tracht, der alle CSU-Sprüche dahersagt. Seehofer ist begeistert und fragt, was er sich denn wünsche. Er wolle nur einen deutschen Paß haben. Seehofer: Er könne die bayerische Staatsbürgerschaft haben. Söder: auch die fränkische! Flüchtling: Auch die deutsche? Ja, auch die deutsche. Flüchtling bedankt sich bei Seehofer. Warum die deutsche? Flüchtling: Dann könne er als deutscher Staatsbürger sofort in die AfD eintreten.
  • Gestern abend, den 11. März 2017, stellte Horst Seehofer seinen CSU-Freund Karl-Theodor als CSU-Wahlkampfmanager vor.
  • Es könnte sein, daß Karl-Theodor zu Guttenberg bereits beratend tätig war und den unfähigen Martin Schulz als CSU-Klon-Kanzlerkandidaten in der SPD lancieren ließ. Schulz kann nicht einmal die Begriffe demokrat(i)sch und europäi(s)ch richtig sprechen. Schon deshalb war er auf europäischer Ebene peinlich. Und so einer will Bundeskanzler Kanzler werden! Einer der seine Genossen motiviern muß. Nun klatscht mal endlich Beifall. Und: Nun ruft mal alle: Martin, Martin, Martin. Das ist ziemlich primitiv, Genossen.
  • Der Nockherberg-Darsteller von Martin Schulz aus Würselen, dem neuen Bethlehem, brachte die Sprachfehler des gescheiterten Buchhändlers unvollkommen, ziemlich unverständlich: Statt "Menschen" sagt der neue Heilsbringer: "Menchen". Wortakrobat Oliver Tissot hatte bei Fastnacht in Franken als Martin Luther Probleme, seine Wortspiele mangels historischen Wissens verstehbar zu machen. In der Rolle von Martin Schulz hätte jeder Kabarettist noch größere Probleme diesen Worthülsenverbreiter authentisch darzustellen. Schafft es Bernd Händel oder Martin Rassau? Beim Nockherberg stimmte nur die Maske. Manfred Riebe, 12.03.2017

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Schulen

  • Volksschule:
  • Gymnasium:

Bundeswehr

Seinen Wehrdienst leistete Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg bei den Gebirgsjägern in Mittenwald.

Studium

Das Studium der Rechts- und Politikwissenschaften schloß er mit der Promotion zum Dr. jur. (summa cum laude) ab.

Verwaltung des Familienvermögens

Neben seiner politischen Aktivitäten ist er Leiter des familieneigenen Betriebs in München und Berlin (als Geschäftsführender Gesellschafter der Guttenberg GmbH, München) Diese kleine Firma, die sich um die Verwaltung des Familienvermögens kümmert, ist nicht identisch mit der gleichnamigen Aschheimer Trockenbaufirma, wie schon versehentlich berichtet wurde. Bis 2002 war er Mitglied im Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG. Außerdem war er als freier Journalist für die Tageszeitung DIE WELT aktiv.

Politiker

Vom 30. Oktober 2008 bis Februar 2009 war er Generalsekretär der CSU. Seit dem 12. Februar 2009 übte er das Amt des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie aus, seit Ende Oktober 2009 das des Bundesverteidigungsministers.

Im Februar 2011 wurde bekannt, daß Guttenberg es in seiner Doktorarbeit versäumt hatte, etliche wörtlich übernommene Texte zu kennzeichnen. Auf Grund der Plagiatsvorwürfe gab Guttenberg seinen Doktortitel zurück. Die Oppositionsparteien nannten ihn im Deutschen Bundestag einen Betrüger und forderten seinen Rücktritt. Meinungsumfragen ergaben, daß die große Mehrheit der Deutschen ihn dennoch weiterhin als Politiker schätzt. Die Bundeskanzlerin und die CDU/CSU hielten auf Grund einer Interessenabwägung an ihm fest. Doch der von den Oppositionsparteien, deren Lobby und den Medien erzeugte öffentliche Druck war so stark, daß Guttenberg am 1. März 2011 von seinem Amt als Bundesverteidigungsminister zurücktrat.

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Auszeichnung

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Guttenberg im Landkreis Kulmbach in Oberfranken

Veröffentlichungen

Dissertation

  • Karl-Theodor zu Guttenberg: Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU. Zugleich: Universität Basel, Dissertation 2006. Berlin: Duncker & Humblot, 2009, 475 S., ISBN 978-3-428-12534-0 (Schriften zum internationalen Recht; Band 176)
      • Ursula Prem: Der Doktorwahn: Eine Krankheit und ihre Symptome - Die Freitagskolumne von Ursula Prem. In: Autorenblog ein-buch-lesen.de, Freitag, 15. Juli 2011 - ein-buch-lesen.de
    • Geleitwort. In: Roland Schimmel: Von der hohen Kunst ein Plagiat zu fertigen. Eine Anleitung in 10 Schritten. Geleitwort Karl-Theodor zu Guttenberg. Berlin; Münster: Lit, 2011, 91 S., ISBN 978-3-643-11248-4

Monographien

  • Die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU - eine „privilegierte Partnerschaft“. [Hanns-Seidel-Stiftung e.V., München, Akademie für Politik und Zeitgeschehen]. München: Akademie für Politik und Zeitgeschehen, 2004, 27 S., ISBN 3-88795-275-8 (Aktuelle Analysen / Hanns-Seidel-Stiftung, Akademie für Politik und Zeitgeschehen; 33)
  • Verantwortung in der sozialen Marktwirtschaft. Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung, 2009, 24 S., ISBN 978-3-939574-18-7
  • Die Idee vom Staatsbürger in Uniform. Lehren aus dem 20. Juli 1944. Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, anläßlich der Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung "20. Juli 1944: Vermächtnis und Zukunftsauftrag" am 6. Juli 2010 im Grand Hotel Esplanade, Berlin. SWITSCH, Kommunikationsdesign, Köln. Sankt Augustin, Berlin: Konrad-Adenauer-Stiftung, 2010, 21 S., ISBN 978-3-941904-75-0 (Konrad-Adenauer-Stiftung: Positionen / Konrad-Adenauer-Stiftung; 17)

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

Bücher

Presse

  • dpa: Neuer CSU-Generalsekretär: Gut frisiert und adelig. Karl-Theodor zu Guttenberg entstammt christsozialem Adel. In: Nürnberger Nachrichten vom 30. Oktober 2008 - NN
  • AP: Der Senkrechtstarter: Karl-Theodor zu Guttenberg. In: net-tribune vom 30. Oktober 2008 - net-tribune
  • Stefan Lange, ap: CSU-Generalsekretär zu Guttenberg. Guter Netzwerker mit sicherem Instinkt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 255 vom 31. Oktober 2008, S. 3
  • Olaf Przybilla: Neuer CSU-Generalsekretär. Freiherr und Freigeist. In: Süddeutsche Zeitung vom 31. Oktober 2008 - SZ-online
  • dpa: Porträt: Karl-Theodor zu Guttenberg. In: nordbayern.de vom 9. Februar 2009 – Thema des Tages am Montag - nordbayern.de
  • H. Baumer: Der schwarze Wirtschaftsbaron. Karl-Theodor zu Guttenberg als «Wunderwaffe» der CSU. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Februar 2009 - NN
  • Ralf Müller: Wie sich die CSU aus der Personalkrise rettet. «Scherben bringen Glück«. In: Nürnberger Zeitung Nr. 33 vom 10. Februar 2009, S. 4 - NZ
  • Abendzeitung München vom 11. Februar 2009: Verwirrung um Guttenberg - zur Verwechslung des Namens Guttenberg GmbH - AZ
  • Tim Braune, dpa: Erste Rede im Bundestag. Guttenberg brachte Merkel zum Strahlen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 37 vom 14. Februar 2009, S. 3 - NZ
  • Stefanie Goller, mittelfranken.business-on.de: Karl-Theodor zu Guttenberg: Mit Tatkraft und Ideen aus der Krise. In: mittelfranken.business-on.de vom 03. März 2009, - mittelfranken.business-on.de
  • Stephanie Rupp: Was sich mittelfränkische Unternehmer vom Bundeswirtschaftsminister wünschen. Wann schaut sich Herr zu Guttenberg bei Schaeffler um? In: Nürnberger Zeitung Nr. 74 vom 30. März 2009, S. 3 - NZ
  • Stephanie Rupp: Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sagt im Interview mit der NZ: «Als Jugendlicher stand ich auf Punkmusik und Hardrock«. In: Nürnberger Zeitung Nr. 84 vom 10 bis 13. April 2009, S. 3 - NZ
  • Marco Puschner: Guttenberg und Künast in Nürnberg. Die Milliarden sind kein Spielgeld. In: Nürnberger Zeitung Nr. 152 vom 6. Juli 2009, S. 9 - NZ
  • Carsten Hoefer, dpa: Karl-Theodor zu Guttenberg. «Frankenblitz» wird zum CSU-Schwergewicht. In: Nürnberger Zeitung Nr. 225 vom 29. September 2009, S. 13 - NZ
  • Georg Ismar, dpa: Minister fordert mehr Rechtssicherheit für Auslandseinsätze. Guttenberg: Soldaten sollen wissen, woran sie sind. In: Nürnberger Zeitung Nr. 259 vom 9. November 2009, S. 4 - NZ
  • dpa: Minister zu Guttenberg »Sprachwahrer des Jahres». In: Nürnberger Zeitung Nr. 62 vom 16. März 2010 - NZ
  • dpa: Wortgewaltig: Guttenberg „Sprachwahrer des Jahres“. Leser der Zeitschrift „Sprachwelt“ wählten den CSU-Minister. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. März 2010 - NN
  • André Spangenberg, ddp: Berliner Therapiezentrum hilft nach Auslandseinsätzen. Die wunde Seele der Soldaten. In: Nürnberger Zeitung Nr. 119 vom 27. Mai 2010, S. 6 - NZ
  • Martin Schabenstiel: Guttenberg auf Köhlers Spuren. Sterben für Siemens? In: Nürnberger Zeitung Nr. 260 vom 10. November 2010, S. 2 - NZ
  • Rainer Hajeck: Publikumsliebling Guttenberg. Der kommende Mann? In: Nürnberger Zeitung Nr. 275 vom 27. November 2010, S. 2 - NZ
  • Katharina Schäder: Guttenbergs Doktorarbeit. „Es gibt keine durchgängigen Versehen“. Trifft der Plagiatsvorwurf zu, kann Guttenberg nur das glaubhafte Beteuern eines Versehens retten, erklärt ein Wissenschaftsrechtler. In: Die Welt vom 16. Februar 2011 - WELT Online
  • dpa/nn: Guttenberg in der Weltpresse. Die Plagiatsaffäre um den deutschen Politiker wird weltweit diskutiert. In: Nürnberger Nachrichten vom 3. März 2011 - NN
  • Ursula Prem: Freitagskolumne - Guttenberg: Über Anstand, Moral und andere Verlogenheiten. In: Autorenblog ein-buch-lesen.de, Freitag, 4. März 2011 - ein-buch-lesen.de
  • dpa: Guttenberg verlässt Kulmbacher Kreistag. Aus beruflichen Gründen. In: Nürnberger Zeitung vom 15. April 2011 - NZ
  • Ursula Prem: Der Doktorwahn: Eine Krankheit und ihre Symptome - Die Freitagskolumne von Ursula Prem. In: Autorenblog ein-buch-lesen.de, Freitag, 15. Juli 2011 - ein-buch-lesen.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Dr. Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg - im Netz
  • Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, CDU/CSU, Mitglied des Bundestages - MdB
  • Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, CDU/CSU-Bundestagsfraktion - CDU/CDU

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Johann Wolfgang von Goethe: Faust: Eine Tragödie - Kapitel 7. Erste Veröffentlichung 1808. Reclam Verlag, 1971 - Projekt Gutenberg - http://gutenberg.spiegel.de/buch/3664/7
  2. Joachim Dankbar: Jeder kann der nächste Mollath sein. Eine Veranstaltung in Bayreuth weist darauf hin, dass es noch mehr fragwürdige Fälle gibt. Längst nicht jeder in der Psychiatrie Untergebrachte bekomme eine zweite Chance. In: Frankenpost vom 8. März 2014 - frankenpost.de
  3. Privatdetektiv Arne Fellner: Dirty-Cop.com & Dirty-Justice - http://dirty-cop.com
  4. Dörthe Nath: 68er-Revolte „Der NS-Muff ist vertrieben“. Vor 40 Jahren trug Detlev Albers das Banner „Unter den Talaren - Muff von 1000 Jahren“. Mit sueddeutsche.de sprach der Jura-Professor über die 68er, Studentenproteste und die aktuellen Probleme an den Unis. In: Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010 - http://www.sueddeutsche.de/karriere/er-revolte-der-ns-muff-ist-vertrieben-1.355603 sueddeutsche.de]

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