Karpfenmuseum

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Das Karpfenmuseum ist ein Kulturhistorisches Museum in Neustadt an der Aisch, der ehemaligen Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth und heutigen Kreisstadt.

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Karpfenmuseum
Vereinstyp Kulturhistorisches Museum
Sitz Neustadt an der Aisch
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Gründungsjahr 2008
Betreiber Geschichts- und Heimatverein Neustadt an der Aisch
Vorsitzende Carola Kabelitz
Mitgliederzahl ca. 250
Anschrift Untere Schloßgasse 8
91413 Neustadt an der Aisch
Telefon 09161 - 666 14 (Kulturamt) oder während der Öffnungszeiten
09161 - 662 09 05 (Museum)
Telefax 09161 - 662 09 05
Netzpost info@Karpfenmuseum.de
Netzseite http://www.karpfenmuseum.de
Museumsareal Altes Schloß Neustadt an der Aisch
Aquarell von Harald Schmaußer: [1]
Der Karpfen tanzt Walzer mit dem Geißbock, dem Wahrzeichen der Stadt Neustadt an der Aisch. [2]
Foto: Walter Tropper

Lage

Das „Aischgründer Karpfenmuseum“ ist in Neustadt an der Aisch am Rande der Altstadt im Alten Schloß, dem Markgräflichen Wasserschloß, untergebracht, einer spätmittelalterlichen Burg aus dem 15. Jahrhundert, die unter dem zollerischen Markgrafen Albrecht Achilles, dem späteren Herzog von Brandenburg erbaut wurde. Neustadt liegt an der Aisch im Aischgrund. Der Aischgrund ist geprägt von etwa 5.000 künstlich angelegten Weihern, in denen die Karpfen heranwachsen, denen das „Aischgründer Karpfenmuseum“ gewidmet ist. [3]

Aischgründer Karpfenmuseum im Alten Schloß in Neustadt an der Aisch
Foto: Karpfenmuseum

Museumsareal Altes Schloß

Das alte Wasserschloß hat sich zu einem attraktiven Kulturareal mit vielfältiger Nutzung entwickelt. Der hohe Kernbau mit seinen beiden Seitenflügeln wird museal genutzt, beherbergt das Aischgründer Karpfenmuseum und das Stadtmuseum, der Nordflügel die Handwerkerstuben. Im Torhaus der alten Burganlage liegen eine Kleinkunstbühne und das Puppenmuseum. Das Archiv und die Präsenzbibliothek nutzen den dreistöckigen Maschickelesturm.

Karpfenmuseum

Das „Aischgründer Karpfenmuseum“ ist das erste und einzige seiner Art in Deutschland. Es dient der Dokumentation der mehr als 1200jährigen Geschichte und Tradition einer in Deutschland einmaligen Teichlandschaft. Nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen im Alten Markgräflichen Schloß aus dem 15. Jahrhundert gibt es dort seit 2008 das Aischgründer Karpfenmuseum für einen einmaligen Fisch, den Aischgründer Spiegelkarpfen. Schon seit mehr als tausend Jahren wird er in über 5.000 Weihern der Umgebung gezüchtet.

Man erfährt alles Wissenswerte über den hochrückigen, tellerförmigen Spiegelkarpfen: von Zucht und Züchtern, Gerätschaften, der Geschichte der Teichwirtschaft, der Kulinarik oder der Einbindung der Weiher in die einmalige Kultur- und Naturlandschaft. Schauobjekte zum Karpfen weltweit in der Kunst, Volkskunde, Volksglauben oder als Kuriosität runden diese Dokumentation über einen Fisch ab. [4]

Vom Karpfenmuseum profitieren auch die Stadt Neustadt und Umgebung mit ihren rund 200 Gaststätten, in denen man in den Monaten mit „r“ - von September bis April - dann auch einen Karpfen auf dem Teller genießen kann. In den Monaten ohne „r“ ist das Thema „Karpfen“ nur in der Theorie erlebbar, denn in diesen Monaten soll er wachsen, und deshalb stehen traditionell keine Karpfen auf der Speisekarte.

Vorstand

  • 1. Vorsitzende: Carola Kabelitz
  • 2. Vorsitzender: Dieter Mäckl [5]
  • Schatzmeister: Erich Herndl, Koordinator der Stadtführer
  • Schriftführer: Emil Bieber

Zur Gründung und Einrichtung

Im Alten Schloß befindet sich seit 1960 ein Heimatmuseum mit Sammlungen zur Ortsgeschichte, zu Zunft, Handwerk, Landwirtschaft und bürgerlicher Wohnkultur. 2002 wurden Handwerkerstuben eingerichtet, in denen alte Handwerkskunst und Drucktechnik präsentiert werden. Ebenfalls 2002 kam eine Abteilung „KinderSpielWelten“ in den restaurierten Räumen des Torhauses hinzu.

Die Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern riet jedoch zur Auflösung des Heimatmuseums („Stadtmuseum im Alten Schloß“), das sich der Volks- und Heimatkunde widmete, da es überall Heimatmuseen gebe, die kaum besucht werden. Man solle nach etwas Neuem suchen, dem man ein Alleinstellungsmerkmal bescheinigen könne. So kam man auf den „Aischgründer Karpfen“.

Daraufhin wurde das „Aischgründer Karpfenmuseum“ nach Anregungen und ersten Planungen vom damaligen Neustädter Bürgermeister Dr. Wolfgang Mück in Zusammenarbeit mit dem Geschichts- und Heimatverein Neustadt an der Aisch als künftigem Träger hauptsächlich durch den früheren Museumsbetreuer und Kreisheimatpfleger Heinz Kühlwein geplant und eingerichtet. Geistiger Vater der Innenarchitektur war der Architekt Andreas Pietsch aus Fürth. Für die Zeit des Umbaus mußte das Heimatmuseum aufgelöst werden. Der erste Bauabschnitt wurde am 22. Mai 2008 eröffnet. Nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen im Alten markgräflichen Schloß ist in zunächst drei Räumen eine Ausstellung über das Symboltier des Aischgrundes, den hochrückigen tellerförmigen Spiegelkarpfen, zu sehen: das teichwirtschaftliche Jahr, die Geschichte der Teichwirtschaft im Aischgrund sowie ihre Einbindung in Natur und Umwelt. Zusätzlich können am Bildschirm die Tätigkeiten des Teichwirts ganz individuell abgerufen werden.

Ein Rundgang

In einem Medienraum im Großen Gewölbe des Markgrafenschlosses, in dem zur allgemeinen Einführung ein Film über Teichwirtschaft, Karpfen, die Karpfenzucht, die Vermarktung und den Genuß dieses „prinzipalen“ Fisches gezeigt wird, erfährt man etwas über die Aischgründer Teichwirtschaft und die historischen, kulinarischen, künstlerischen und ökologischen Aspekte der Karpfenzucht. Auch kann man die naturkundlichen Zusammenhänge der Teichwirtschaft mit Tieren und Pflanzen der Gegend kennenlernen.

Die hochrückige, runde Form des Karpfens sei auf einen Bamberger Bischof zurückzuführen. Dieser habe in der Fastenzeit nicht als unmäßig gelten und keinen über den Tellerrand hinausragenden Fisch essen wollen. Da er aber mit einer kleineren Portion nicht zufrieden gewesen sei, habe er seinen Fischmeistern befohlen, einen Fisch zu züchten, der den Teller ordentlich füllen sollte. Das Ergebnis war der tellerrunde, dicke, aber grätenarme Spiegelkarpfen.

Man lernt den Jahreslauf der Karpfenwirtschaft kennen. Im Frühjahr werden die jungen Karpfen ausgesetzt. Den Sommer über und im Herbst sind verschiedene Pflegemaßnahmen der Teiche erforderlich: Das Schilfausmähen, der Grasbewuchs, stetige Sorge um den Wasserausgleich beschäftigen die Teichwirte. Füttern und Gesundheitskontrolle der Karpfen gehören ebenso dazu wie die Vermarktung, insbesondere in den Monaten mit „r“, den traditionellen Karpfengenußmonaten. Im Winter herrscht Teichruhe, entweder bleiben die Weiher „unbespannt“ zum Ausfrieren des Teichbodens, oder gefüllt zum Überwintern junger Fische. Drei Wirtschaftsjahre dauert es, bis die Fische vom Ei bis zum Speisefisch mit dem Dreipfund–Idealschlachtgewicht heranwachsen.

Bei der anschließenden Führung lernt man, daß der „Aischgründer Spiegelkarpfen“ das Wappentier des Aischgrundes und eine eigene Zuchtform neben dem Deutschen Teichkarpfen sei. Seit der Zeit Karls des Großen habe die intensive Weiherwirtschaft dieser Gegend begonnen, die zum wirtschaftlichen Rückgrat des Aischgrundes geworden sei.

Im Obergeschoß ist die Anzahl der ausgestellten Werkzeuge und Urkunden alter und neuer Teichwirtschaft bewußt eingeschränkt. Heinz Kühlwein, der das Detailkonzept und die Texte für das Karpfenmuseum erstellte, erklärt, der Besucher solle nicht „erschlagen“ werden. Es sei besser, einige wenige markante Ausstellungsstücke im Kopf zu behalten, als an überfüllten Vitrinen vorbeizulaufen.

Man lernt auch verschiedene Vogelarten als Karpfenräuber kennen, so den Fischreiher und Kormoran. Aber auch der Biber kann Schäden anrichten.

Im Erdgeschoß sind auch Schmuck aus Karpfensteinen und Fayencegeschirr ausgestellt, und man sieht auch besondere Bestecke und Geräte zum Genuß der gebackenen, gekochten oder geräucherten Fische sowie Kunst rund um den Karpfen. [6]

Besucherzahlen

Das Aischgründer Karpfenmuseum konnte im Februar 2011 seinen 15.000sten Besucher begrüßen. Die Reisebusse, die vor dem ehemaligen Markgrafenschloß halten, kommen schon aus Frankreich, Italien, Holland und England. Damit hat das „Aischgründer Karpfenmuseum“ im Landkreis die zweitgrößte Besucherfrequenz nach dem Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim. [7]

Ausbau mit Aquarium

Weitere Themenschwerpunkte in der zweiten Ausbaustufe, die im April 2011 abgeschlossen sein wird, sind die Bereiche „Züchtung und Züchter des Aischgründer Karpfens“, „Kulinarisches rund um den Karpfen“ und „Karpfen und Kunst“ sowie „Kurioses zum Karpfen“. Außerdem schwimmen dann in einem Aquarium Karpfen und ihre Beifische aus den Aischgründer Weihern. Die Eröffnung des zweiten Teils und damit die Fertigstellung des Aischgründer Karpfenmuseums erfolgt am 14. April 2011.

Das EU-Förderprogramm „LEADER+“ erfordert für den dritten Bauabschnitt ein überregionales Thema. Daher soll nach dem weiteren Um- und Ausbau des Alten Schlosses als weiterer Schwerpunkt die Stadt Neustadt und ihr Umland - als ehemalige Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth - thematisiert werden und ein „Markgrafenmuseum“ entstehen.

Öffnungszeiten

Samstag 10:30 bis 13:00 Uhr
Sonntag 14:00 bis 17:00 Uhr
Dienstag 19:00 bis 21:00 Uhr

Gruppen nach telefonischer Vereinbarung
Auskünfte beim Kulturamt Neustadt an der Aisch
Tel. 09161 666 14
Während der Öffnungszeit:
Tel. 09161 662 09 05

Eintrittspreise

Erwachsene 2,- Euro
Kinder bis 16 Jahre frei

Veröffentlichungen

  • Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Hrsg.: Geschichts- und Heimatverein Neustadt an der Aisch. Neustadt an der Aisch, 1981(1982) (Früher: Geschichts- und Heimatverein <Neustadt, Aisch>: Jahresbericht / Geschichts- und Heimatverein Neustadt an der Aisch)

Literatur

  • Johann Ludwig Heger: Landwirthschäfftlicher Teich- und Weyher-Lust / Oder Gründliche Information zur Edlen Fischerey, wie bey dieser so wohl die Teich und Weyher auf das beste eingericht, als auch in solche die Fisch zum größten Nutzen der hoch-löblichen Landwirthschafft eingesetzt und erzogen werden sollen. Allen Liebhabern der Edlen Fischerey nebst einer annectirten kurzen Regul, was bey der Edlen Fischerey das gantze Jahr durch, absonderlich in einem jeden Monath am nothwendigsten zu observiren, das erste mahl im Druck herausgegeben Durch Johann Ludwig Heger. Franckfurth und Leipzig: Johann Georg Lochner, 1727, 135 S. - books.google.de
  • Christa Schmitt: Die Dechsendorfer Weiher. Fischlieferanten der Fürstbischöfe zu Bamberg. Ein Beitrag zur Geschichte der Aischgründer Teichwirtschaft. In: Erlanger Bausteine 22, 1975, S. 99-144
Mueck Karpfenschwanz 498418.jpg
  • Wolfgang Mück: Karpfenschwan(t)z. Histörchen um den Aischgründer Karpfen. Monotypien von Paul Reutter. Neustadt an der Aisch: Schmidt, 1990, 64 S., ISBN 3-87707-450-2; 4. Auflage, 1998, 96 Seiten, Anhang mit Rezepten bekannter Köche
    • Buchbesprechung von Christa Schmitt: Wolfgang Mück: Karpfenschwatz. In: Zeitschrift Frankenland vom Juni 1991, S. 165 f. - Frankenland
    • Buchbesprechungen: Streifzug durch das Karpfenland aus: Nürnberger Nachrichten vom 10. Dezember 1990; Christa Schmitt aus „Zeitschrift Frankenland“ vom Juni 1991; und aus „Cotta's kulinarischer Almanach auf das Jahr 1994“ - schmidt.de
  • Wolfgang Mück: Überlegungen zum Beginn der Teichwirtschaft im Aischgrund. In: Tradition und Geschichte in Frankens Mitte. Festschrift für Günther Schuhmann. Ansbach: Historischer Verein für Mittelfranken, 1991, 455 S. (= Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken 95, 1990/91); hier: S. 13-18
  • Aischgründer Karpfenmuseum. In: Faltprospekt „Kulturareal Altes Schloß, Neustadt an der Aisch“. Text, Fotos, Gestaltung: Heinz Kühlwein, Andreas Riedel, Harald Weigand

Presse / Rundfunk

  • dpa: Eröffnung Karpfenmuseum. In: Franken-Fernsehen vom Dienstag, 20. Mai 2008 - Franken-TV
  • Irini Paul: Museum für den Karpfen in Neustadt/Aisch. Eine Delikatesse, die Franken prägt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 118 vom 22. Mai 2008, S. 16 - NZ
  • Wolfgang Mück: Der Müller als Teichwirt. Die Welt der fränkischen Müller (Teil 25). In: Landkreis-Journal Nr. 24, 18. Dezember 2008, S. 5 - PDF-Datei
  • CSU-Bezirkstagsfraktion in Neustadt. Besuch im Karpfenmuseum. 27. Juli 2009 - csu.de
  • Sabine Kulenkampff: Was sie schon immer über Karpfen wissen wollten. [Das Karpfenmuseum in Neustadt an der Aisch]. In: „ZeitenRaum“, Das Museumsmagazin aus Franken, Würzburg, 2010, Heft 1/2010, S. 54-57
  • Stefanie Büttner: Spektakel um den Spiegelkarpfen. Radiosender Bayern 1 lud zur „Mittagstour“ auf den Höchstadter Marktplatz. In: Nordbayerische Nachrichten vom 3. Mai 2010 - NN
  • Scha: Karpfen im Aischgrund erleben. Museen, Radwege und Wanderrouten zum Thema Karpfen. In: Nordbayern.de vom 30. August 2010 - nordbayern.de
  • Armin Held: Karpfen - Der Fastenzeit ein Schnippchen schlagen. Warum im Aischgrund eine neue Karpfen-Rasse entstand. In: Prisma, TV Guide, Heft 49/2010 - prisma.de
  • Heinz Kühlwein: Das Neustädter Kulturareal „Altes Schloss“ mit Aischgründer Karpfenmuseum und KinderSpielWelten. In: Festschrift zum Heimatfest 2010, S. 97-99
  • Heinz Kühlwein: Das Neustädter Kulturareal, in: Neustädter Kalender für das Jahr 2011, Verlag PH.C.W. Schmidt, Neustadt an der Aisch, S. 121-124
  • zi [= Harald Munzinger]: Das Karpfenmuseum ist bald komplett. In: Fränkische Landeszeitung Nr. 79 vom 5. April 2011, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, S. 1
  • Christine Berger: Warum der Karpfen keinen Magen hat. Erweiterung des Neustädter Museums wird bald eröffnet. Ein bisschen unscheinbar schwimmen die Moderlieschen in ihrem neuen Zuhause herum und haben doch Großes direkt vor Augen: Nicht weniger als um die 150 Millionen Jahre alt ist der versteinerte Urkarpfen, der ab Donnerstag zu den neuen Attraktionen im erweiterten Karpfenmuseum zählt. In: Windsheimer Zeitung vom 12. April 2011 - WZ
  • Walter Grzesiek: In Neustadt/Aisch haben Ehrenamtliche „ihrem Fisch“ ein modernes Denkmal geschaffen. Wo der Karpfen nicht nur ins Wirtshaus lockt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 247 vom 25. Oktober 2014, S. 24 - Heimat Franken „Wir machen Heimat“ - [ NZ]

Querverweise

Netzverweise

  • Dr. Wolfgang Mück, Altbürgermeister - im Netz
  • Armin Stingl: Karpfenmuseum - im Netz
  • Aischgründer Karpfenmuseum - im Netz
  • Aischgründer Karpfenmuseum - VGN
  • Stadtführer Neustadt an der Aisch - im Netz

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Harald Schmaußer (* 1946 in Würzburg), Schulzeit und Studium in Würzburg. Tätig als Designer und Grafiker. Atelier und Galerie in Sulzfeld am Main.
  2. Die Geißbocksage - Wikipedia
  3. Sabine Kulenkampff: Was sie schon immer über Karpfen wissen wollten. [Das Karpfenmuseum in Neustadt an der Aisch]. In: „ZeitenRaum“, Das Museumsmagazin aus Franken, Würzburg, 2010, Heft 1/2010, S. 54-57
  4. Aischgründer Karpfenmuseum - im Netz
  5. Dieter Kurt Mäckl (* 18. September 1949 in Nürnberg) ist Studiendirektor für Geschichte, Deutsch und Geographie am Friedrich-Alexander-Gymnasium Neustadt an der Aisch, Kreisvorsitzender der Europa-Union Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Kreisbeauftragter für Landkreis- und Heimatgeschichte und Kreisheimatpfleger für den Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (östlicher Landkreisbereich). Vgl. auch Siebenbürgische Zeitung
  6. Sabine Kulenkampff: Was sie schon immer über Karpfen wissen wollten. [Das Karpfenmuseum in Neustadt an der Aisch]. In: „ZeitenRaum“, Das Museumsmagazin aus Franken, Würzburg, 2010, Heft 1/2010, S. 54-57
  7. Besuchermagnet Karpfenmuseum. In: Radio 8 vom 4. Februar 2011 - [backPid=9&tx_ttnews[tt_news]=18444 Radio 8]

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