Literatur in Bayern

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„Literatur in Bayern“ ist eine Vierteljahresschrift für Literatur, Literaturkritik und Literaturwissenschaft.

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Literatur in Bayern
Zeitschriftentyp Literaturzeitschrift
Sitz München
Verlag
Erstausgabe 1985
Erscheinungsweise vierteljährlich
Auflage
Herausgeber Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser † 2010 und Dr. Carolin Raffelsbauer, M.A., unter fördernder Mitarbeit der »Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e.V.«
Chefredakteur Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser, Abelestraße 2, 85354 Freising
Anschrift D-80099 München

Postfach 34 02 20

Telefon 089/ 85 63 03 65
Telefax 089/ 21 80 99 44 52
E-Mail Redaktion@LiteraturInBayern.de
Webseite http://www.literaturinbayern.de/
Logo

Impressum

Herausgeber

  • Dr. Carolin Raffelsbauer, M.A. - im Netz

Hrsg. unter fördernder Mitarbeit der »Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e.V.« (Vorsitzender: Emmanuel Besold).

Die Zeitschrift »Literatur in Bayern« ist Mitteilungsblatt der als gemeinnützig anerkannten »Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e.V.«, und sie verfolgt keine wirtschaftlichen Zwecke.

Beiratsmitglieder

  • Bernhard M. Baron, Bavaria Bohemia e.V. - im Netz und Weidener Literaturtage
  • Prof. Dr. Irene Götz, Universität München - im Netz
  • Dr. Dirk Heißerer - im Netz
  • Dr. Gerd Holzheimer - im Netz
  • Prof. Herbert Rosendorfer - Wikipedia
  • Dr. Wolf Peter Schnetz (* 1939) - im Netz, Schriftsteller, 1968-1973 Kulturdezernent in Regensburg, 1973-2000 Kulturdezernent in Erlangen, Mitglied der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen e.V. - NGL
  • Prof. Dr. Herbert Zeman (Wien) - im Netz

Redaktion und Gestaltung

  • Chefredaktion „Literatur in Bayern“: Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser, Abelestraße 2, 85354 Freising, Tel. 08161/ 6 76 25, E-Mail: drmoser@lrz.uni-muenchen.de
  • Dr. Carolin Raffelsbauer, M.A. - im Netz

Anschrift der Redaktion

D-80099 München, Postfach 34 02 20,

Tel. 089/ 85 63 03 65, Fax: 089/ 21 80 99 44 52

E-Mail: Redaktion@LiteraturInBayern.de

Druck

Herstellung: Druckerei Johann Walch in Augsburg - im Netz

Zum Inhalt

Franken ist ein wichtiger Teil Bayerns. Im Beirat von „Literatur in Bayern“ haben immer die Franken, z.B. MR Helmut Kreutzer, über Jahre hinweg Dr. Godehard Schramm und seit manchem Jahr der frühere Erlanger Kulturreferent Dr. Wolf Peter Schnetz, der aber von Geburt ein Oberpfälzer aus Regensburg ist, dafür gesorgt, daß fränkische Schriftsteller hinreichend gewürdigt wurden und weiterhin gewürdigt werden - von Jean Paul und mehrfach Friedrich Rückert angefangen bis zur Gegenwart.

Godehard Schramm hatte in „Literatur in Bayern“ eine regelmäßig erscheinende Kolumne „Fränkische Streuobstwiese“, in der er literarische Neuheiten aus Franken vorstellte (z.B. Heft 40, S. 68 ff. u. ö.), und oft hat „Literatur in Bayern“ über Fitzgerald Kusz und andere fränkische Autoren berichtet (Inhaltsverzeichnisse stehen in Heft 20, Heft 40 und Heft 60). Fränkische Autoren waren u.a. Prof. Dr. Hermann Glaser (Nürnberg), Erwin Tramer (Nürnberg), oft Dr. Ingeborg Meidinger-Geise (Erlangen), Hartmut Heller (über den Frankenbund) und viele andere, z. B. die Bambergerin Tanja Kinkel.

Oft hat „Literatur in Bayern“ über die Literatur in fränkischen Städten berichtet, z.B. über Ansbach mit Graf von Platen oder mit Kaspar Hauser, über Bayreuth und Coburg, über Fürth und Kronach, über Nürnberg, Würzburg und Bamberg, auch über fränkische Mundarten, z.B. Walter Tausendpfund: Mundart-Theater Franken, Fränkische Passionsspiele Sömmersdorf und viele andere Franken-Themen. Zuletzt wurde Hans Wollschläger (Bamberg) ausführlich gewürdigt (Heft 90, Dezember 2007).

Zur Geschichte

Literatur

  • Literatur in Bayern. Vierteljahresschrift für Literatur, Literaturkritik und Literaturwissenschaft. Hrsg. im Auftrag der Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e.V. ... vom Institut für Bayerische Literaturgeschichte der Universität München. Nr. 1, 1985, erschienen bis Nr. 90, 2007. München: Institut für Bayerische Literaturgeschichte, 1985, ISSN 0178-6857
  • Beibände zur Zeitschrift Literatur in Bayern. Institut für Bayerische Literaturgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Band 1 ([1995?]) - Band 2 (1998). München: Institut für Bayerische Literaturgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1995
  • Albrecht Weber (Hrsg.): Handbuch der Literatur in Bayern vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart. Geschichte und Interpretationen, Regensburg 1987
  • Dietz-Rüdiger Moser: Bayerische Literaturgeschichte: Ein Bericht über Aufgaben und Funktion des Institutes für Bayerische Literaturgeschichte der Universität München. In: Niederdeutsch morgen. Perspektiven in Europa. Beiträge zum Kongreß des Instituts für niederdeutsche Sprache. Lüneburg 19. - 21.10.1990, hg. v. Rolf Speckmann, Leer 1991, S. 185-194
  • Dietz-Rüdiger Moser: Literatur in Bayern statt Bavarica-Kitsch. In: Bayerisches Selbstverständnis, bayerische Perspektiven. Prominente im Gespräch mit Norbert Göttler, München 1999, S. 87-101
  • Dietz-Rüdiger Moser: Abschied vom Institut für Bayerische Literaturgeschichte. In: Literatur in Bayern 59, 2000, S. 54-55
  • Wolfgang Frühwald: Als München nicht mehr leuchtete. Literatur in Bayern 1919-1960. In: Alfons Schweiggert/Hannes S. Macher (Hg.), Autoren und Autorinnen in Bayern. 20. Jahrhundert, Dachau 2004, S. 41-56
  • Michael Stephan: Paul Nikolaus Cossmann und die „Münchner Neuesten Nachrichten“. Ein Beitrag zu Wirklichkeit und Wahrheit in Lion Feuchtwangers Roman „Erfolg“ . In: Literatur in Bayern 76 (2004), S. 24-29

Franken betreffende Aufsätze (Auswahl)

  • Dietz-Rüdiger Moser: „Schembart“-Scharmützel. Eine Antwort auf Wolfgang Brückner: Die „Höllen“ werden Höllen bleiben. In: Literatur in Bayern, Nr. 47, März 1997, S. 28-35
  • Nicole Netter: So trieben’s die Nürnberger. Kein Faschingsscherz, sondern historisch verbürgt: Die Noris war eine mittelalterliche Fastnachtshochburg - und da war die Hölle los. In: Nürnberger Zeitung Nr. 28 vom 2. Februar 2008, Magazin am Wochenende, S. 3 - im Netz (Darin wird auch aus einem Interview mit Dietz-Rüdiger Moser zitiert.)

Querverweise

Netzverweise