Nürnberger Autorengespräche

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Die Nürnberger Autorengespräche sind ein Podium für Literaturgespräche.

Überblick

Die Nürnberger Autorengespräche wurden im Jahr 1995 von Reinhard Knodt und Peter Horst Neumann mit Renate Schmidt, Hans Wollschläger, Hans Christoph Buch und anderen Autoren gegründet. Sie fanden etwa alle zwei Jahre statt.

Bei den Gesprächen zwischen regionalen und überregional bekannten Autoren wurden zeitnahe Themen der Politik in Zusammenhang mit der Literatur öffentlich erörtert.

Zu den 6. Nürnberger Autorengesprächen im Jahr 2005 trafen sich im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände namhafte jüdische Autoren aus Europa und Israel.

Autorengespräche

  • 1. Nürnberger Autorengespräche vom 18.-20. Oktober 1996 im Faber-Castell-Schloß in Stein zum Thema: Bewältigungen
  • 2. Nürnberger Autorengespräche vom 10.-12. Oktober 1997 im Eppelein-Saal der Kaiserburg zum Thema: Diktatur der Medien?
  • 3. Nürnberger Autorengespräche vom 9.-10. Oktober 1998 im Gesellschaftshaus Museum zum Thema: Literatur und Lokalität
  • 4. Nürnberger Autorengespräche vom 13.-15. Oktober 2000 im Kulturhaus zumikon zum Thema: Von der Literatur als Pflege und von der Pflege der Literatur
  • 5. Nürnberger Autorengespräche vom 31. Oktober bis 2. November 2003 auf der Nürnberger Kaiserburg zum Thema: Literatur und Religion

Literatur

  • Katharina Erlenwein: Vom Vaterland zur Muttersprache. Der Umgang mit deutscher Geschichte: Eindrücke vom 1. Nürnberger Autorengespräch im Faber-Castell-Schloß. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. Oktober 1996
  • F.A.Z.: Die Nürnberger Autorengespräche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 103, Rubrik: Feuilleton, Mittwoch, 4. Mai 2005, S. 42

Querverweise

Netzverweise

  • Die 6. Nürnberger Autorengespräche 2005 - im Netz