Oldtimer in Franken

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Gustl Mollath mit Ferrari-Rennwagen und Pokal

Bertha-Benz-Fahrt 2017

Damen-Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied und Roland Eugen Beiküfner beim Toyota-Off-Road-Event

Interlaken Etappenrallye „Mille Fiori” unter den drei Viertausendern Eiger, Mönch und Jungfrau
Oldtimer-Sternfahrt im Rahmen der „Mille Tornanti“ 2010

Der Artikel Oldtimer in Franken ist für Kfz-Liebhaber, Motorsportliebhaber, motorsportbegeisterte Anhänger von Oldtimerrennen und Oldtimer-Sammler gedacht.

Gustl Mollath

Gustl Mollath ist ein bekannter Ferrarikonstrukteur und Rennfahrer.

Selbstzeugnis Mollaths

Gustl Mollath, der siebeneinhalb Jahre zu Unrecht in geschlossenen Forensiken weggesperrt worden war, schrieb, als er im Hochsicherheits-BKH Straubing weggesperrt war, am 17. April 2008 in einem Brief an die Richter der dortigen Strafvollstreckungskammer Regensburg, Außenstelle Straubing, über sich:

„Ich bin Maschinenbauer mit Gesellenbrief und habe Maschinenbau studiert. Ich habe die schnellsten Ferraris gebaut und nicht nur restauriert. Mein 246 Dino drehte 9.000 U/Min. Da ist der rote Bereich schon über 1.000 U/Min. vorbei. Er war schneller als ein 911 RS, Baujahr 1992, über 270 km/h. (Serie 235 km/h). Beim größten Oldtimerfestival der Welt, beim GP von Silverstone, wurde mein Dino zu den "most important Ferraris of the event" gezählt und im Veranstaltungsprogrammheft abgebildet. Fragen Sie die Urgesteine der Ferrariwerkstattscene, Peter Rosenmaier, Markgrönningen, er lernte beim letzten Mechaniker von Tacio Nuvolari in Mailand, oder Uwe Meisner von Modena Motorsport in Langenfeldt, er ist mittlerweile die weltweit einzige vom Ferrariwerk sanktionierte Werkstatt für historische Formel 1 Ferraris. Oder fragen Sie Stefan Teller vom früheren Institut für Fahrzeugtechnik des TÜVs Süddeutschland, in Garching bei München (mit ihm machte ich die Einzelabnahmen meiner Spezialfahrzeug-Aufbauten).“

Modellauto-Affäre

Im BKH Straubing und im BKH Ansbach saß ein Dreifachmörder ein, dem Dr. med. Hubert Haderthauer, Stationsarzt in Ansbach, eine Werkstatt eingerichtet hatte, in der er Oldtimer-Miniaturautos herstellte. Diese erzielten am Markt hohe Liebhaberpreise. Da Gustl Mollath diesen Vorgang hätte aufdecken und anzeigen können, mußte er unterwertige Arbeiten verrichten.
Gustl Mollath hatte als Augen- und Ohrenzeuge bereits in seinen Brief vom 17. April 2008 an die Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Regensburg mit Sitz in Straubing den Hinweis auf eine Modellauto-Produktion im BKH Straubing gegeben. Dieser Brief stand jahrelang in Gustl Mollaths Netzseite http://www.gustl-for-help.de: [1]

Ich bewarb mich bei der Modellbaufertigung. Die einzige "Arbeit", die meinen Fähigkeiten annähernd Umfeld geben könnte. Ich bin Maschinenbauer mit Gesellenbrief u. habe Maschinenbau studiert. Ich habe die schnellsten Ferraris gebaut und nicht nur restauriert. […]
Hier ließ man mich eiskalt abtropfen. Ohne jede Grundlage der Beurteilung, musste ich hier, Vorhanghaken klicken. Bei mir ist endgültig Schluss! Frau Dr. Mottok sagt, hier gibt es keine Arbeit, nur Therapie! Ein gesunder Mensch braucht keine Therapie! Welcher Kranke soll den[n] mit Vorhanghaltern-Rädchen-Reinklicken geheilt werden? In über einem halben Jahr habe ich 300-400 kg geklickt, halbtags. Damit ich ein paar Euro für notwendiges Schreibmaterial und Kernseife habe. Übrigens, das 1. Stück Seife konnte ich mir Ende April kaufen, als ich mein erstes "Sozialgeld" von 2,56 Euro im Monat erhielt. Da war ich schon 3 Monate in Händen dieses Staates! […]
Schon 1933 sagte man in Deutschland: Sie können uns die Freiheit nehmen; sie können uns das Leben nehmen, die Ehre nicht!“

Gustl Mollath ahnte nicht, daß die Staatsanwaltschaft vom Bayerischen Justizministerium unter Führung der Justizministerin Beate Merk, angewiesen worden war, einer Überprüfung und Aufrollung seines Falles immer zu widersprechen.

Zauderte das Landgericht Regensburg, weil es vor dem durch die Medien publizierten Justiz- und Psychiatrieskandal zurückschreckte? Mollath wußte vom Bau von Modellautos im BKH Straubing. Wollte Christine Haderthauer nicht, daß dieses Thema erneut vor Gericht angesprochen wird? Jedenfalls fällt auf, daß der Brief Gustl Mollaths an die Strafvollstreckungskammer Regensburg im Wiederaufnahmeverfahren vor dem Landgericht Regensburg ausgeklammert wurde. [2]

Infolge der sogenannten Modellauto-Affäre trat Christine Haderthauer am 1. September 2014 von beiden Ämtern zurück. Doch Christine Haderthauer wurde rehabilitiert. Dies veranlaßte den Karikaturisten Dr. med. Diethelm Kause, seinen spitzen Stift zu zücken, nachdem er festgestellt hatte, daß sie in Ingolstadt zu Hause ist:

Horsts Freundschaftsring

Der Fall Mollath hatte dennoch späte Folgen: Die bisherige Sozialministerin Christine Haderthauer wurde abgelöst durch zwei neue Ministerinnen: Erstens durch die Sozialministerin, die Oberpfälzerin und staatlich geprüfte Chemotechnikerin Emilia Müller, und zweitens durch die Oberfränkin und Ärztin, die Gesundheitsministerin Melanie Huml.

Erst seit seiner Freilassung am 6. August 2013 kam der Autobastler Gustl Mollath als Oldtimer-Restaurateur durch seine Freunde, den Motorsportliebhaber Edward Braun (Zahnarzt) und Robert Lindner (Schlossermeister) wieder als „Autoschrauber“ ins Gespräch. Doch seine Werkstatt existierte nicht mehr. Deren Inhalt und seine Ferraris und Motorräder hatte der vom Amtsgericht Bayreuth bestellte Berufsbetreuer umgehend zu Geld gemacht, um seine Betreuungskosten zu kassieren.

Kfz-Meister Michael Pfeiffer

Umweltschützer, das heißt Anhänger von Bündnis 90/Die Grünen (Nürnberg), behaupten, Oldtimer seien Umweltverschmutzer. Sie fordern, man müsse solche Oldtimer-Rennen verbieten. Kfz-Meister Michael Pfeiffer ist auch ein Umweltschützer. Er nennt die wirklich großen Luftverpester. [3]

Roland Eugen Beiküfner

Roland Beiküfner am Beginn seiner Motorsportlaufbahn im Alter von zwölf Jahren auf dem Circiut Pomposa in Italien
Foto: Hans Beiküfner

Roland Eugen Beiküfner begann seine Motorsportkarriere im Alter von zwölf Jahren auf einem Kart auf dem Circuito di Pomposa in Via Orto Alfierino, 20, 44022 San Giuseppe FE, Italien am 12. August 1971. Am 14. April 1973 begann er als Vierzehnjähriger als Beifahrer an Orientierungsfahrten teilzunehmen. Als Fahrer begann er 1977 auf einem VW Käfer 1300 und startete bereits 1978 bei einem Lauf zur deutschen Rallyemeisterschaft, der 6. ADAC Metz-Rallye in Stein. Er fuhr Fahrzeuge der Marken Opel, Toyota und Volkswagen bei Orientierungfahrten, Slaloms und Rallyes. Am 21. Dezember 2000 gründete er zusammen mit seinem Bruder Horst Georg Beiküfner das Toyota-Team-Noris (http://www.toyotateamnoris.de/index.html). Von 2001 bis 2009 wurden mit dem einzigen 1300er-Rallye-Toyota Corolla Deutschlands, 35 nationale Rallyes ohne einen einzigen technischen Ausfall bestritten. Als Copiloten für das Toyota-Team-Noris fungierten Horst Georg Beiküfner, Sabine Tischner, Kerstin Brunner, Anja Beiküfner, Michael Hut, Markus Barthalomäus und Friederike Pöhlmann-Grießinger. Nach der 7. Babonen-Rallye-Classic am 19. Juli 2009 in Abensberg mit der Theaterregisseurin Friederike Pöhlmann-Grießinger als Copilotin wurde der Toyota Corolla EE90 von aktiven Einsätzen zurückgezogen. Er befindet sich seither im Privatbesitz einer Sammlerin. Am 19. Dezember 2009 wurde Roland Eugen Beiküfner für seine Verdienste um den Motorsport des ADAC die Ewald-Kroth-Medaille in Bronze verliehen. Roland Beiküfner fungierte von da an als Beifahrer bei historischen Automobilrallyes und Nachtorientierungsfahrten und beendete seine Motorsportkarriere am 11. Juli 2015 bei der 10. Quattro-Legende auf der Postalm bei St. Gilgen am Wolfgangsee als Copilot von Dr. Hans-Peter Wassner auf einem Audi 200 Quattro des Team Huth. Roland Beiküfner war Mitglied bei den ADAC-Clubs MSC Röthenbach (1973-1977), MSC Rednitzgrund (1978-1979) und MC Lauf (2005-2017).

Oldtimer-Sternfahrt

Die „Mille Tornanti“ mit historischen Oldtimern führt die Teilnehmer auf einer Strecke entlang von Eisbergen, Alpenseen, Wasserfällen und Almwiesen. Die Teilnehmer können nach einer langen Oldtimerreise allabendlich in eines der besten Restaurants der Schweiz , in das 5-Sterne-Grand-Hotel & Spa Victoria-Jungfrau in Interlaken zurückkehren, sich entspannen und den Abend mit den Mitstreitern ausklingen lassen.

Das Moviano-Team um Geschäftsführer Egon Tauscher organisiert die gesamte Oldtimer-Reise. Wer keinen Oldtimer besitzt, kann bei Moviano einen Oldtimer mieten.

Fotogalerie

Gustl Mollath auf Schloß Schleißheim

Gustl Mollath in Schloß Schleißheim.jpg

Im Landtagswahlkampf 2018 ist „Gustl Mollath“ unerwünscht. Ein Alptraum für Politik, Justiz und Psychiatrie wurde wahr, als er zum Sommerempfang des Bayerischen Landtags auf Schloß Schleißheim erschien. Als er dort ohne Personenschutz mit einem Regenschirm als Waffe auftauchte, jagte er seinen Gegnern in der CSU einen Schreck ein; denn er klagt von der CSU-Staatsregierung 2,1 Mio Euro Schadenersatz ein für die siebeneinhalb Jahre, die er wissentlich zu Unrecht in den Irrenanstalten Bayreuth und Straubing weggesperrt war.
Der Staatsschutz hatte kein besseres Rezept, als die Biographie Gustl Mollaths in der Suchmaschine Google zu löschen. Dabei entstanden zahlreiche Kollateralschäden, von denen die meisten inzwischen behoben wurden. Die Biographie Gustl Mollaths dagegen wurde in der Suchmaschine Google von der Seite 1, Platz 4, verbannt und auf die Google-Seite 2 verschoben, wo man sie nicht so schnell findet. Nun wurde sie in Google auf Seite 3, Platz 2 versteckt! --Manfred Riebe (Diskussion) 23:44, 2. Aug. 2018 (CEST)

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

  • Wilhelm Schlötterer: Wahn und Willkür. Strauß und seine Erben oder wie man ein Land in die Tasche steckt. Aktualisierte und erweiterte Taschenbucherstausgabe München: Heyne Verlag, 10. August 2015, 463 S., ISBN 978-3-453-60361-5 RANDOMHOUSE (Schlötterer dokumentiert jetzt auch die aktuellen Entwicklungen der Fälle Mollath, Hoeneß und Haderthauer.)

Presse

  • Udo Schuster: Oldtimertreffen in Ottensoos. Über 150 Klassiker trafen sich zum 9. Mal. Zum 9.Old- und Youngtimertreffen für Fahrzeuge aller Art hatte Peter Gebhard, Vorsitzender vom Verein „Audi 80 B1/Typ82-Club Deutschland e.V.“ eingeladen. Viele Teilnehmer kamen mit sehenswerten Oldtimern auch aus anderen Bundesländern. In: Pegnitz-Zeitung vom 12. Juli 2011 - nordbayern.de
  • Ursula Prem: Mollath: Christine Haderthauer zum Thema »Nächtliche Haftraumkontrollen«. In: Autorenblog ein-buch-lesen.de, Freitag, 19. April 2013 - ein-buch-lesen.de
  • Ursula Prem: Christine Haderthauer - Forensik Straubing: Interessenkonflikt? Betrieb der Mann der bayerischen Ministerin ein einträgliches Gewerbe in der Straubinger Forensik? Eine Recherche von Ursula Prem. In: Autorenblog ein-buch-lesen.de, Dienstag, 7. Mai 2013 - ein-buch-lesen.de
  • Tina Chemnitz: Ausfahrt des Motorsportclubs Lauf. Ein Festtag für Oldtimerfreunde. In: Pegnitz-Zeitung vom 9. Juni 2013 - PZ
  • Udo Schuster: Wettfahrt stieß nach zwei Jahren Pause auf große Resonanz. Landkreis-Rallye begeistert Zuschauer und Teilnehmer. In: Pegnitz-Zeitung vom 5. Mai 2014 - n-land.de
  • Ralf Müller: Affäre um Hubert Haderthauer. Medien sollen Namen nicht nennen. Wer ein Thema an die große Glocke hängen will, der sollte den Medien verbieten, darüber zu berichten. In: Nürnberger Zeitung Nr. 166 vom 22. Juli 2014, S. 13 - [ NZ]
  • Elke Grasser-Reitzner: Mollath wollte für Haderthauer Modellautos bauen. In Straubing bot der Inhaftierte seine Dienste für die Sapor-Arbeitstherapie an, doch er musste Tüten kleben. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 206 vom 6. September 2014, S. 18 - NN
  • n-tv.de, jja/dpa: Untersuchung zu „Modellauto-Affäre“. Dreifachmörder belastet Haderthauer. Im Untersuchungsausschuß des bayerischen Landtags zur Modellbau-Affäre sagt erstmals Roland S. zur Causa Haderthauer aus. Er liefert brisante Erkenntnisse - und die stehen im Widerspruch zu anderen Zeugenaussagen. (Roland S. war Hauptkonstrukteur der teuren Luxus-Modellautos, die „Sapor Modelltechnik“ fertigen ließ). In: n-tv vom Freitag, 26. Juni 2015 - n-tv.de
  • Roland Englisch: Vermerk war verschollen. Neue Ungereimtheiten in der Haderthauer-Affäre. Ein wesentlicher Vermerk in der Haderthauer-Affäre geht im Sozialministerium verloren und taucht nach Monaten wieder auf. Eine Panne, glaubt die CSU. Verdächtig, findet die Opposition. In: Nürnberger Nachrichten vom 30. Mai 2016 - NN

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Gustl Ferdinand Mollath an die Richter der Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Regensburg mit dem Sitz in Straubing, den 17. April 2008, 6 Seiten - http://www.gustl-for-help.de/download/2008-04-17-Brief-Mollath-StVK-Straubing.pdf
  2. * Kommentar: Gustl Mollath hatte im Wiederaufnahmeverfahren vor dem Landgericht Regensburg erlebt, daß man ihn ohne stichhaltige Beweise zum Verbrecher abstempelte, anstatt ihn aus Mangel an Beweisen freizusprechen. Er scheiterte am Korpsgeist der bayerischen Justiz. Wer als Journalist aus einem unverhältnismäßig großen Polizeieinsatz voreilig auf ein Verbrechen schließt, dient einseitig den Interessen der Anzeigeerstatter, deren Anwälten, der Staatsanwaltschaft und der Polizei, aber nicht der Wahrheitsfindung, sondern der Irreführung. Zu kritisieren ist jeder Machtmißbrauch durch die Staatsgewalt, so wie es Wilhelm Schlötterer in seinem Buch Macht und Mißbrauch tat. Dr. med. Hubert Haderthauer hatte seine Amtsstellung mißbraucht und sich strafbar gemacht. Das bis dahin glamouröse Ehepaar Christine und Hubert Haderthauer erschien nicht mehr bei „Fastnacht in Franken“ in Veitshöchheim. Manfred Riebe, 05.01.2018
  3. * Anmerkungen: Kfz-Meister Michael Pfeiffer nennt die wirklich großen Luftverpester: die LKWs in den Staus auf den Autobahnen, die Düsenflugzeuge und die Ozeanriesen. Die verbrauchen soviel Diesel-Kraftstoff, daß sie in der Luft und auf dem Wasser auftanken müssen. Die Ozeanriesen, die zum Beispiel Venedig anlaufen und in Venedig Luft und Wasser verpesten, benötigen riesige Versorgungstankschiffe, die hinter ihnen herfahren. Die Atomkraftwerke, in denen es immer wieder einen GAU gibt (Tschernobyl, Fukushima) und die Atommüll-Endlager (Wackersdorf) sind genauso ein Problem wie die Erdölbohr-Plattformen vor den Küsten und der Braunkohleabbau, die Kohlekraftwerke und die Öltankerhavarien mit riesigen Ölteppichen. Aber auch die Windparks im Wasser und auf dem Land und die Solarfelder sind ein Problem. Sie können den erzeugten Strom nur liefern, wenn Stromtrassen die Natur zerstören. Spätestens seit dem illegalen Zustrom von Ausländern mit Smartphones und Selfies (Angela Merkel: „Wir schaffen das!“), oft ohne Paß oder mit gefälschten Ausweisen, in unseren Sozialstaat haben Politiker erkannt, daß Arbeits- und Dienstleistungen über die Medien nur durch Digitalisierung und Herstellung von Datenautobahnen erbracht werden können und daß bezahlte Hacker und fremde Geheimdienste in Staatsorgane und die Wirtschaft eindringen und deren EDV-Systeme ausspähen und sogar lahmlegen können. Und wo die Sozialleistungen der BRD für den Lebensstandard bestimmter Ausländer nicht genügen, dicke Autos, teure Lederjacken usw., da kann der Drogenhandel die Ansprüche befriedigen: Die alten Drogenrouten sind der Polizei bekannt: Naher und Ferner Osten, Süd- und Mittelamerika. Aus Tschechien kommen synthetische Drogen. Aber es gibt Parteien, die den Hanfanbau und den Haschischkonsum legalisieren wollen, obwohl andererseits durch das Rauchverbot die Tabakindustrie gezwungen wurde, auf den Zigarettenpackungen vor der Gesundheitsgefahr des Nikotins zu warnen. Das ist merkwürdig; denn der Staat fördert den Akoholkonsum. Alkohol ist die verbreiteste Einstiegsdroge für härtere Drogen.
    Dem stehen die Autoindustrie, die Waffenindustrie, die Kohle- und Stahlindustrie, die Flugzeugindustrie, die Pharmaindustrie, die Zuckerindustrie, die Salzindustrie, die Milchindustrie, die Pleitebanken (HypoRealEstate) und alle privatisierten Staatsunternehmen wie Post, Bahn, Telekom, Krankenhäuser, Schulen, Medien usw. im Wege, die ihre Lobbyisten in die Parlamente und Staatsorgane einschleusen. Es kommt zu illegalen Parteispenden (z.B. Roland Koch, Helmut Kohl). Korrupte Politiker setzen ihre Karriere nach dem Ausscheiden aus der Politik in der Wirtschaft fort, wo sie in den Aufsichtsräten sitzen und ihr Insiderwissen zwecks Gewinnmaximierung für die Aktionäre und den Erwerb eines privaten Immobilienvermögens nutzen (z.B. Middelhoff, Schlecker, Zumach).Manfred Riebe, 23.02.2018

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