Peter Mertens (Wirtschaftsinformatiker)

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Peter Mertens (* 18. Mai 1937 in Seifhennersdorf) ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik. Er hat die Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum mitbegründet. Mertens war der erste Lehrstuhlinhaber für Betriebliche Datenverarbeitung (Wirtschaftsinformatik) in Deutschland.

Peter Mertens
Peter Mertens im vollen Hörsaal H4 mit über 800 Plätzen
Peter Mertens, Springer 2013
Springer, 11. Auflage

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Die Eltern sind Elsbeth und Werner Mertens. Peter Mertens ist verheiratet. Das Ehepaar hat eine Tochter.

Schule

Peter Mertens legte 1956 das Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Saarbrücken ab.

Studium und Promotion

Er studierte von 1956 bis 1960 Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg im Breisgau und Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Darmstadt. Dort schloss er sein Studium 1960 als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. In seiner Diplomarbeit im Fach Volkswirtschaftslehre verglich er marktwirtschaftliche Wachstumstheorien mit den Lehren von Stalin zum Wachstum der Sowjetunion. Anschließend wurde er 1961 bei Professor Karl-Ferdinand Bussmann [1] mit einer Doktorarbeit aus dem Gebiet des betrieblichen Wissensmanagements zum Dr. rer. pol. promoviert.

Wirtschaftsinformatiker

Wissenschaftlicher Assistent

Danach arbeitete er bis 1965 als Wissenschaftlicher Assistent am Betriebswirtschaftlichen Institut der TU Darmstadt sowie als Oberassistent an der Technischen Universität München.

Habilitation

1965 legte Mertens an der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Universität München die erste Habilitationsschrift im deutschsprachigen Raum zum Themenkreis der Wirtschaftsinformatik vor: „Die zwischenbetriebliche Kooperation und Integration bei der automatisierten Datenverarbeitung“.

Angestellter in Softwareunternehmen

Er arbeitete von 1966 bis 1968 in einem Schweizer Softwareunternehmen, das auf Integrierte Informationsverarbeitung und Führungsinformationssysteme spezialisiert war, zuletzt als einer der Geschäftsführer.

Universität Linz: Lehrkanzel für Betriebswirtschaftslehre

Nach einem kurzen Aufenthalt als Gastforscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) übernahm Peter Mertens 1968 den ersten auf betriebliche Datenverarbeitung ausgerichteten Lehrstuhl im deutschsprachigen Raum, die Lehrkanzel III für Betriebswirtschaftslehre an der Johannes-Kepler-Universität Linz.

Universität Erlangen-Nürnberg: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik

Von 1970 bis 2005 war Peter Mertens Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik I an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Zugleich war er Leiter der Informatik-Forschungsgruppe „Betriebliche Anwendungen“ an der Technischen Fakultät.

Arbeitsschwerpunkte

  • Informationsverarbeitung in Industrie- und Logistikbetrieben
  • Informationsmanagement in der Öffentlichen Verwaltung
  • Informationsverarbeitung in Unternehmensnetzen
  • Mittel- und langfristige Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik ("Grand Challenges"; siehe auch: [2])

Wissenschaftliche Tätigkeiten (Auswahl)

Er war nacheinander bei drei jeweils zeitlich begrenzten Bayerischen Forschungsverbünden (FORSYS (Forschungsverbund Systemtechnik), FORWISS (Bayerisches Forschungszentrum für Wissensbasierte Systeme) und FORWIN (Forschungsverbund Wirtschaftsinformatik)) tätig.

Autor (Auswahl)

Mertens ist Autor von 23 Büchern, die er allein oder als Koautor verfasst hat. Er war an der Herausgabe von 26 Sammelwerken beteiligt. Der Band 1 seiner Monographie „Integrierte Informationsverarbeitung“ ist in 18 Auflagen erschienen. Bücher von ihm sind ins Englische, Chinesische, Italienische und Russische übersetzt worden. Weiterhin hat er über 250 Zeitschriftenartikel, über 100 kleinere Beiträge und mehr als 280 Beiträge zu Sammelwerken veröffentlicht.

Emeritierung

Am 10. Januar 2006 wurde Peter Mertens in den Ruhestand verabschiedet. Seither arbeitet er als Emeritus an der Universität weiter.

Ehrenämter und Mitgliedschaften (Auswahl)

Unter anderem hatte er folgende Ämter in der Wissenschaftsselbstverwaltung bekleidet:

  • Kollegiale Leitung des Regionalen (Hochschul-) Rechenzentrums Erlangen (1974 bis 1992)
  • Mitglied im Präsidium der Gesellschaft für Informatik (1976 bis 1978)
  • Mitglied der Senatskommission für Rechenanlagen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1976 bis 1986)
  • Vorsitzender des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (1978 bis 1980)
  • Mitglied der Kernkommission im Bayerischen Programm zur Förderung hochqualifizierter Nachwuchswissenschaftler („Fiebiger-Programm“) (1998 bis 2004)
  • Sprecher des Forschungsbeirats der Wirtschaftsuniversität Wien (1998 bis 2004)
  • Mitglied der Auswahlkommission im Bayerischen Förderprogramm zum leichteren Übergang in eine Gründerexistenz (FLÜGGE) (1997 bis 2009)
  • Dozent der Bayerischen Elite-Akademie (1999 bis 2013)

Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)

  • 1961 Preis des Rektors der TH Darmstadt
  • 1990 Bundesverdienstkreuz am Bande
  • Ehrenpromotionen:
    • 1992 durch die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Koblenz-Vallendar
    • 1993 durch die Universität Bern
    • 2001 durch die Universität Augsburg
    • 2001 durch die Wirtschaftsuniversität Wien [3]
    • 2005 durch die Technische Universität Darmstadt
  • 2001 Best Paper Award der Konferenz Wirtschaftsinformatik 2001
  • 2002 Fellow der Gesellschaft für Informatik
  • 2004 Ehrenmitglied des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
  • 2005 Ehrenring der Wirtschaftsuniversität Wien
  • 2010 Ehrennadel des 1. FC Nürnberg
  • 2013 Ehrenpreis des Dr.-Theo-und-Friedl-Schöller-Forschungszentrums für Wirtschaft und Gesellschaft [4]

Bekannte Schüler („Zauberlehrlinge“) (Auswahl)

Einige Diplomanden, Doktoranden und Habilitanden von Peter Mertens, von ihm stets als „Zauberlehrlinge“ bezeichnet, erreichten in Wissenschaft und Wirtschaft hohe Positionen und wurden deshalb in der Öffentlichkeit bekannt. Mertens betreute 106 Promotionen, 8 seiner Assistentinnen und Assistenten wurden ordentliche Universitätsprofessoren/innen. 17 ehemalige Mitarbeiter/innen haben inzwischen Professuren an Fachhochschulen inne. Mitarbeiter von ihm gründeten 17 Unternehmen und schufen rund 1.700 Arbeitsplätze. Darunter befinden sich:

  • Hotel.de (Hotel-Reservierungssystem), Dr. Stefan Morschheuser und Dr. Heinz Raufer [5]
  • Bissantz & Company, Dr. Nicolas Bissantz
  • Horváth & Partners, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth
  • ecenta, Dr. Klemen Cas
  • UNTS (Österreich), Mag. Dieter Schrammel
  • Dr. Peter Krug, Vorstandsmitglied der DATEV e.G.[6]
  • Martin Heidingsfelder, Diplom-Kaufmann, Plagiatssucher und Gründer von „VroniPlag Wiki

Fotogalerie

Suche

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  • die Vornamen von H.N. Dathe (siehe „Sammelwerke“),
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Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens
Universität Erlangen-Nürnberg
Lange Gasse 20, Raum 4.262
90403 Nürnberg
+49 (0) 172 826 69 19
peter.mertens(ät)fau.de
http://wi1.uni-erlangen.de/team-network/team/petermertens

Veröffentlichungen (Auswahl)

Monographien, allein oder als Mitautor (Auswahl)

  • Peter Mertens, Dina Barbian, Stephan Baier.: Digitalisierung und Industrie 4.0 – eine Relativierung, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2017, ISBN 978-3-658-19632-5
  • Peter Mertens u.a.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 12. Auflage, Berlin: Springer, 2017, ISBN 978-3-642-14726-5
  • Peter Mertens: Integrierte Informationsverarbeitung 1. Operative Systeme in der Industrie, 18. Auflage, Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013, ISBN 978-3-8349-4394-1
  • Peter Mertens, Marco Meier: Integrierte Informationsverarbeitung 2, Planungs- und Kontrollsysteme in der Industrie, 10. Auflage, Wiesbaden: Gabler, 2009, ISBN 978-3-8349-1001-1
  • Gerhard Knolmayer, Peter Mertens, Alexander Zeier, Jörg Thomas Dickersbach: Supply Chain Management Based on SAP Systems. Architecture and Planning Processes, Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 2009, ISBN 978-3-540-68737-5
  • Jörg Dittrich, Peter Mertens, Michael Hau, Andreas Hufgard: Dispositionsparameter in der Produktionsplanung mit SAP. Einstellhinweise, Wirkungen, Nebenwirkungen, 5. Auflage, Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2009, ISBN 978-3-8348-0715-1
  • Peter Mertens, Freimut Bodendorf: Programmierte Einführung in die BWL. Institutionenlehre, 12. Auflage, Wiesbaden: Gabler, 2005, ISBN 978-3-409-32089-4
  • Marco Meier, Werner Sinzig, Peter Mertens: SAP Strategic Enterprise Management/Business Analytics. Integration von strategischer und operativer Unternehmensführung, 2. Auflage, Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 2004, ISBN 978-3-540-40681-5
  • Marco Meier, Werner Sinzig, Peter Mertens: Enterprise Management with SAP SEM/Business Analytics, 2. Auflage, Berlin; Heidelberg; New York: Springer, 2005, ISBN 978-3-540-22806-6
  • Peter Mertens, Freimut Bodendorf, Andrea Carignani, Alessandro D’Atri, Marco de Marco, Wolfgang König, Arnold Picot, Frederico Rasola, Cecilia Rosignoli, Matthias Schumann: Tecnologie dell’informazione e della comunicazione per le aziende, Mailand, 2004, ISBN 978-8-838-66052-8
  • Freimut Bodendorf, Wolfgang König, Peter Mertens, Arnold Picot, Matthias Schumann, Rolf Wigand: Introduction to Business Information Systems, Berlin; Heidelberg, 2003, ISBN 978-3-540-00336-6
  • Peter Mertens, Alexander Zeier, Gerhard Knolmayer: Supply Chain Management auf Basis von SAP Systemen: Perspektiven der Auftragsabwicklung für Industriebetriebe, Springer: Berlin u.a., 2000, ISBN 978-3-540-65512-1
  • Peter Mertens, Freimut Bodendorf, Corinna Baumgärtel, Lothar Seidl: Kennzahlengestützte Unternehmensanalyse, München; Wien: Oldenbourg R. Verlag, 1998, ISBN 978-3-486-20820-7
  • Peter Mertens, Joachim Griese; Dieter Ehrenberg (Hrsg.): Virtuelle Unternehmen und Informationsverarbeitung, Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 1998, ISBN 978-3-540-64643-3
  • Volker Borkowski, Wolfgang Geis, Peter Mertens: Betriebliche Expertensystem-Anwendungen, 3. Auflage, Springer: Berlin u.a., 1993, ISBN 978-3-540-57269-4
  • Gerhard Knolmayer, Peter Mertens: Organisation der Informationsverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden, 1998, ISBN 3-409-33106-9
  • Peter Mertens, Rudolf Hildebrand: PPS-Controlling mit Kennzahlen und Checklisten, Berlin u.a.: Springer, 1992, ISBN 978-3-540-55556-8
  • Peter Mertens: Simulation, 2. Auflage, Vahlen: Stuttgart, 1982, ISBN 978-3-791-09124-7
  • Peter Mertens, Dieter Schrammel: Betriebliche Dokumentation und Information, 2. Auflage, Hain: Meisenheim am Glan, 1977, ISBN 978-3-445-01526-0
  • Peter Mertens, Walter Döllinger u.a.: Substanzerhaltung bei Scheingewinnbesteuerung - Verfahren und Simulationsuntersuchungen, München: Moderne Industrie 1977, ISBN 978-3-478-39550-2
  • Peter Mertens: Die zwischenbetriebliche Kooperation und Integration bei der automatisierten Datenverarbeitung. Zugleich: Habilitationsschrift vom 27. Januar 1966, TH München, Fakultät für Allgemeine Wissenschaften. Meisenheim am Glan: Hain, 1966 (Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung; Band 18)

Herausgeber/Mitherausgeber von Sammelwerken

  • Peter Mertens, Susanne Rässler: Prognoserechnung, 7. Auflage, Physica: Heidelberg, 2012, ISBN 978-3-7908-2796-5
  • Peter Mertens, Karl Kurbel: Studienführer Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage, Vieweg: Wiesbaden, 2009, ISBN 978-3-528-25539-0
  • Dieter Bartmann, Peter Mertens, Elmar J. Sinz: Überbetriebliche Integration von Anwendungssystemen, Shaker: Aachen, 2004, ISBN 978-3-8322-2587-0
  • Andrea Back, Peter Mertens u.a.: Lexikon der Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage, Springer: Berlin u.a., 2001, ISBN 978-3-540-42339-3
  • Horst Albach, Peter Mertens: Hochschulorganisation und Hochschuldidaktik, Ergänzungsheft der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2000/3, Gabler: Wiesbaden, 2000, ISBN 978-3-409-13960-5
  • Wolfgang König, Karl Kurbel, Peter Mertens, Dieter Pressmar: Distributed Information Systems in Business, Springer: Berlin-Heidelberg, 1996, ISBN 978-3-540-61094-4
  • Peter Mertens, Hans-Peter Wiendahl, Horst Wildemann: PPS im Wandel – Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit durch innovative PPS-Lösungen, München, 1992, ISBN 978-3-89415-039-4
  • Karl Kurbel, Peter Mertens, August-Wilhelm Scheer: Interaktive betriebswirtschaftliche Informations- und -steuerungssysteme, Berlin-New York, 1989
  • Peter Mertens, Hans-Peter Wiendahl, Horst Wildemann: CIM-Komponenten zur Planung und Steuerung, München, 1988
  • Peter Mertens, Horst Albach, Dietger Hahn: Frühwarnsysteme, Ergänzungsheft der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 49 (1979) 2
  • H.N. Dathe, Peter Mertens, Frank Dieter Peschanel, Helmuth Späth, Hans-Jürgen Zimmermann: Proceedings in Operations Research, Würzburg-Wien, 1976
  • Peter Mertens: Betriebswirtschaftliche Hochschuldidaktik – Materialien und Untersuchungsergebnisse, 2. Auflage, Ergänzungsheft der Zeitschrift für Betriebswirtschaft 43 (1973) 3
  • Peter Mertens: Angewandte Informatik, Berlin, 1972
  • Peter Mertens, Karl-Ferdinand Bussmann: Operations Research und Datenverarbeitung bei der Instandhaltungsplanung, Stuttgart, 1968
  • Peter Mertens, Karl-Ferdinand Bussmann: Operations Research und Datenverarbeitung bei der Produktionsplanung, Stuttgart, 1968

Literatur über Peter Mertens (Auswahl)

  • Lutz J. Heinrich: Geschichte der Wirtschaftsinformatik. Entstehung und Entwicklung einer Wissenschaftsdisziplin. Unter Mitarbeit von Rudolf Ardelt. Mit Selbstzeugnissen von Dieter Ehrenberg ... Berlin; Heidelberg: Springer, 2011, VIII, 378 S., ISBN 978-3-642-16858-1 - Inhaltsverzeichnis - Inhaltstext - books.google.de; 2., durchgesehene und korrigierte Auflage, 2012
  • Albert Endres, Rul Gunzenhäuser: MENSCHEN machen INFORMATIK, Begegnungen und Erinnerungen, Oberhaching 2015, S.26-30
  • Reinhard Jung, Thomas Myrach (Hrsg.): Quo vadis Wirtschaftsinformatik? Festschrift für Prof. Gerhard F. Knolmayer zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: Gabler, 2008, XI, 352 S., ISBN 978-3-8349-1145-2 (Gabler Edition Wissenschaft) - Inhaltsverzeichnis - books.google.de
  • Grußwort von Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1998–2006). In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49 (2007) Sonderheft, S. S. 11 - PDF wirtschaftsinformatik-archiv.de
  • Andrea Back: Ich habe fertig - aus der Sicht der Mertens-Zauberlehrlinge (Laudatio, gehalten an der WISO in Nürnberg am 10. Januar 2006, Emeritierung Prof. Dr. Peter Mertens). St. Gallen: Institut für Wirtschaftsinformatik, 2006 - alexandria.unisg.ch
  • Joachim Griese: Peter Mertens zum 65. Geburtstag. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Band 54 vom 1. Mai 2002, S. 271-272 - genios.de
  • O.V., Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens, 60 (65) Jahre, Datenverarbeitung Steuer Wirtschaft Recht 26 (1997) 6, S. 168 (31 (2002) 5, S. 148)
  • O.V., Peter Mertens – Ein Pionier der Wirtschaftsinformatik, WU-Memo, Ausgabe 39/2001, S. 12
  • O.V., Professoren-Profile, Peter Mertens, WISU 16 (1987) 2, S. 65

Presse (Auswahl)

  • Steffen Windschall: Die Studenten machen ernst: Jetzt besetzen sie die Unis. In: Abendzeitung München vom 18. November 2009, S. 7 - abendzeitung-muenchen.de
  • Wie kritisch darf die WiSo-Absolventenrede sein? „Kein Maulkorb-Erlass“. In: Nürnberger Zeitung vom 12. April 2003, S. 19
  • Ein Tabu wurde gebrochen: Studenten benoteten ihre Lehrer. Professoren im Test. Die Wirtschaftler waren als erste dran - Beifall für „Sieger“. In: ... vom 9. Juli 1992, S. 19
  • Täglicher Kampf um Stehplätze - 80 Prozent mehr Studienanfänger. In: Nürnberger Zeitung vom 27. Mai 1988, S. 10

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Sachartikel

  • Liste bekannter Persönlichkeiten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Wikipedia
  • Peitscheneffekt (Supply-Chain-Management) - Wikipedia
  • Sozioinformatik - Wikipedia
  • Technische Universität Darmstadt - Wikipedia
  • Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft - Wikipedia
  • Wirtschaftsinformatik - Wikipedia
  • Wirtschaftsinformatik (Zeitschrift) - Wikipedia

Personenartikel

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Péter Horváth, Herbert Kargl, Heiner Müller-Merbach (Hrsg.): Controlling und automatisierte Datenverarbeitung. Festschrift für Karl Ferdinand Bussmann anläßlich der Vollendung seines 60. Lebensjahres. Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler (1975), 231 S., ISBN 3-409-30151-8
  2. Peter Mertens, Dina Barbian: Forschung über „Grand Challenges“ – Eine „Grand Challenge“, Nürnberg, 52 Seiten [Arbeitspapier Nr. 1/2013 Herausgeber Prof. Dr. Peter Mertens] - PDF wi1.uni-erlangen.de
  3. idw: Ehrendoktorat der WU Wien für Pionier der Wirtschaftsinformatik. Peter Mertens wird am 23. Mai 2001 Ehrendoktor der Wirtschaftsuniversität Wien. In: Uni-Protokolle vom 14. Mai 2001 - uni-protokolle.de
  4. Wo geht’s lang im Klinik-Dschungel? Mit Hilfe eines Schöller-Förderpreises will Martin Emmert Suchportale verbessern. In: Nürnberger Nachrichten vom 13. Mai 2013 - NN
  5. * Angela Giese: Heinz Raufers «Baby« findet immer ein freies Bett. Der Mitbegründer von Hotel.de folgt gern seinem «Bewegungsdrang». In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Oktober 2009 - NN
  6. Krug war Assistent von Professor Mertens.

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