Uwe Förster

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Uwe Förster (* 29. September 1935 in Dresden; † 18. August 2002 in Siegburg) war ein promovierter Germanist und langjähriger Leiter des Sprachberatungsdienstes der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden sowie wissenschaftlicher Betreuer aller Zweigvereine der GfdS.

Dr. Uwe Förster

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Uwe Förster war verheiratet. Seine Frau starb am 9. Januar 1991. [1] Das Ehepaar hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.

Studium und Promotion

Förster durfte in der DDR wegen „systemkritischer Haltung“ nicht studieren. Er ging deshalb an die Freie Universität in West-Berlin. Dort war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1965 wurde er an der Freien Universität Berlin bei dem Germanisten und Übersetzer des Nibelungenliedes Helmut de Boor mit einer Doktorarbeit über den „Verfallsprozeß der althochdeutschen Verbalendungen“ zum Dr. phil. promoviert.

Beruf

Uwe Förster war seit 1967 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und 32 Jahre lang Leiter des Sprachberatungsdienstes der GfdS.

Von 1987 bis 1993 stand er mit seinen Kollegen ebenfalls der ZDF-Nachrichtensendung „heute“ sprachberatend zur Seite.

Reinhard Appel, langjähriger Chef der ZDF-Nachrichtensendung „heute“, deren „heute“-Team Förster sieben Jahre lang beraten hatte, charakterisierte ihn 1995 so:

„Für mich ist Uwe Förster ein Sprachpapst ohne dogmatische Attitüde, der mit Sprachwissenschaftlern sachkundig parlieren und ebenso bei Lieschen Müllers Mann locker und ohne Zeigefinger Lust für ein klares, einfaches Deutsch wecken kann.“

Trotz einer Behinderung beim Sprechen hielt Uwe Förster über 250 Vorträge. [2]

Sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit

Förster veröffentlichte zahlreiche Beiträge zur Sprach- und Literaturgeschichte, zur Stilistik und Rhetorik.

Rechtschreibreform

Günther Pflug
Rudolf Hoberg
Karin Frank-Cyrus

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gehört zu den Betreibern der Rechtschreibreform von 1996. Dagegen hielt Uwe Förster von dieser in den Schulen 1996/1998 eingeführten neuen Rechtschreibung, deren Mängel er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit kennenlernte, nichts.

Dennoch wurden die Zeitschriften „Muttersprache“ und „Sprachdienst“ zwangsweise auf die Reformorthographie umgestellt.

Während der Mitgliederversammlung der GfdS am 10. Mai 1998 in Wiesbaden erklärten die wissenschaftlichen Mitarbeiter der GfdS, vertreten durch Helmut Walther (Schriftleiter des „Sprachdienstes“), Gerhard Müller (Schriftleiter der „Muttersprache“) und Uwe Förster, übereinstimmend, sie hätten in zwei Jahren tagtäglicher Sprachberatung mit der Neuregelung die Einsicht gewonnen, daß die Rechtschreibreform nichts tauge. Daraufhin wurden sie vom Vorstand (Vorsitzer Günther Pflug, Vorstandsmitglied Rudolf Hoberg, Geschäftsführerin Karin Frank-Cyrus) lautstark niedergemacht, ließen sich aber nicht einschüchtern. Bezeichnenderweise gaben sie auf die Frage, warum sie das nicht eher gesagt hätten, die Antwort, sie seien nie gefragt worden - was ein Licht auf das Betriebsklima in der Wiesbadener Geschäftsstelle warf, das besonders durch die Geschäftsführerin nachhaltig gestört sein soll. [3]

Silke Wiechers, die zeitweise Mitarbeiterin der Gesellschaft für deutsche Sprache war, bemerkt in ihrer Dissertation über die GfdS abschließend:
„Mit dem Wissen um ein derart autoritäres und antidemokratisches Vorgehen, bei dem die Erfahrungen der Sprachberatung im eigenen Haus bewußt nicht einbezogen wurden, kann der GfdS unter dieser Leitung Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Thema 'Rechtschreibreform' kaum noch zugebilligt werden.“ [4]

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Im Frankfurter Auschwitz-Prozeß fungierte Förster als Gutachter. Außerdem arbeitete er an der Überprüfung der Einheitsübersetzung des Neuen Testaments mit, die das Katholische Bibelwerk in Stuttgart herausgab.

Zweigverein Wiesbaden der GfdS

Von 1971 bis 2000 war Förster auch Vorsitzender des Zweigvereins Wiesbaden der GfdS. Sein Nachfolger wurde der Publizistikwissenschaftler Bernhard Herold (Jg. 1949).

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V.(AsKI)

Der AsKI-Geschäftsstelle war Uwe Förster besonders verbunden: Man traf sich nicht nur bei den von der Zweigstelle Bonn veranstalteten Vorträgen, führte zu später Stunde Diskussionen u.a. über die politischen Qualitäten des russischen Präsidenten Jelzin, man feierte auch gemeinsam Försters 25-jähriges GfdS-Dienstjubiläum mit Wanderung und Gastmahl in den Weinbergen des Rheinlandes.

Allen an der AsKI-Ausstellung „Von der Idee zum Werk“ (1991) Beteiligten wird es auch im Gedächtnis bleiben, mit welcher Akribie sich Förster dem nur mit Schwierigkeiten visuell darstellbaren GfdS-Beitrag „Wörter der achtziger Jahre“ widmete. Knieend breitete er auf dem Boden der engen Geschäftsstellenräume eine Fülle von Material aus, um in Kooperation die Endauswahl zu treffen. Ebenso beharrlich betreute er die Anfertigung der Ausstellungstafeln - all dies in einer für ihn traurigen Phase seines Lebens: Kurz zuvor war seine Frau überraschend gestorben. In seinem Katalogbeitrag zur Ausstellung stellte er die Prognose, daß einige der Wörter des Jahres 1989 zu „Stichwörtern des Jahrhunderts“ avancieren würden. Nicht nur für die Losung „Wir sind das Volk“ hat sich das bewahrheitet, Gleiches gilt z. B. auch für die Begriffe „Tschernobyl“ (1986), „Aids“ und „Perestroika“ (1987).

Mit Sprachpflege-Band in den Ruhestand

Dr. Uwe Förster verabschiedete sich Ende September 2000 anläßlich seines 65. Geburtstages mit einem Sammelband seiner Schriften: „Sprachpflege auf wissenschaftlicher Grundlage. Beiträge aus drei Jahrzehnten“ in den Ruhestand. Dieser Sammelband war im Mai 1999 noch vom alten Hauptvorstand beschlossen worden. In seinem Buch befindet sich aber kein Beitrag zur Rechtschreibreform. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hatte für die redaktionelle Arbeit extra seinen jungen Kollegen Dr. phil. Jochen A. Bär freigestellt. Es fand eine intensive inhaltliche Diskussion zwischen Uwe Förster und Jochen A. Bär statt. [5]

Wenn dann Uwe Förster anläßlich der Vorstellung seines Sammelbandes sagte, daß man Sprachpflege in großen Zusammenhängen auch ohne „Korinthenkackerei“ betrachten könne, dann könnte er mit „Korinthenkackern“ durchaus die Rechtschreibreformer und deren Betreiber und Parteigänger in der GfdS gemeint haben, die der Orthographie präskriptiv ein Korsett willkürlicher neuer Rechtschreibregeln verpaßt hatten. So verteidigte z.B. Günther Pflug, der Vorsitzende der GfdS, laut Theodor Ickler am 12. Mai 1998 in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht die Rechtschreibreform mit „verantwortungslosen Konfabulationen“. [6]

Tod

Dr. Uwe Förster starb nach langer, schwerer Krankheit kurz vor seinem 67. Geburtstag. Er galt als die Seele der Wiesbadener Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS).

Veröffentlichungen

Dissertation

  • Verfallsprozeß der althochdeutschen Verbalendungen. Dargestellt an den Bibelglossaren der Familie M. - Freie Universität Berlin, Phil. Fakultät, Dissertation vom 23. Februar 1965. Berlin, 1965, XI, 230 S. (Auch im Buchh. als: Hermaea. Germanistische Forschungen. N. F. Band 17)
  • Verfallsprozeß der althochdeutschen Verbalendungen. Dargestellt an den Bibelglossaren der Familie M.. Zugleich: Freie Universität Berlin, Phil. Fakultät, Dissertation vom 23. Februar 1965. Tübingen: Niemeyer, 1966, XI, 230 S. (Hermaea. Germanistische Forschungen. N. F. Band 17)

Publikationen

  • Der Sprachberatungsdienst. In: Der Sprachdienst 16, 1972, S. 2-13
  • Neuer Nullkasus? In: Der Sprachdienst 16, 1972, S. 81-83
  • Passiv und Passiv-Ersatz. In: Der Sprachdienst 20, 1976, S. 137-140
  • Formulieren – wer lehrt es wie? Versuch einer Antwort an Hand der Stilistiken von Ludwig Reiners, Georg Möller, Elise Riesel/Eugen Schendels, Wolfgang Fleischer/Georg Michel, Bernhard Sowinski u.a. In: Muttersprache 90, 1980, H.5/6. S. 245-62
  • Moderne Werbung und antike Rhetorik. In: Sprache im technischen Zeitalter, 81, 1982, S. 59-73
  • Deutsch vor tausend Jahren. Offprint from Muttersprache: Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache. Wiesbaden: Gesellschaft für deutsche Sprache, 1985, Vol 95, Heft 5-6, 18 S.
  • Deutsch 1986. In: Der Sprachdienst, Wiesbaden: Gesellschaft für deutsche Sprache, Heft 1/ 1987, 32 S.
  • Praktische Sprachpflege. Ein Sprachberater gibt Auskunft. In: Der Sprachdienst 33, 1989, S. 105-115
  • Unsere Sprache verliert das Angesicht. Ein Plädoyer für die gehobene Sprache. In: Der Sprachdienst 34, 1990, S. 161-170 - Fritz Jörn
  • Deutsch 1990. In: Der Sprachdienst 35, 1991, S. 33-48
  • Wörter der achtziger Jahre. In: Der Sprachdienst 35, 1991, S. 144-152
  • Sprachrichtigkeit – worauf gründet sie sich? In: Der Sprachdienst 37, 1993, S. 17-21
  • Deutsch 1993. In: Der Sprachdienst 38, 1994, S. 33-44, 85-97
  • Sprachrichtigkeit - worauf gründet sie sich? (1993). In: Colleg Deutsch 3. Arbeitstechniken, Sprachgebrauch, Literatur. München: Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1994, S. 324 f.
  • Herbert Liedtke: Namen und Abgrenzungen von Landschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Anhang zum grammatischen Geschlecht der Landschaftsnamen auf der amtlichen Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:1000000, Landschaften, Namen und Abgrenzungen von Uwe Förster. Trier: Zentralausschuß für Deutsche Landeskunde, 1994, 96 S., ISBN 3-88143-050-4 (Forschungen zur deutschen Landeskunde ; Band 239)
  • Georg Stötzel, Karin M. Frank-Cyrus, Uwe Förster, Rolf Bräuer, Anja Steinhauer: Deutsch der fünfziger bis neunziger Jahre. Zum fünfzigjährigen Bestehen der GfdS. In: Der Sprachdienst 41, 1997, S. 93-109.
  • Uwe Förster et al.: Englisch in unserer Sprache - Eine Podiumsdiskussion im Zweig Bonn der GfdS. In: Der Sprachdienst, 1/1999, S. 16-27
  • Das Fremdwort als Stilträger. In: Der Sprachdienst, 28/1999, S. 97-107
  • „Goldbroiler“ und „Brathähnchen“. Deutschland – auch sprachlich vereinigt? In: Einheit, die ich meine. 1990-2000. Hrsg. von Reinhard Appel. Eltville (Eco), 2000, S. 78-85
  • Die Gesellschaft für deutsche Sprache. Ein geschichtlicher Überblick. In: Karin M. Eichhoff-Cyrus und Rudolf Hoberg (Hrsg.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende. Sprachkultur oder Sprachverfall?. Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 2000, 344 S., ISBN 3-411-70601-5: hier: S. 330-340 - PDF-Datei
  • Sprachpflege auf wissenschaftlicher Grundlage. Beiträge aus drei Jahrzehnten. Hrsg. von der Gesellschaft für Deutsche Sprache. Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 2000, 320 S., ISBN 3-411-71091-8
    • Das aktuelle Buch. Das Bewußtsein schärfen, den Stil verfeinern. Ein Sprachpfleger legt Rechenschaft über sein Wirken ab. Rezension zu Uwe Förster: Sprachpflege. Beiträge aus drei Jahrzehnten, 2000. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 295, vom 19. Dezember 2000, S. 16
    • Jan Seifert: Rezension zu Uwe Förster: Sprachpflege auf wissenschaftlicher Grundlage. Beiträge aus drei Jahrzehnten. Hrsg. von der Gesellschaft für deutsche Sprache. Mannheim u.a., 2000. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik (ZDL) 68, 2001, S. 343–345

Literatur

  • Karin M. Frank-Cyrus, Anja Steinhauer und Annette Trabold: Förderung der Sprachkultur in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. Herausgegeben von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und dem Institut für Deutsche Sprache (IDS). Bearbeitet von Karin M. Frank-Cyrus, Anja Steinhauer und Annette Trabold unter Mitarbeit von Silke Wiechers und Silke Beckmann. 2. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: GfdS, 1999, XIII/ 295 S., ISBN 3-924882-04-5; 1. Auflage, 1994
  • Silke Wiechers: Der Sprachberatungsdienst der Gesellschaft für deutsche Sprache. Wiesbaden; Magisterarbeit, Universität Tübingen 1996 (Typoskript)
  • Theodor Ickler: „Was ist vom „Rat für deutsche Rechtschreibung“ zu erwarten?“ - kultur-punkt.ch
  • Silke Wiechers: „Wir sind das Sprachvolk“ - aktuelle Bestrebungen von Sprachvereinen und -initiativen. In: Muttersprache, Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Hrsg.: Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden, Jahrgang 111, Heft 2, Juni 2001, S. 147-162 - DSW
  • Silke Wiechers: Die Gesellschaft für deutsche Sprache. Vorgeschichte, Geschichte und Arbeit eines deutschen Sprachvereins. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang GmbH, 2004, 369 S., ISBN 3-631-52746-2 (Sprache in der Gesellschaft. Beiträge zur Sprachwissenschaft. Band 28, Herausgegeben von Jörg Hennig, Erich Straßner und Rainer Rath) - PDF-Datei
  • Gabriele C. Jung: Sprachpflege ist mehr als „Korinthenkackerei“. Dr. Uwe Försters Buch aus dem Dudenverlag liegt zu seinem 65. Geburtstag vor. In: Wiesbadener Tageblatt vom 20. September 2000 - nachrichtenbrett.de
  • Theodor Ickler: Uwe Förster als Gegner der Rechtschreibreform. In: nachrichtenbrett.de, Rechtschreibdiktatur vom 20.9.2000 - im Netz
  • joe.: Mehr Interesse an Bewahrung der Sprache. Dr. Uwe Försters Abschied vom Zweigverein Wiesbaden der GfdS mit dem „Forum der Jugend“. In: Wiesbadener Tagblatt (Main-Rheiner) vom 2. Oktober 2000, Nachrichten aus der Region
  • Richard Schneider: „Sprachpflege ist mehr als Korinthenkackerei“ – Uwe Förster (GfdS) gestorben. In: uebersetzerportal.de/ vom 20. August 2002 - Quelle: Wiesbadener Tagblatt vom 20. August 2002 - im Netz
  • gbs.: Sprachpflege ohne Korsett. Zum Tod des geschätzten Wiesbadener Wissenschaftlers Dr. Uwe Förster. In: Wiesbadener Tagblatt, Main-Rheiner, vom 20. August 2002, Regio-Nachrichten (Vergeblich sucht man in seinem jüngsten Buch einen Beitrag über die Rechtschreibreform, weil ihn andere Themen mehr interessierten [. . .]).
  • Gabriele Weidle-Kehrhahn: Uwe Förster (1935-2002). In: AsKI KULTURBERICHTE 3/2002 - aski.org/
  • Jochen A. Bär: Darf man als Sprachwissenschaftler die Sprache pflegen wollen? Für Uwe Förster †. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 30, 2002, S. 222-251 - PDF-Datei
  • Mareike Riegel: Sprachberatung im Kontext von Sprachpflege und im Verhältnis zu Nachschlagewerken. Unter besonderer Beachtung der Sprachberatungsstelle des Wissen-Media-Verlages. Universität Freiburg (Breisgau), Dissertation 2007, 291 S. - PDF-Datei

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Gesellschaft für deutsche Sprache - GfdS
  • Gesellschaft für deutsche Sprache - Wikipedia
  • Informationen zur deutschen Sprache - IDS
  • Muttersprache - GfdS
  • Der Sprachdienst, 1999, Vol. 43 - Dialnet - im Netz
  • Michael Schneider: Spezielle Literatur zu Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache: Wortschatz - schneid9.de
  • Michael Schneider: Spezielle Literatur zu Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache: Grammatik - schneid9.de
  • Michael Schneider: Spezielle Literatur: Sprachentwicklung in Ostdeutschland seit 1989 - schneid9.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Kurzbiographie Dr. phil. Uwe Förster in Fritz Jörn
  2. Fritz Jörn
  3. Theodor Ickler: Regelungsgewalt. Hintergründe der Rechtschreibreform. St. Goar: Leibniz, 2001, 312 S., ISBN 3-931155-18-8; hier: S. 73 f. - PDF-Datei
  4. Silke Wiechers: Die Gesellschaft für deutsche Sprache. Vorgeschichte, Geschichte und Arbeit eines deutschen Sprachvereins. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang GmbH, 2004, 369 S. (Sprache in der Gesellschaft. Beiträge zur Sprachwissenschaft. Band 28, Herausgegeben von Jörg Hennig, Erich Straßner und Rainer Rath) ISBN 3-631-52746-2; hier: S. 327 - PDF-Datei
  5. Gabriele C. Jung: Sprachpflege ist mehr als „Korinthenkackerei“. Dr. Uwe Försters Buch aus dem Dudenverlag liegt zu seinem 65. Geburtstag vor. In: Wiesbadener Tagblatt vom 20. September 2000 - nachrichtenbrett.de
  6. Theodor Ickler: Günther Pflug Ehrenmitglied im AsKI-Vorstand. 11.10.2004 06.40 - rechtschreibung.com