Zündapp: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Juni 2014, 09:24 Uhr

Die 1917 gegründete Zünder- und Apparatebau GmbH, besser bekannt unter dem Namen Zündapp, war ein bekannter Motorradhersteller in Nürnberg-Schweinau.

Zur Geschichte

Im Jahre 1958 verlegte Zündapp seinen Sitz nach München, nachdem das Gelände an der Schweinauer Dieselstraße an die Firma Bosch verkauft wurde. 1984 wurde Insolvenz angemeldet.

Eine Ausstellung zur Geschichte des Unternehmens findet sich im Museum Industriekultur.

Literatur

  • Tilman Werner: Motorrad-Klassiker aus Nürnberg: Von Ardie bis Zündapp. Stuttgart: Motorbuch-Verlag, 1989, 188 S., ISBN 3-613-01287-1
    • Rezension von Franz Sonnenberger: Tilman Werner: Motorrad-Klassiker aus Nürnberg: Von Ardie bis Zündapp. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 78, 1991, S. 311-312 - MVGN
  • Horst Hinrichsen: Von A wie Ardie bis Z wie Zündapp. Ein alphabetisches Nachschlagewerk über Kräder im Einsatz bei der Wehrmacht 1935 - 1945. Zweibrücken: VDM, 2003, 183 S., ISBN 3-925480-81-1

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