60 Jahre Kriegsende (Fritz Körber): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Februar 2016, 15:22 Uhr

Dieser Artikel 60 Jahre Kriegsende (Fritz Körber) gibt eine Rede von Bürgermeister Fritz Körber zur Gedenkveranstaltung „60 Jahre Kriegsende“ am 8. Mai 2005 im Schloßhof des Schwaiger Schlosses wieder.

Zur Gedenkfeier

Fritz Körber hatte als erster Bürgermeister der Gemeinde Schwaig eine Feierstunde zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges organisiert.

Rund 150 Männer und Frauen kamen am Schwaiger Schloß zusammen, um des 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung und eines Tages von historischer Bedeutung zu gedenken. Es wurde gesungen und gebetet.

Die Chorgemeinschaft Schwaig und der Posaunenchor Schwaig, die Pfarrer Hans Zeller, Jochen Ackermann und Marko Kozina wirkten bei der Gedenkfeier mit. Persönlichkeiten des Gemeinderates, des öffentlichen Lebens sowie die Abgeordneten des Bayerischen Landtags, Dr. Thomas Beyer und Angelika Weikert, sowie die Bezirksräte Paul Brunner und Wolf-Dieter Schottdorf wurden begrüßt. Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter der verschiedenen Vereine und Organisationen aus Schwaig und Behringersdorf.

Hauptredner war Bürgermeister Fritz Körber. In einer bewegenden Rede schlug er den Bogen von der internationalen Bedeutung des Kriegsendes vor 60 Jahren zu ganz konkreten Ereignissen in Schwaig und Umgebung.

Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten

Anrede ...

Der heutige Tag ist ein bedeutender Bestandteil unserer Erinnerungskultur. Es ist ein Tag des Innehaltens, des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Wir blicken zurück auf jenen kurzen geschichtlichen Moment, jene historische Stunde, als sich Deutschland nach sechs Jahren Krieg geschlagen geben mußte und das besiegte Volk in einer Mischung aus Sorge und Hoffnung – aus Scham über die Greuel unter dem Nationalsozialismus und Angst vor der Rache der Sieger – die Besatzung durch die Alliierten erwartete.

Doch der militärischen Kapitulation, die vor 60 Jahren vollzogen wurde, ging bereits die moralische, zivilisatorische Kapitulation zwölf Jahre früher voraus. Insofern läßt sich sagen: Die eigentliche Niederlage stand am Beginn der NS-Zeit, nicht erst an ihrem Ende.

Man muß nicht die Schriften Adolf Hitlers gelesen haben, um zu wissen, worauf sich Deutschland Anfang 1933 einließ. Noch während die Nazis mit einem Fackelzug die sogenannte Machtergreifung feierten, begannen sie vielerorts im Reich, ihre Gegner auszuschalten, einzukerkern, zu foltern, zu ermorden.

Keine Woche dauerte es, bis die Versammlungs- und Pressefreiheit eingeschränkt wurden. Im März kündigte man die Errichtung von Konzentrationslagern an, bis zum Jahresende waren bereits 50 Lager im Reich eingerichtet. Anfang Mai wurden die Gewerkschaften zerschlagen und die kümmerlichen Reste sozialdemokratischer Legalität nahmen ihr Ende unter Betrug und Gewalt.

Inzwischen hatte man Scheiterhaufen aufgeschüttet, auf denen Bücher derer verbrannt wurden, die nicht in die neue Zeit zu passen schienen. Das „bessere Deutschland“ ging symbolisch in Flammen auf. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das ganze Deutschland ihm folgen würde.

Mit den Nürnberger Rassegesetzen wurde der Holocaust in Gang gebracht. Die sieben Paragraphen des Blutschutzgesetzes bereiteten die Krematorien der Konzentrationslager vor.

Wer konnte arglos bleiben nach den Bränden der Synagogen, den Plünderungen, der Stigmatisierung mit dem Judenstern, dem Rechtsentzug, der unaufhörlichen Schändung menschlicher Würde? Wer seine Ohren und Augen aufmachte, wer sich informieren wollte, dem konnte nicht entgehen, daß Deportationszüge rollten.

Zwar sind inzwischen mehr als sechzig Jahre vergangen, in denen sich die Welt auf fast unvorstellbare Weise verändert hat. Aber die Erinnerung an 1945 ist davon nicht ausgelöscht worden.

Gedenktage wie der heutige, würden zum leeren Ritual, wenn sie nicht dazu beitrügen, uns immun zu machen gegen Rassenwahn und Überlegenheitsdünkel, gegen rechtsradikale Verführungskünste und einfache politische Lösungen, gegen blinden Gehorsam und gewissenlose Pflichterfüllung.

Nur wer sich stets vor Augen hält, wozu Menschen fähig sind, wenn sie zu Rassenhaß aufgestachelt werden, wenn man sie glauben macht, andere Völker seien „Untermenschen“, die man unterdrücken, ja töten dürfe, nur der hat ein Bewußtsein für die Gefahren, die von politischem Fanatismus ausgehen.

Wie in einem Vergrößerungsglas treten Terror und Vernichtung, Ausrottung und Erniedrigung vor unsere Augen. Millionen kamen ums Leben, in den Schützengräben, im Bombenhagel, in den Gaskammern, bei Vertreibung, auf der Flucht.

Tief im Inneren jener Generation sind die Bilder noch immer lebendig: Unendliche Bomberströme am blauen Himmel; Zerstörung, Flucht und letzte Verteidigung; die Auflösung aller Ordnungen und das unwirkliche Gefühl, überlebt zu haben.

Noch immer ist jedem Soldaten von damals Ort und Stunde seiner Gefangenschaft bewußt; noch immer weiß jeder Deutsche, der den Einmarsch erlebte, wo er den ersten Gegner sah, um welche Ecke er bog, wo das Fahrzeug erschien, das er fuhr.

Erinnern wir uns der Schicksalstage und den Ereignissen in der eigenen Gemeinde:

Wir wissen heute, daß die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, als in Deutschland die Synagogen brannten und Menschen allein aufgrund ihrer jüdischen Abstammung verfolgt, drangsaliert, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet wurden, nur eine Station zu millionenfachem Mord war. In dieser Nacht zerbrach bei der Familie Reitzenstein [1] im Ortsteil Behringersdorf in der Laufer Straße weitaus mehr als Glas, Porzellan und Kristall.

Was damals in den Straßen deutscher Städte und Gemeinden begann, endete in den Gaskammern von Auschwitz.

Gedenken wir der zahlreichen Luftangriffe und dem Bombenterror in beiden Ortsteilen. [2] Übernächtigte Bürger rannten mit ihren Kindern zwischen brennenden Ruinen ums nackte Überleben.

Danken wir dem mutigen Bahnhofsvorsteher Freiberger in Behringersdorf, der den brennenden und explodierenden Munitionszug unter dem Einsatz seines Lebens abkoppelte und durch die dabei erlittene Verwundung wenige Tage später verstarb.

Wer kennt noch die Behelfsheime der Schuckert-Siedlung im Süden unserer Gemeinde und weiß um das Problem der vielen Fliegergeschädigten, die in Schwaig eine neue Heimstätte suchten.

Erinnern wir uns an das Standgerichtsurteil, welches den Tod durch Erschießen der Kolonialwarenhändlerin Anna Wahlrab aus dem Ortsteil Behringersdorf wenige Tage vor Kriegsende besiegelte. Anna Wahlrab beschuldigte man, sie habe durch böswillige Kritik gegenüber dem Führer die Kampfkraft des Volkes untergraben und außerdem dem Feind den Sieg gewünscht. Niemand hat je das ausgefertigte Urteil gegen diese Frau gesehen. [3]

Gedenken wir der Personen und des neunfachen Mordes in Schwaig am Oberen Röthelweg in Richtung Brunn. Damals, sechs Wochen nachdem die US-Armee Nürnberg eingenommen hatte, wurden an der so genannten „Steinernen Bank“ neun Menschen im Alter von 6 bis 63 Jahren in einem sinnlosen Massaker getötet. [4]

Der Tod war auch noch nach dem Krieg schrecklich alltäglich geworden. In den wenigen Akten, die aus dieser Zeit erhalten sind, finden sich keinerlei Hinweise auf dieses Verbrechen.

Das Schicksal der drei Männer, der fünf Frauen und des Kindes, die so furchtbar sterben mußten, klärt sich auch nicht in einem amerikanischen Tagesbericht vom 1. Juni 1945, der im Nürnberger Staatsarchiv liegt.

Erinnern wir uns auch des furchtbaren Bildes, der grauenvollen Szene und der Kindertragödie im Wiesengrund in Malmsbach, wo am 6. und 7. Juli 1945 vier spielende Kinder unserer Gemeinde durch eine Handgranate ihr Leben lassen mußten.

Ganz zu schweigen, von den zahllosen Kriegsteilnehmern, die auf den Kriegsschauplätzen ihr Leben verloren oder aus der Kriegsgefangenschaft nicht mehr heimkehrten.

Erinnerung kann quälend sein. Aber diese Bilder müssen in uns lebendig bleiben, damit das Versprechen gehalten werden kann, das viele 1945 ablegten: Nie wieder Krieg.

Das Erinnern an das Ende des Zweiten Weltkriegs war schon immer in hohem Maße von der Diskussion um die Frage geprägt, ob der 8. Mai 1945 für uns Deutsche ein Tag der Befreiung oder der Tag der Niederlage war.

Befreit fühlte sich die kleine Schar der Hitler-Gegner, sofern sie die Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 überlebt hatten.

Befreit fühlten sich die Millionen Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter, die ins „Dritte Reich“ verschleppt worden waren.

Befreit fühlten sich vor allem die Häftlinge in den Konzentrationslagern, auch wenn die meisten zu entkräftet waren, um ihrer Freude Ausdruck zu geben.

In den Erinnerungen von Deutschen an den 8. Mai hingegen stößt man auf ein Gemisch sehr widersprüchlicher Gefühle und Empfindungen: Trauer über den Verlust geliebter Menschen, über die verlorene Heimat, die zerstörte Wohnung, Freude darüber, noch einmal davongekommen zu sein. Angst vor der ungewissen Zukunft, ein Gefühl der Leere nach so viel mißbrauchtem Idealismus, so viel enttäuschter Glaubensbereitschaft.

Aber es hat keinen Sinn, die Bedeutung dieses Datums für den einzelnen auf ein Schlagwort zu reduzieren. Es muß jedem selbst überlassen bleiben, wie er zum Beispiel mit seiner Schuld fertig wird, daß er schwieg, als das Recht gebeugt wurde, als andere verhöhnt und geschunden wurden, als man Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer politischen Überzeugung oder ihrer Rasse das Leben nahm.

Und es muß jedem selbst überlassen werden, wie er mit seiner Trauer darüber fertig wird, daß er seine Heimat verloren hat, daß sein Vater, seine Brüder, dem großen Morden zum Opfer fielen, daß seine Mutter, seine Schwestern das Ziel unmenschlicher Rache wurden.

Verantwortung vor der Geschichte heißt, Untat und Leid nicht gegeneinander aufzuwiegen, denn menschliches Leid darf und kann nicht saldiert werden.
Es muß gemeinsam überwunden werden durch Mitleid, durch Besinnung und Lernen. Das sind wir den Opfern des Terrors und des Krieges schuldig.

Ja, es war Terror, dieser Luftkrieg gegen Städte und die darin wohnenden Kinder und Mütter. Aber was hilft es, für Dresden an Coventry zu erinnern oder für Nürnberg an Rotterdam – es sei denn, um selbstgerechte Vereinfacher zurechtzuweisen?

Was nützte es, die Vernichtung Würzburgs als nicht mehr kriegsentscheidend zu kritisieren, ohne die Zerstörung Breslaus, Königsbergs u.a. zu erwähnen? Deren Ruinen waren nicht Folgen alliierter Bomberflotten, sondern das Ergebnis des im Wortsinn mörderischen Hitlerbefehls, „jeden Fußbreit Erde bis zum letzten Blutstropfen“ zu verteidigen.

Man kann es nicht verordnen, was der 8. Mai 1945 für den einzelnen zu sein hat.

60 Jahre sind eine lange Zeit. Es sind Generationen herangewachsen, die den Schrecken des Krieges nur vom Hörensagen kennen. Was für uns Älteren derart unauslöschliche Erinnerung ist, ist für die Jüngeren ferne, fast unwirkliche Vergangenheit.

Es ist die Pflicht der Zeitzeugen, diesen jungen Menschen zu überliefern, was geschehen ist. Denn sie fragen, wie es dazu kommen konnte, daß ein Mann wie Hitler die Macht an sich riß, daß er ein ganzes Volk verführte. Und sie wollen wissen, warum es nicht gelang, aus eigener Kraft die braune Diktatur abzuschütteln.

Über das Wort vom Glück der späten Geburt ist viel gehöhnt worden. Aber es muß jeden ein Gefühl ungeheuerer Dankbarkeit überkommen, dem es erspart geblieben ist, unter Not und Hunger aufzuwachsen und sein Leben für den Wahn eines Regimes opfern zu müssen, das meinte, die ganze Welt in die Knechtschaft zwingen zu können.

Wer nach dem Krieg geboren und mit der Bundesrepublik groß geworden ist, für den bedeutet dieses Jahr 1945 ein Stück Vorzeit; Zeit, die nicht mehr zur eigenen Geschichte gehört. Daß es ihre eigenen Eltern und Großeltern waren, die in Städtewüsten wohnten, mit Kinderwagen unterwegs waren, an Zügen hingen, sich nach Zigarettenkippen bückten, das ist angesichts der Gegenwart kaum noch vorstellbar.

Aber es ist die Wahrheit. Und wir verstehen die Geschichte der Bundesrepublik nur halb, wenn wir uns nicht bewußt machen, daß dies das Jahr ist, von dem sie herkommt.

Doch – in welcher Zeit leben wir eigentlich?
Sitzen wir in einer Zeitmaschine, die uns in die Vergangenheit katapultiert?

Es erschreckt mich heute zutiefst, wenn ich erleben muß, daß rechtsextreme Parteien ganz öffentlich wieder wählbar geworden sind in Deutschland und ich bin entsetzt, wenn ich sehe, daß sich rechtsextreme „Rattenfänger“ vor unseren Schulen tummeln dürfen, um die Jugend für ihre Bewegung zu begeistern.

Wir dürfen nicht ohnmächtig zusehen, wie Einzelne sich der Demokratie bedienen, um unsere demokratischen Freiheiten zu zerstören. Deshalb dürfen wir nicht untätig bleiben, wenn extremistische Gruppen unsere Toleranz ausnutzen, um Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit zu säen.

Anrede ...

In alle großen geschichtlichen Entscheidungen gehen die Erfahrungen der Generation ein, die diese Entscheidungen trifft. Zu den entscheidenden Erfahrungen der Generation, die die Bundesrepublik aufgebaut hat, gehört das Jahr 1945. Deshalb ist es gut, sich dieses Jahr zu vergegenwärtigen.

Nicht die „selbstbewußte Nation“ kann Garant dafür sein, daß sich derartige Verbrechen nicht wiederholen. Denn an Selbstbewußtsein und Nationalismus mangelte es den Nationalsozialisten nicht.

Helfen könnte dagegen, alles, was unseren Kindern und Kindeskindern ihre Verantwortung für Demokratie, für Freiheit und Menschenwürde in die Herzen gräbt.

Die Freiheit, in der wir heute leben, ist nur möglich geworden, weil am 8. Mai 1945 das „Dritte Reich“ endlich bezwungen war. Gedenken wir derer, über die es soviel Leid gebracht hat.

Literatur

  • Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Hrsg.: Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e. V., Schwaig, Oktober 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8
  • Antje Seilkopf: Tag des Erinnerns. Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges. In: Pegnitz-Zeitung vom 9. Mai 2005 - im Netz

Querverweise

Netzverweise

  • Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. - im Netz

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Am 6. Juli 2009 wurde auf dem neuen Kulturweg Schwaig in Behringersdorf eine Gedenktafel für den Kaufmann und Hopfen-Großhändler Ernst Reizenstein (* 27. Juni 1866 in Mühlhausen (Mittelfranken), † 6. Juli 1942 in Fürth) enthüllt, der seit 1905 Bürger der Gemeinde Behringersdorf war. Sie erinnert an ihn als Wohltäter der Gemeinde. Er nahm sich angesichts der drohenden Deportation nach Osten am 6. Juli 1942 das Leben. Bei der Gedenkfeier gedachte u.a. Arno S. Hamburger auch der anderen Opfer der nationalsozialistischen Rassenideologie.
  2. Vgl. das Luftaufklärungsfoto der US-Luftwaffe vom 17. April 1945. In: Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Schwaig, Oktober 2005, S. 37, 123; dazu S. 23 f., 36, 75
  3. Anna Wahlrab (1900-1945), Inhaberin eines Gemischtwarenladens in Behringersdorf; 1945 in Nürnberg von einem Sondergericht zum Tod durch Erschießen „verurteilt“.
    * „… eines schimpflichen Todes“. Das Standgericht fällte drei Todesurteile. In: Fränkische Tageszeitung vom 14. April 1945. In: Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. (Hrsg.): Behringersdorf, Malmsbach, Schwaig - Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Schwaig, 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8; hier: S. 25
  4. Vgl. Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Schwaig, Oktober 2005, S. 39

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