Schwerbehindertenvertretungen in Franken

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Auch die Schwerbehindertenvertretungen in Franken haben die Aufgabe, die besonderen Interessen behinderter und schwerbehinderter Arbeitnehmer und der ihnen Gleichgestellten wahrzunehmen.

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9. Auflage. Regensburg: Walhalla-Fachverlag, 2012

Einführung

Es ist oft schwierig, Schwerbehindertenvertretungen ausfindig zu machen. Deshalb sollen hier Netzadressen von Schwerbehindertenvertretungen in Franken und andere einschlägige informative Webseiten gesammelt werden. Es wird keine Vollständigkeit angestrebt. Vielmehr sollen qualitativ wertvolle Informationen zusammengestellt werden.

Grundwissen

Rechtsgrundlagen

Vorgesetzten fehlt oft das Grundwissen, daß auch schon Behinderte mit einem Grad der Behinderung (GdB) unter 50 schutzbedürftig sind und ein Recht auf Hilfe haben:

In Art. 3, Abs. Grundgesetz (GG) heißt es:

„Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Davon und vom Sozialgesetzbuch (SGB) IX abgesehen, heißt es im § 10 Sozialgesetzbuch, 1. Buch, (SGB I):

„Wer körperlich, geistig oder seelisch behindert ist oder wem eine solche Behinderung droht, hat unabhängig von der Ursache der Behinderung ein Recht auf die Hilfe, die notwendig ist, um
1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu bessern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern,
2. ihm einen seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Platz in der Gemeinschaft, insbesondere im Arbeitsleben zu sichern.“

Diese Rechtsansprüche wurden in der Praxis zu wenig umgesetzt. Deswegen gab es Proteste durch Sozialverbände, so daß es zu folgenden Gesetzen kam:

  • Behindertengleichstellungsgesetz - Wikipedia

Stigmatisierung, Ausgrenzung, Tötung

Sobald ein Behinderter einen Schwerbehindertenausweis hat oder im Rollstuhl sitzt, ist er stigmatisiert. Auch wenn Rollstuhlfahrer nicht geistig behindert sind, sind derartige Vorurteile vorhanden. Viele Mitbürger weichen einem Gespräch mit einem Rollstuhlfahrer aus, und der Behinderte wird nicht gehört. Taubstumme erleiden ein ähnliches Schicksal. Ihnen wird einfach ein Gebärdensprecher vorenthalten. Obwohl sie mündige Bürger sind, werden sie durch Nichtbeachtung faktisch entmündigt.

Im Öffentlichen Dienst heißt es in Stellenausschreibungen:

„Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt eingestellt.“

Damit soll darauf hingewirkt werden, daß 6 Prozent der Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten besetzt werden. Andernfalls muß eine Ausgleichsabgabe gezahlt werden. Oft informiert der Arbeitgeber auch nicht die Schwerbehindertenvertretung, sofern es eine gibt, über die Bewerbung eines Schwerbehinderten. Man kann die Stellenbeschreibung aber auch auf eine bestimmte Person zuschneiden, so daß kein Schwerbehinderter eine Chance hat.

Wenn man Glück hat, arbeiten Kommunen wenigstens auf Barrierefreiheit und Behindertentoiletten hin. Das ist oft nur ein Vorzeige-Etikett, um so zu tun, als ob man die Interessen Schwerbehinderter ausreichend wahrt. Ein Ortsbus befördert alte und behinderte Menschen, wenn sie noch mit Rollator gehen können. Aber Rollstuhlfahrer haben ihr eigenes Auto, wenn sie einen Führerschein haben. Warum haben ausgerechnet Ärzte ihre Praxis in der Regel im Obergeschoß ohne Aufzug?

Ebenso schlimm ist es, wenn jemand einmal in der Forensik eines Bezirkskrankenhauses widerrechtlich weggesperrt war wie Gustl Mollath. Er wurde obendrein mit Hilfe der Journaille wahrheitswidrig als „Frauenschläger“ abgestempelt. Ähnlich geht es Drogensüchtigen, Patienten in Krankenhäusern und alten Menschen („Gruftis“, „Kompostis“) in Alters- und Pflegeheimen, die auch als Entsorgungsanstalten bezeichnet werden.

In Gottesdiensten folgen zum Schluß die Fürbittengebete für die Alten, Einsamen, Kranken und Verstorbenen. Das sind oft nur Worte. Hin und wieder wird auch an einen Mann erinnert, den Räuber beraubt und zusammengeschlagen hatten. Es ist auch heute so wie damals, keiner wollte dem Schwerverletzte helfen. Erst ein Samariter half und zeigte das, woran es auch heute sogar manchen Pfarrern und Priestern mangelt: Nächstenliebe und Barmherzigkeit.
Im Namen der Kirchen wurde schon viel Unrecht getan, nicht erst seit den Kreuzzügen, der Inquisition und den Hexenverbrennungen. Jan Hus wurde verbrannt, Thomas Müntzer wurde grausam gefoltert. Schandtaten im Dritten Reich gab es schon früher. Aber auch im Namen Allahs werden noch heute Menschen und Tiere gequält und umgebracht.

Schwerbehindertenvertretungen

  • Gesamt-Schwerbehindertenvertretungen der Stadt Nürnberg: Ferdinand Schütz (†), Klaus Dietrich, Dieter Karl, Bernhard Lehner (†), aktuell: Claudia Völkel
  • Schwerbehindertenvertretungen an Nürnberger Schulen:
    • Dr. Ludwig Kröner, Vertrauensmann für städtische Gymnasien
    • Gert-Rüdiger Steinmann (* 1941), Vertrauensmann für städtische Gymnasien
    • Manfred Riebe, Vertrauensmann für städtische Berufliche Schulen
    • Eberhard Seischab, Vertrauensmann für städtische Berufliche Schulen
    • Dr. Gerd Witzke (* 1942), Vertrauensmann für städtische Gymnasien
  • Schwerbehindertenvertretung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - im Netz
  • Schwerbehindertenvertretung im Klinikum Nürnberg - im Netz
  • Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in Nordbayern, Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg - agsv-nordbayern.de
  • Stephanie Aeffner, Landes-Behindertenbeauftragte von Baden-Württemberg im Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
  • Die Seite für die Schwerbehindertenvertretung - im Netz

Behindertenrat

  • Behindertenrat der Stadt Bayreuth
  • Behindertenrat der Stadt Fürth
  • Behindertenrat der Stadt Nürnberg - PDF-Datei

Informationen für Schwerbehindertenvertretungen

Online-Antrag auf Feststellung einer Behinderung

Schulungen

  • Schulung der Schwerbehindertenvertretung - im Netz
  • Arbeitsgemeinschaft Behinderung und Medien (ABM) - im Netz
  • Arbeitsgemeinschaft Behinderung und Medien - Wikipedia
  • Vereinigung Kommunaler Interessenvertreter von Menschen mit Behinderung in Bayern (VKIB) - http://www.vkib.de/
  • Kooperation Behinderter im Internet e.V. - kobinet

Versorgungsämter

Integrationsämter

  • Integrationsämter früher: Hauptfürsorgestelle, heute: Zentrum Bayern Familie und Soziales – Integrationsamt
    • Region Oberfranken - Hegelstraße 2, 95447 Bayreuth, Tel.: 09 21 / 6 05 - 1, Fax: 09 21 / 6 05 - 29 00, integrationsamt.ofr@zbfs.bayern.de
    • Region Mittelfranken - Bärenschanzstraße 8a, 90429 Nürnberg, Tel.: 09 11 / 9 28 - 0, Fax: 09 11 / 9 28 - 24 00, integrationsamt.mfr@zbfs.bayern.de
    • Region Unterfranken - Georg-Eydel-Straße 13, 97082 Würzburg

Bundesagentur für Arbeit

  • Bundesagentur für Arbeit: Für Menschen mit Behinderung - im Netz

Behindertenbeauftragte

  • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen - Wikipedia
  • Verena Bentele - Wikipedia

Sozialgerichtsbarkeit

Integration in Heimen und Schulen

  • Integrationsvereinbarung nach § 83 SGB IX für die Geschäftsbereiche Volks-, Förder- und berufliche Schulen einschließlich der Staatlichen Schulämter im Regierungsbezirk Mittelfranken - PDF
  • Förderschulen - Frühförderung für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder - im Netz
  • Sonderschulen, Förderschulen für lernbehinderte Kinder in Nürnberg - im Netz
  • Heime für Menschen mit Behinderung - im Netz
  • Mietwohnungen für schwerbehinderte oder schwerkranke Menschen - im Netz
  • Zentrum für Hörgeschädigte in Nürnberg - im Netz
  • Zentrum für Körper- und Sprachbehinderte Nürnberg - im Netz
    • Tagesstätte im Zentrum für Körper- und Sprachbehinderte Nürnberg - im Netz
  • Berufsbildungswerk Nürnberg für Hör- und Sprachgeschädigte - im Netz
    • Berufsausbildung > Wirtschaft und Verwaltung > z.B. Bürokaufmann - im Netz
  • Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte gemeinnützige GmbH - im Netz

Sozialverband VdK

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

Ratgeber

  • Nikolaus Ertl, Horst Marburger: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis? Den Antrag richtig formulieren, Ansprüche durchsetzen. 3. aktualisierte Auflage. Stand vom Juni 2004, Regensburg; Berlin: Walhalla-Fachverlag, 2004, 160 S., ISBN 978-3-8029-3347-9, ISBN 3-8029-3347-8, kart.: EUR 9.95 (Walhalla-Vorsorgeberater)
  • Nikolaus Ertl, Horst Marburger: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis? Den Antrag richtig formulieren; Ansprüche durchsetzen. [mit den versorgungsmedizinischen Grundsätzen zum Grad der Schwerbehinderung] Stand vom Januar 2012, 9., aktualisierte Auflage. Regensburg: Walhalla-Fachverlag, 2012, 160 S., ISBN 978-3-8029-3458-2, ISBN 3-8029-3458-X, kart. : EUR 9.95 (DE) - Inhaltsverzeichnis - Inhaltstext - Online-Ausgabe: Ertl, Nikolaus: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis?
  • Hasso von Henninges: Arbeitsuchende Schwerbehinderte. Eine Sekundäranalyse amtlicher Statistiken. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg. Nürnberg: Landesarbeitsamt Nordbayern, Geschäftsstelle für Veröffentlichungen, 1993, 82 S. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; 172)
  • Manfred Riebe: Freistellung gemeinsamer Schwerbehindertenvertretungen von ihrer beruflichen Tätigkeit - Zum Beschluß des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes zur Freistellung einer gemeinsamen Schwerbehindertenvertretung an Schulen. In: Zeitschrift für Personalvertretungsrecht (ZfPR), Hrsg.: Bundesleitung des Deutschen Beamtenbundes, Bonn: DBB Verlag, Nr. 4, Juli/August 1994, Seite 132–136, ISSN 0934-9677
  • Manfred Riebe: Nichtwählbarkeit leitender Beschäftigter des öffentlichen Dienstes bei der Wahl einer Schwerbehindertenvertretung. In: Behindertenrecht, Fachzeitschrift für Fragen der Rehabilitation; erscheint unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Hauptfürsorgestellen; München: Richard-Boorberg-Verlag, 34 (1995), 7, S. 183-191, ISSN 0341-3888
  • Hasso von Henninges, Thomas Jung-Hammon, Hannelore Gruber: Arbeitsmarktsituation von Schwerbehinderten. Aktualisierte Zahlen bis 1997. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit. Nürnberg: IAB, 1998, 54 S. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: IAB-Werkstattbericht; 1998, Nr. 13 : Schwerbeinderte)
  • Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht 2005 (Teil 2 SGB IX), Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung. Bonn: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, 2005, X, 308 S. - im Netz

Presse

  • Ulrich Rach: Der Vertrauensmann der Schwerbehinderten tut sich schwer. Gesetz greift nicht. Eine Fülle von Aufgaben und wenig Freiraum – Beispiel Gymnasien. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. Mai 1994, S. 13
  • Elke Graßer-Reitzner: Achtung: Sendung! „Radio-Handicap“ verschafft behinderten Menschen Gehör. In: Zusammen, 18 (1998) 9, S. 25-27 (In Nürnberg haben Behinderte einen eigenen Radiosender. Sie berichten aus ihrem Leben, diskutieren brennende Themen und geben Tips und Termine weiter. Die Autorin stellt dieses Projekt vor, das in Zusammenarbeit mit dem alternativen Lokalfunk und dem Bildungszentrum der Stadt entstanden ist.)
  • Ute Wolf: Integration statt Ausgrenzung – 100 Jahre Sonderschulen für Lernbehinderte. In: Nürnberg Heute, Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 57, Dezember 1994, S. 36-38
  • Silke Roennefahrt: Ein Modell macht Schule. Projekt findet bundesweit Nachahmer — Mehr Verständnis. Ein Nürnberger Modellprojekt macht Schule: Fünf Regionen in ganz Deutschland wollen das Konzept des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ übernehmen. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Mai 2003 - NN
  • Ella Schindler: Tagesklinik hilft Menschen mit chronischen Schmerzen. Aktiv statt hoffnungslos. In: Nürnberger Zeitung Nr. 201 vom 31. August 2005, S. 11 - NZ
  • Claudine Stauber: Reportage. Heim oder daheim: 24 Stunden im Vergleich. Lieselotte und Leo Hammerl leben Zuhause. Fotos: Michael Matejka. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Sonderausgabe Oktober 2007 - im Netz
  • Claudine Stauber: Reportage: Heim oder daheim: 24 Stunden im Vergleich. Marianne Stock lebt im Heim. Fotos: Michael Matejka. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Sonderausgabe Oktober 2007 - im Netz
  • Eva Kettler: Eine Analphabetin berichtet über ihre Erlebnisse und die Vorurteile, mit denen sie kämpft. Die Leute denken, du musst dumm sein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 108 vom 9. Mai 2008, Nürnberg plus, S. + 3 - NZ
  • Eva Kettler: Bildungszentrum und Verein ALF bieten Hilfe für Leute, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Analphabetismus ist in Deutschland ein Tabuthema. In: Nürnberger Zeitung Nr. 108 vom 9. Mai 2008, Nürnberg plus, S. + 3 - NZ
  • cn: Zeitschrift befasst sich mit Behindertenpolitik. Ein «Sprachrohr» für alle. In: Nürnberger Zeitung Nr. 209 vom 6. September 2008, Nürnberg plus, S. + 3 - NZ
  • kurznotiert: Richter ließ Heimbewohner ohne jede Anhörung festbinden. In: Nürnberger Zeitung Nr. 267 vom 15. November 2008, S. 4 - NZ [„Wegen Rechtsbeugung hat das Stuttgarter Landgericht den 45-Jährigen zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.“]
  • Melanie Amann: Medizinrecht: „Jede zweite Klage gegen Ärzte hat Erfolg“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 268 vom 15./16. November 2008, Seite C 2, Beruf und Chance, Arbeitsrecht - FAZjob.NET [„Die Gerichte haben die Patientenrechte gestärkt.“]
  • dpa: Was in deutschen Krankenhäusern schiefläuft. Qualen vor dem Kaiserschnitt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 276 vom 26. November 2008, S. 2 - NZ
  • Mathias Orgeldinger: Krank durch Zahnfüllungen. Wenn Plomben das Leben vermiesen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 2 vom 3. Januar 2009, S. 11 - NZ
  • Mathias Orgeldinger: Wie Patienten die unterschätzte Krankheit in den Griff kriegen. Bluthochdruck tut nicht weh. In: Nürnberger Zeitung Nr. 5 vom 8. Januar 2009, S. 16 - NZ
  • Isabel Lauer: Warum brennt man aus? Eine Burnout-Patientin erzählt. «Ich habe nicht mehr gelebt». In: Nürnberger Zeitung Nr. 7 vom 10. Januar 2008, S. 15 - NZ
  • Isabel Lauer: Bestimmte Menschentypen sind anfällig. Am «Burnout» ist nicht allein die Arbeit schuld. In: Nürnberger Zeitung Nr. 7 vom 10. Januar 2008, S. 15 - NZ
  • Marco Puschner: Seniorenvertreter kämpfen sanft für WCs und Pflegestandards. Guter Rat für alle Älteren. In: Nürnberger Zeitung Nr. 33 vom 10. Februar 2009, S. 4 - NZ
  • Mathias Orgeldinger: Selbsthilfevereinigung Sehbehinderter. «Manchmal wird man mitten am Tag für betrunken gehalten». In: Nürnberger Zeitung Nr. 13 vom 17. Januar 2008, S. 13 - NZ
  • Thomas Susemihl: Es gibt noch viele ungeklärte Fragen. Steiniger Weg zum Behindertenrat. In: Nürnberger Zeitung Nr. 40 vom 18. Februar 2009, Nürnberg plus, S. + 2 - NZ
  • Anna Schneider: Musik als Comic für Blinde. In der Berufsfachschule für Musik. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Juli 2009 - NN
  • Stephanie Siebert: Die Welt der Töne ertasten. Musik-Berufsfachschule für Blinde: Deutschlandweit einzigartig. In: Nürnberger Zeitung Nr. 178 vom 5. August 2009, S. 10 - NZ
  • Isabel Lauer: Das nützliche neue Portal «Krank in Nürnberg». Wie Patienten sich im Internet helfen können. In: Nürnberger Zeitung Nr. 23 vom 29. Januar 2010, S. 11 - NZ
  • Ulrike Löw: Wenn der Job die Seele frißt. Immer mehr Arbeitnehmer werden psychisch krank. In: Magazin am Wochenende vom 30./31. Januar 2010, S. 1 - Wochenmagazin
  • Thomas Siermann: Nürnberger Seischab erfolgreicher Behinderten-Sportler. Vom Stolz auf die Leistung aller. In: Nürnberger Zeitung Nr. 69 vom 24. März 2010, S. 22 - NZ
  • Ulrike Löw: Kranker Ex-Soldat will Entschädigung. Endloser Kampf - Radioaktive Leuchtfarbe für Erkrankung verantwortlich? In: Nürnberger Nachrichten vom 3. September 2010 - NN
  • Alex Blinten: Immer auf der Seite der Opfer. In: Der Bote vom 2. Dezember 2010 - n-land.de
  • mp: Nach Arztbesuch im Koma! Seit Mittwoch steht der behandelnde Orthopäde (52) vor Gericht. Er will keinen Fehler gemacht haben. Das Opfer wacht nie wieder auf. In: Abendzeitung München vom 15. Dezember 2010 - abendzeitung-muenchen.de
  • mn: Patienten dürfen ihre Akte einsehen. UPD-Beratungsstelle: Ärzte müssen Kopien der Behandlungsunterlagen herausgeben. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) informiert und unterstützt bundesweit Patienten bei gesundheitsrelevanten Themen - Patientenforum. In: Nürnberger Zeitung Nr. 205 vom 4. September 2013, S. 27 – Mehr Nürnberg - [ NZ] (UPD-Beratungsstelle, Königstraße 56/58, Telefon 242 71 72, E-Mail: nuernberg@upd-online.de)
  • Sabine Beck: Wir ermutigen Patienten, ihre Rechte wahrzunehmen. Sozialpädagogin Claudia Schlund (49) über die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD). In: Straßenkreuzer vom Dezember 2013, S. 5
  • Matthias Niese: Zu Tode kuriert. Wer im Mittelalter zum Arzt ging, der musste um sein Leben fürchten. In: Nürnberger Zeitung Nr. 8 vom 11./12. Januar 2014, Magazin am Wochenende, S. 1 - [ NZ]
  • Tanja Toplak-Páll: Stressfrei per Gesetz? Wie Arbeitgeber in der Praxis nach Lösungen suchen. Seit 2013 verpflichtet ein Gesetz die Arbeitgeber, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu ermitteln und die Gefährdung zu minimieren. Es sind nur zwei kleine Wörtchen, die im November 2013 ihren Weg in die Paragrafen vier und fünf des Arbeitsschutzgesetzes fanden - allerdings mit großer Wirkung. In die Texte, die regeln, wie Arbeitgeber Gefahren für Leib und Leben ihrer Beschäftigten begegnen und sie gering halten sollen, wurde jeweils der Punkt „psychische Belastungen“ hinzugefügt. In: Nürnberger Nachrichten vom 13. September 2014, S. 24 / Wirtschaft + Verbraucher - genios.de (http://www.gefaehrdungsbeurteilung)

Videos

  • Zahlungsmoral der Versicherungen. Da zahlt man jahrelang seine Beiträge und im Schadensfall weigert sich die Versicherung zu bezahlen. In: WISO, 18. März 2013, 19:25 Uhr - WISO - ZDFmediathek

Netz-Echo

  • Hilfreiche Seite für Schwerbehindertenvertretungen in Franken und Bayern - im Netz

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB e.V.) - bbsb.org
  • Behindertengleichstellungsgesetz - Wikipedia
  • Burnout-Syndrom. In: Techniker-Krankenkasse - tk.de
  • Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V., Lauf a.d. Pegnitz - caritas-bamberg.de
  • Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne - Wikipedia
  • Schwerbehindertenvertretung - Wikipedia
  • Versorgungsamt - Wikipedia
  • Selbsthilfegruppe - Wikipedia
  • Offizieller Stadtwegweiser, Sozial-Atlas Nürnberg - Sozial-Atlas. Darin findet man auch die örtlichen Selbsthilfegruppen.
  • SeniorenNetz Erlangen - im Netz
  • Behindertenfeindlichkeit - Wikipedia
  • Kategorie:Diskriminierung von Menschen mit Behinderung - Wikipedia
  • Notfallpsychologie - Wikipedia
  • Posttraumatische Belastungsstörung - Wikipedia
  • Dr. Angelika Schrodt: Notfallpsychologie zur Bewältigung posttraumatischer Belastungsstörungen - im Netz
  • Notgemeinschaft Medizingeschädigter in Bayern - Patient im Mittelpunkt - e.V. - NGM
  • UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Wikipedia
  • Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG), gesetzliche Unfallversicherung, Körperschaft des öffentlichen Rechts - http://www.vbg.de
  • Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) - Wikipedia
  • Kategorie:Berufsgenossenschaft - Wikipedia

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