Benutzer:Manfred Riebe

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Manfred Riebe

Zur Person

Manfred Riebe, Jahrgang 1938, Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wirtschaftspädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (bei Franz Ronneberger, Pflichtwahlfach) und Geschichte (Diplom-Kaufmann). Zusätzlich Lehrbefähigungen für das höhere Lehramt an kaufmännischen und beruflichen Schulen in den Fächern Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Deutsch. Für die Historiker, die meine Arbeit betreuten, verfaßte ich Biographien: Ernst Deuerlein, Hermann Kellenbenz und Wolfgang Stromer von Reichenbach.

OStR i.R., Lehrer für kaufmännische Fächer, Deutsch und Sozialkunde. War beschäftigt u.a. an Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg

Anmerkung: Eine bekannte Namenscousine ist Brigitte Riebe.

Wikipedia

Ein Teil meiner Biographie, den ich nicht verstecken und auch nicht missen möchte, ist mein Lernprozeß im Internet, insbesondere der miterlebte Krimi in der deutschsprachigen Wikipedia-Enzyklopädie: vom absoluten Neuling und Internet-Dinosaurier zum „Emigranten“ und Untergrund-Schreiber in der deutschsprachigen Wikipedia. Dazu ein Beitrag der PlusPedia-Administratorin Mutter Erde über den Mobber und Stalker Nodutschke, der in PlusPedia als Manfred Rübe und Manfred Karotte gesperrt wurde und als Albert Möhre weitervandaliert, im Franken-Wiki als Riebefan alias Drei im Weckla und im FürthWiki als Benutzer:Färdd Löschterror betreibt:

Für Typen wie Nodutschke gibts nämlich sonst den Automatenspruch: Kein enzyklopädischer Wille erkennbar samt endgültiger Sperrung. Stattdessen wird so einer Repräsentant und das nicht einmal für lau. Auch eine deutsche Karriere....
Herr Riebe wurde gemobbt und zwar nicht von irgendwem, sondern von der Truppe, die schon 2005 nicht zu den Autoren zählte und heute ganz offiziell das Aushängeschild von wp.de/Wikimedia darstellt, auch das Spendengeld verwaltet. Das ist aber nicht nur Nodutschke - Unscheinbar, Opa Skriptor (incl. Hamburger Stammtisch) kommen dazu, auch BienefeId und Bielefeld etc. Henriette Fiebig (mit Unscheinbar) hat sogar sein Sperrverfahren angeleiert (die ist aber wenigstens Autorin). Eine interessante Gesellschaft. Mutter Erde 15:00, 14. Sep. 2010 (CEST)
Quelle: http://www.pluspedia.de/index.php/Diskussion:Pavel_Richter

Theodor Ickler schrieb in seinem Rechtschreibtagebuch:
„Wikivandalen: So frei ist die freie Enzyklopädie auch wieder nicht. Bei Wikipedia findet man viele gute Artikel, und auf längere Sicht kann daraus noch etwas werden. Aber es gibt auch Fehlentwicklungen. So wütet bekanntlich in der deutschen Version eine Handvoll regierungstreue Fanatiker, die jede Kritik an der Zehetmairschen Rechtschreibreform unterdrücken. Kritische Beiträge werden gelöscht, die Namen der Kritiker getilgt. Diese Vandalen führen sich wie kleine Götter auf und fühlen sich wohl auch so.“ [1]

Den bereits erwähnten Norbert Bienefeld störte es, daß mein Paßfoto in die Wikipedia gestellt wurde: Vgl. Benutzer Diskussion:Elke Philburn/Paßbild Manfred Riebe

Als Benutzer:Onkel Sam mein Foto in einen Artikel stellte, stellte der Fürther Benutzer:Penta, dessen Klarname mir bekannt ist, einen Checkuser-Antrag, Benutzer:Onkel Sam sei ein Zweitacount von Manfred Riebe. Dieser Checkuser-Antrag war womöglich auch eine Auftragsarbeit.

Die Anonymität in der deutschsprachigen Wikipedia führt dazu, daß sich die deutschsprachige Wikipedia zu einer Art anarchischem Staat im Staat entwickelt hat. Es gibt in der deutschen Wikipedia nach meiner persönlichen Erfahrung leider auch zwielichtige Gestalten und Löschvandalen, die geradezu professionell rund um die Uhr in der Wikipedia tätig sind, die keine Artikel erstellen, sondern für ein Löschhonorar von 67,5 Cent pro Zeile eines Führungsoffiziers löschen und laufend Sperranträge gegen Benutzer stellen, die sie an ihren Löschungen hindern wollen. Etliche dieser Benutzer verfügen zur Durchsetzung ihrer Interessen über mehrere Pseudonyme bzw. Accounts. Es kommt auch vor, daß mehrere Personen den gleichen Account benutzen. Wenn es brenzlig wird, wechseln solche Benutzer ihr Pseudonym, um zu verwirren und ihre Spuren zu verwischen. Sogar Versionsgeschichten werden durch Löschung aufschlußreicher Inhalte manipuliert. Meine englischsprachige Benutzerseite wurde vandaliert und dabei auch meine sehr informative Diskussionsseite gelöscht. Namenlose Administratoren treffen Willkürentscheidungen.

Zum Selbstschutz ist man daher - zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia - gezwungen, anonym zu arbeiten. So habe ich z.B. den Wikipedia-Artikel über die Nürnberger Zeitung anonym unter sieben verschiedenen Pseudonymen und unter IP aufgebaut. Immer wenn man mein Pseudonym sperrte, mußte ich mir – wie allgemein üblich - ein neues zulegen. … Anonyme Vandalen, sog. Trollaccounts, tauchten auch im inzwischen eingestellten Forum der Nürnberger Zeitung auf, um es dort mit destruktiven Beiträgen zuzuspammen, mit denen keine Artikelarbeit geleistet wurde, sondern die auf Denunziation, Diffamierung und somit Reputationsschädigung zielten. Das nennt man auch Zersetzungsarbeit. Deshalb warne ich vor der Anonymität. Nach meinen Erfahrungen als Beamter der Stadt Nürnberg und als Personalvertreter ist Herstellung von Öffentlichkeit über Mißstände das einzige Mittel, das sogar Politiker fürchten. Wer mehr wissen will, kann mich fragen.

Wikipedia-Administrator Benutzer:Nb, der im März 2005 die Sperrmaßnahmen gegen meine Wikipedia-Benutzerseite Benutzer:Manfred Riebe in die Wege geleitet hatte, zeigt seitdem weiterhin anhaltendes Interesse an mir und insbesondere an meinen Franken-Wiki-Artikeln wie z.B. Bildungszentrum Nürnberg, Denglisch? Nein danke!, Joseph E. Drexel, Arno Hamburger, Heinrich G. Merkel, Erich Mulzer, Christian Nürnberger, Nürnberger Trichter, Nürnberger Nachrichten, Thomas Paulwitz, Sebald (Heiliger), Bastian Sick, Stadtbibliothek Nürnberg, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, usw. Ich sehe daran, daß bestimmte Täter ihre Opfer nicht vergessen und auch weiterhin fürsorglich um deren Reputation bemüht sind.

Im Wikipedia-Artikel Bastian Sick sprach sich die große Mehrheit (11:6) für eine Verlinkung auf das Franken-Wiki aus. Das paßte aber dem Wikipedia-Administrator Benutzer:Nb nicht. Deshalb löschte er in der Wikipedia am 8. Juli 2010 autoritär zahlreiche Links auf das Franken-Wiki und stellte folgende Anträge:

1. Er stellte eine Checkuser/Anfrage, um zu beweisen, daß ich in der Diskussion zwei Sockenpuppen eingesetzt hätte.

2. Er behauptete, Franken-Wiki-Links verstießen gegen die Vorschrift Wikipedia:Belege.

3. Er stellte den Antrag, das Franken-Wiki auf eine Spam-Blacklist zu setzen. Das bedeutet eine komplette Sperre von Verweisen auf das Franken-Wiki in der Wikipedia.

Es ist hochinteressant zu beobachten, wieviel Zeit und Energie Wikipedia-Administrator Benutzer:Nb im Zusammenspiel mit seiner Lobby um Benutzer:CC einsetzt, um in der Wikipedia Verlinkungen auf das Franken-Wiki zu verhindern, das Franken-Wiki zu diskreditieren und dabei nebenbei auch mir eins auszuwischen.

In seiner Benutzerseitenhistorie ließ er aber am 16. Juli 2010 bezeichnenderweise die Versionen seiner Benutzerseite bis 2. Oktober 2006 löschen, da dort sein Klarname ersichtlich war. Zwangsläufig fragt man sich, ob Wikipedia-Administrator Benutzer:Nb im Franken-Wiki unter Pseudonym angemeldet war und ist.

Außerdem gab es Löschungen in Benutzerdiskussionsseiten: Was hast du denn bei mir gelöscht?

Mein langjähriger Mobber und Stalker Administrator Benutzer:Nb = Norbert Bienefeld wurde am 18. Juli 2011 nicht wiedergewählt, vgl. Wikipedia:Adminkandidaturen/Nb (Wiederwahl). [1]

Wikipedia kein Ort der Menschenwürde

„Wikipedia ist kein Ort der Diskussionskultur“, so urteilt der langjährige Wikipedia-Administrator Idler Sein folgendes zutreffendes Urteil über Wikipedia wurde, da unerwünscht, sogleich archiviert:

Ach, der arme Brummfuss - der ist das Musterbeispiel eines Opfers des Lagerdenkens (ihn selbst hat es auch erwischt - was Wunder!). Ich sah neulich seinen Sperrantrag gegen Ralf Roletschek, mit vorhersehbarem Ergebnis. Die wüstesten Randalemacher werden geschont, weil sie angeblich so wertvolle Mitarbeiter sind; Brummi wird prinzipell für alles gesperrt, was man nur irgend in Richtung Sperrgrund umbiegen kann, und zudem noch gnadenlos und folgenlos beleidigt, ohne Rücksicht auf Menschenwürde oder AGF; und wenn er nur ein bisschen zurückkeilt, kriegt er wieder die Abreibung. Wenn BF gesperrt wird, spricht deshalb meine erste Vermutung dafür, dass die Sperre zumindest überzogen ist. Ich bewundere ihn dafür, dass er durchhält und immer noch nicht durchdreht; ich kann da nicht mal mehr zuschauen, es ekelt mich nur noch an. Ich habe mir deshalb auch die fragliche Sperrsache nicht angeschaut. (Lizenzverstöße wurden zu meiner Zeit jedenfalls nicht über offizielle Abmahnungen abgewickelt, von daher ... hmm.) Deine Stellungnahme finde ich vom Ansatz her völlig richtig, wenn auch IMO deutlich zu juralastig formuliert. Das audiatur et altera pars wie auch der Gleichbehandlungsgrundsatz sind keine primär juristischen Prinzipien, sondern elementarste Gebote der Fairness, die für mich in der Menschenwürde wurzeln. Und die Menschenwürde wird hierzulande arg misshandelt. (Wenn hier jemand einen anderen als "Projektschädling" tituliert, ist das eine verbale Blutgrätsche, und der Angreifer sollte nicht Beifall, sondern sofort die rote Karte bekommen.) -Idler ∀ 19:58, 13. Jul. 2011 (CEST)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Nb/Archiv/2011-07#Deine_Admin-Wiederwahl-Kandidatur

Anmerkungen: Daß Wikipedia kein Ort der Diskussionskultur ist, wird durch den Artikel Die falsche Version belegt, in dem das Chaos auf diesem Gebiet zusammengestellt wurde. In der Wikipedia erzeugen „die wüstesten Randalemacher“ durch ihr Mobbing bzw. ihren Psychoterror ein Klima der Angst. Das ist ein wesentlicher Grund dafür, daß die meisten Benutzer sich ein Pseudonym zulegen oder unter IP schreiben oder die Wikipedia meiden.

Stößt man auf bemerkenswerte kritische Beiträge und schaut nach, wer der Beiträger ist, heißt es relativ häufig: „Dieser Benutzer wurde gesperrt.“ Das heißt, daß etablierte Wikipedia-Machthaber sich ihrer Kritiker durch Sperre entledigen. Beispiele: Hans Bug, Der Stachel.

Zum Thema „Macht verdirbt den Charakter“ schrieb Administrator Idler:

„Die [deutsche] Wikipedia ist ein weitestgehend rechtsfreier Raum, was das Verhältnis der Benutzer untereinander angeht: Die Regeln sind ständig im Fluß und werden als mehr oder weniger unverbindliche Empfehlungen angesehen. Von daher ist eine IP hier faktisch rechtlos. Ein angemeldeter Benutzer kann immerhin versuchen, die Einhaltung der empfohlenen Verfahren zu reklamieren; wie wir wissen, nicht immer mit Erfolg.“ —Idler ∀ 18:04, 22. Sep 2005 (CEST)

Nach allem was ich weiß, könnte die gesamte WP aus zehn Personen bestehen, die sich zweitausend Accounts eingerichtet haben, oder aus einer Million Chinesen, die sich dieselben zweitausend Accounts teilen. Wenn einer meint, mit Zweit- oder Drittaccount lebt sich's besser, na von mir aus!“ --Gruß Idler ∀ 19:58, 29. Sep 2005 (CEST)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Idler/Archiv2#DASD

Zur Anonymität

Es ist schade, daß die Benutzer auch in Wikis und Foren anonym mitarbeiten dürfen, so wie z.B. im NZ-Forum. Bei Anonymität kann man nicht feststellen, wer am PC sitzt und stört, anstatt mitzuarbeiten. Ich sage das, obwohl auch ich selber vermummt in der Wikipedia tätig war wie weiland Günter Wallraff für seine Recherchen als Leiharbeiter oder als Mann, der bei „Bild“ Hans Esser war. Ich denke auch an Schriftsteller-Pseudonyme, die auf einer Angst vor einer Identifizierung beruhen.

Bei der Papierausgabe einer Zeitung muß jeder Leserbriefschreiber in der Regel mit seinem Klarnamen, der Adresse und Telefonnummer auftreten. Diese Transparenz dient der Vertrauensbildung (Human Relations) [2] und beugt einer möglichen Desinformation [3] vor. Was für die Redaktion der Papierausgabe gilt, müßte auch für die Internetredaktion gelten. Es ist vor diesem Hintergrund bedauerlich, daß Zeitungen dagegen in ihren Internetforen eine Subkultur [4] der Anonymität [5] dulden und damit fördern. „Ohne eine Zweitidentität ist man im Web der Depp.“ (Peter Viebig) Doch ich fühle mich vermummt als Der Depp im Web, der freiwillig oder gezwungen auf seine Rechte als mündiger Bürger verzichtet ... und auch deshalb von vermummten Autonomen [6] wie der letzte Depp zu obrigkeitsstaatlichen Zeiten behandelt werden kann.

Kontakt

Manfred Riebe
Max-Reger-Str. 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. (0911) 50 08 25, Fax: 506 74 23
Netzpost: manfred(at)riebe.de
Netzseiten: http://www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe
http://marjorie-wiki.de/wiki/Manfred_Riebe

Veröffentlichungen (kleine Auswahl)

  • Zerstörung von leserfreundlichen Wortbildern. Leserbrief zum Artikel Der Buchstabe im Sprachvolk von Peter Wapnewski in der SZ vom 3. Dezember. In: Süddeutsche Zeitung vom 30. Dezember 1997 - sprachforschung.org
  • Der Neuschrieb wird von der großen Mehrheit der Bürger nicht akzeptiert. Leserbrief (unveränderter Abdruck in traditioneller Rechtschreibung). In: Nürnberger Zeitung vom 5. August 2000, S. 7 (vgl. darin die Beilage „reisen & wandern“)
  • Schon der siebte Geburtstag. In: Nürnberger Nachrichten vom 19. August 2003, S. 24, Leserbrief (wie gewünscht in traditioneller Rechtschreibung) zu Helmut Pickel: Die Rechtschreibreform wird fünf Jahre alt. In: Nürnberger Nachrichten vom 2. August 2003, S. 2

Literatur

  • Kai Kappes: Wikis kleine Schwestern: Franken-Wiki und Co. Das größte Nachschlagewerk im Internet hat zahlreiche Ableger, auch in der Region. In: nordbayern.de vom 8. September 2011 - nordbayern.de
  • Hans-Peter Kastenhuber: Reise zu den Inseln der alten Rechtschreibung. Beim Satiremagazin „Titanic“ zieht man Phantasie jeder Fantasie vor — Rowohlt erfüllt Daniel Kehlmann gerne seine Wünsche. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 10 vom 12. Januar 2013, S. 3 - DIE DRITTE SEITE - NN [2] (Auszug: „Still ist es um die einst leidenschaftlich kämpfenden Reformgegner geworden. Aber ganz aufgegeben haben sie nicht. Manfred Riebe aus Schwaig bei Nürnberg war in der Hochzeit des Regelkampfes Mitbegründer des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege. Der pensionierte Lehrer verweigert sich den neuen Regeln konsequent. Diese Prinzipientreue hat ihren Preis. Weil Riebe auch als Wikipedia-Autor nicht von ihr abrücken wollte, durfte er irgendwann nicht mehr mitschreiben an der Online-Enzyklopädie. Als es ihm beim regionalen „Franken-Wiki“ ähnlich ging, startete er „NürnbergWiki“ — seine eigene kleine Insel der alten Rechtschreibung.“)

Querverweise

Ausgewählte Artikel

Baustellen

Netzverweise

  • Liste der Wikipedia-Stars und –Bösewichter - PlusPedia
  • Manfred Riebe - Wikipedia
  • Manfred Riebe (erledigt, gelöscht), Löschdiskussion vom 15. Februar 2005 - Wikipedia
  • Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe/Sperrantrag - Wikipedia
  • Nescio*: Wie oft wird "Riebe" noch besiegt? - Wikipedia
  • Manfred Riebe - VRS
  • Benutzer Manfred Riebe - Yasni
  • User:Manfred Riebe - en.Wikipedia wurde am 25. Oktober 2007 vandaliert. Sogar die Diskussionsseite, die zweieinhalb Jahre lang existierte, wurde unauffindbar gelöscht, ebenso das Foto!
  • Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. (VRS) - VRS
  • Manfred Riebe: Die gotische oder deutsche Schrift (Sütterlin, Fraktur) - im Netz
  • Manfred Riebe: Zeitgeschichtliches Dokument für die Pressezensur auf Grund des „Tendenzschutzes der Verleger“ - im Netz

Am 13. März 2005 stellte der Bürokrat Michael Diederich alias „da didi“ zugleich drei Löschanträge:

  • Nr. 37 Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (erledigt, bleibt), Löschdiskussion vom 13. März 2005 - Wikipedia
  • Nr. 38 Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform (erledigt, bleibt), Löschdiskussion vom 13. März 2005 - Wikipedia
  • Nr. 40 Benutzer:Manfred Riebe (erledigt, bleibt), Löschdiskussion vom 13. März 2005 - Wikipedia

Enthält interessante Dokumente aus der Anfangsphase des Widerstandes gegen die „Rechtschreibreform“ bis November 1997, seitdem nicht mehr aktualisiert. Der VRS entstand am 31. Mai 1997 aus einem Zusammenschluß verschiedener Lehrerinitiativen. Auf dieser Netzseite findet man daher auch eine der ersten Pressemitteilungen des VRS.

Löschwahn

Bekannte Wikipedia-Täter

  • Pavel Richter alias Nodutschke alias Schreibvieh alias ForumStuttgarterZeitung alias FSZ alias IP 217.50.67.234, 217.50.82.50, 217.50.83.98, 217.50.117.32, 217.50.120.42, usw. - http://de.pluspedia.org/wiki/Pavel_Richter

Wikipedia-Opfer aus der Region Nürnberg

  • Benutzer:Kapitaen-plv = Stefan ... - Wikipedia
  • Manfred Riebe und Manfred Riebe 1 - Wikiquote

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Der Name „Norbert Bienefeld“ wurde in manchen Wikis in Artikeln und Benutzerseiten auf dessen Betreiben durch Administratoren gestrichen. Doch in meiner Biographie spielt Norbert Bienefeld bis heute eine prägende Rolle. Jemand berief sich auf w:WP:ANON. Diese Regelung gilt außerhalb der Wikipedia nicht und trifft auch mit Sicherheit nicht auf den Fall „Norbert Bienefeld“ zu. Der Name „Norbert Bienefeld“ ist in und außerhalb der Wikipedia verbreitet, weil er selber in seiner Wikipedia-Benutzerseite seinen Namen genannt hatte und sein Name daher in der Wikipedia häufig verwendet wurde. Man findet den Namen „Norbert Bienefeld“ daher in der Wikipedia relativ häufig.
    Außerdem trat „Norbert Bienefeld“ in der Öffentlichkeit und im Internet unter diesem Namen auf und ist als Admin des HerzKinderWiki bekannt. Darin taucht der volle Name „Norbert Bienefeld“ etliche Male auf, und es heißt z.B. eindeutig: „Das HerzKinderWiki wurde von N. Bienefeld aufgebaut.“ Norbert Bienefeld hatte sein HerzKinderWiki in seiner Wikipedia-Benutzerseite vorgestellt, um für es zu werben. Daher stößt man in der Wikipedia relativ häufig auch auf den Begriff „HerzKinderWiki“. Von einem Administrator eines „HerzKinderWiki“ kann man auch nichts anderes erwarten, als daß er mit seinem Klarnamen auftritt. So meldete er sich auch am 23. Februar 2005 im VRS-Forum unter seinem Klarnamen „Norbert Bienefeld“ an. Dort schrieb er 95 Beiträge, bis er von der Moderatorin gesperrt wurde. --Manfred Riebe 23:42, 19. Aug. 2011
  2. Die Überschrift „Reise zu den letzten Inseln der ‚alten Rechtschreibung’“ soll suggerieren, daß nur noch wenige Bürger die traditionelle Duden-Rechtschreibung verwenden, die neue Schulschreibung von 1996 ff. habe sich durchgesetzt. Die Situation ist gerade umgekehrt.