Altstadt Nürnberg

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Die Nürnberger Altstadt wird durch die Pegnitz in zwei Teile geteilt. Der nördliche Teil heißt Sebald, der südliche Teil Lorenz. Die Altstadt blieb trotz großer Kriegszerstörungen im Grundriß erhalten.

Nürnberg 1656. In: Martin Zeiller, Matthäus Merian: Topographia Franconiae, Frankfurt am Main, 1656 - Wikimedia Commons
Pablo de la Riestra: Nürnberg. Bildkarte der Altstadt (Vogelperspektive), erhältlich bei den Altstadtfreunden Nürnberg und bei der Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg

Lage

Die Altstadt umfaßt als historisches Zentrum Nürnbergs das Stadtgebiet innerhalb der letzten Stadtbefestigung. In diesem historischen Stadtkern gibt es einige wenige denkmalpflegerisch wertvolle, mittelalterliche Sehenswürdigkeiten, um deren Bewahrung sich die Altstadtfreunde Nürnberg kümmern.

Durch die Stadtmauer wird die Altstadt von den seit 1825 eingemeindeten Landgemeinden bzw. Vorstädten innerhalb des Burgfriedens getrennt. Die Stadtteile Sebald und Lorenz waren in jeweils vier Stadtviertel unterteilt.

Die Altstadt umfaßt die Statistischen Bezirke 6 (Altstadt, St. Sebald) und 1 (Altstadt, St. Lorenz) mit insgesamt 13.586 Einwohnern (31.12.1997).

Geschichte

Die Burg

Keimzelle der Sebalder Altstadt war die Burg. Der königliche Wirtschaftshof, der die Burgbewohner wirtschaftlich versorgte, lag im Bereich des späteren Egidienklosters.

Stadtbefestigung

Beide Stadthälften wurden nach 1250 mit zwei getrennten Mauerringen umgeben, die um 1325 durch zwei befestigte Flußüberbrückungen zu einem einzigen Befestigungsring vereinigt wurden. Davon sind noch sichtbar der Laufer Schlagturm und der Weiße Turm.

Sebalder Altstadt

Am Fuß des Burgbergs siedelten sich Burgleute aus der Ministerialität, Handwerker und Kaufleute an. Wirtschaftliches Zentrum der mit dem Marktrecht ausgestatteten Burgsiedlung war der Milchmarkt am heutigen Albrecht-Dürer-Platz und entlang der Bergstraße. Die über dem Grab des Heiligen Sebaldus errichtete Sebalduskirche gab der Sebalder Stadtseite ihren Namen. Die Sebalder Altstadt dehnte sich Mitte des 12. Jahrhunderts bis an die Pegnitz aus, nachdem am nördlichen Ufer auf dem Areal des heutigen Hauptmarkts aus dem Rheinland vertriebene Juden angesiedelt worden waren.

Lorenzer Altstadt

Die dem Heiligen Laurentius geweihte Lorenzkirche bildet das kirchliche Zentrum der jüngeren Lorenzer Stadtseite. Die Lorenzer Altstadt entstand im 12. Jahrhundert als planmäßig angelegte Handwerkersiedlung in Anlehnung an einen zweiten königlichen Wirtschaftshof um die spätere Jakobskirche. Mit ihrem ovalen Grundriß und fast konzentrischen Straßenzügen unterscheidet sie sich deutlich von der „gewachsenen“ Sebalder Stadtseite.

Weitere Kirchen

Die nach einem Brand zerstörte Egidienkirche wurde von 1711 bis 1718 im Stil des Barock wiedererrichtet. Um 1800 entstand der klassizistische Neubau der Elisabethkirche.

Klöster und soziale Einrichtungen

Außer dem Egidienkloster befanden sich auf der Sebalder Stadtseite zwei und neben der Deutschordenskommende auf der Lorenzer Stadtseite fünf Klöster. Zwischen 1332 und 1622 wurde östlich von St. Sebald das Rathaus erbaut, 1339 das Heilig-Geist-Spital gestiftet. Weitere Einrichtungen der mittelalterlichen Sozialfürsorge innerhalb der Altstadt bestanden im Elisabethspital, den beiden Zwölfbrüderhausstiftungen und im Pilgerhospitz St. Martha (Marthakirche).

Märkte

Auf dem Areal des 1349 zerstörten Judenviertels entstanden Hauptmarkt und Obstmarkt sowie - auf den Trümmern der Synagoge - die Frauenkirche, darüber hinaus in beiden Stadthälften weitere spezielle Erzeuger- und Verbrauchermärkte. Neben diesen periodisch stattfindenden Märkten existierten feste Verkaufsstände, z. B. Brot- oder Fleischbänke (Fleischhaus) oder die Krambuden auf der Karlsbrücke.

Die Wasserkraft der Pegnitz und des in die Altstadt geleiteten Fischbachs wurde auch innerhalb der Mauern durch Mühlen genutzt. Beide Flußufer waren durch Brücken und Stege miteinander verbunden.

Verwaltungsgebäude

Die seit dem 15. Jahrhundert errichteten öffentlichen Gebäude dienten unter anderem der reichsstädtischen Verwaltung, der Vertretung wirtschaftlicher Interessen, der Versorgung der Bevölkerung oder der Unterhaltung (z. B. Baumeisterhaus, Zeughaus, Unschlitthaus, Weizenbräuhaus, Kornhäuser, Herrenschießhaus).

Private Gebäude

Private Bauten (Bürgerhaus) unterlagen einer strengen Baugesetzgebung des Rats, so daß prunkvollere Fassadengestaltungen, von Ausnahmen abgesehen (Pellerhaus), auf die Innenhöfe (Altstadthöfe) beschränkt blieben.

Einkaufs- und Geschäftsstadt

Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (Historismus) änderte sich das Gesicht der Altstadt durch zahlreiche Neubauten vor allem auf der Lorenzer Stadtseite, die sich mit dem Bau des Hauptbahnhofs zur modernen Einkaufs- und Geschäftsstadt entwickelt hat.

Wiederaufbau

Der Wiederaufbau der im Zweiten Weltkrieg zu 90 Prozent zerstörten Altstadt erfolgte unter weitgehender Wahrung der alten Straßenzüge und Proportionen, so daß die Altstadt auch heute wieder (trotz etlicher „Bausünden“) ein geschlossenes Ensemble bildet. [1]

Literatur

Bücher

  • Ernst Mummenhoff: Altnürnberg. Schilderungen aus der älteren reichstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Zeichnungen von Lorenz und Wilhelm Ritter. Bamberg: Buchner, 1890, 106 Seiten
  • Georg Gärtner: [2] Streifzüge durch Alt-Nürnberg. Nürnberg: Fränkische Verlagsanstalt und Buchdruckerei
    • Band 1: Die Sebalder Stadt, Teil A und Teil B, 1925, 357 S.
    • Band 2: Die Lorenzer Stadt, 1926, 224 S.
    • Band 3: Rund um Nürnberg. Streifzüge im Nürnberger Burgfrieden, 1926, 395 S.
    • Band 4: Alt-Nürnbergische Landschaft. Streifzüge im ehemaligen Landgebiet der freien Reichstadt Nürnberg. 1928, 435 S.
  • Justus Bier: [3] Das alte Nürnberg in Anlage und Aufbau. Mit 80 Abb. nach Aufnahmen Ferdinand Schmidts und dem Geislerschen Plan von 1829. Umschlag, Einband und Titelzeichnung von Emil Preetorius. Nürnberg: E. Frommann & Sohn 1926, 32 S. Text + 80 S. Abbildungen
  • Fritz Traugott Schulz: Nürnbergs Bürgerhäuser und ihre Ausstattung. Erster Band: Das Milchmarktviertel. Mit zahlreichen Abb. nach photographischen Aufnahmen des Verfassers und Zeichnungen von H. J. Dennemarck. Hrsg. mit Unterstützung des Stadtrats Nürnberg vom Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg. 2 Bände. 1. Hälfte und 2. Hälfte (alles erschienene). Leipzig, Wien: Buch- und Kunstverlag Gerlach & Wiedling, 1933, 458 S./ 459-885 S. (Erschienen in 19 Lieferungen 1909-1933)
  • Wilhelm Schwemmer: Nürnberg. Ein Führer durch die Altstadt. Nürnberg: Verkehrsverein, 1957, 71 S.
  • Wilhelm Schwemmer: Nürnberg. Ein Führer durch die Altstadt. 3. Auflage. Nürnberg: Verkehrsverein und Stadt Nürnberg, 1960, 80 S.
  • Wilhelm Schwemmer: Die Bürgerhäuser der Nürnberger Altstadt aus reichsstädtischer Zeit. Nürnberg: Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg. Nürnberg: Edelmann [in Komm.]
    • Band 1: Erhaltener Bestand der Sebalder Seite, Nürnberg, 1961, 190 S., mit 71 Abb. (Nürnberger Forschungen; Band 6)
  • Wilhelm Schwemmer: Nürnberg. Ein Führer durch die Altstadt. Hrsg.: Fremdenverkehrsverein Nürnberg. 8., überarb. u. erw. Ausgabe. Nürnberg: W. Tümmels Buchdruckerei und Verlag, 1974, 78 S.
  • Günther P. Fehring und Anton Ress (†): Die Stadt Nürnberg. 2. Auflage, bearbeitet von Wilhelm Schwemmer. München; Berlin: Deutscher Kunstverlag, 1977, unveränderter Nachdruck 1982, 599 S., ISBN 3-422-00558-7 (Bayerische Kunstdenkmale; 10)
  • Ulrike Fritz: Kinder entdecken Nürnberg. Ein Nürnbergbuch für kleine und große Leute. Fotos: Hartmut Fritz, Zeichnungen: Ulrike Fritz, Umschlagentwurf: Stefan und Martin Fritz. 1. Auflage. Weißenburg: Dieter Prechtel Verlag, 1979, 168 S., ISBN 3-88262-025-0; 4. Auflage, Nürnberg: Verlag: Edelmann GmbH, 1991, ISBN 3-87191-057-0
  • Wilhelm Schwemmer und Gerhard Hirschmann: Nürnberg. Ein Führer durch die Altstadt. Hrsg.: Fremdenverkehrsverein Nürnberg. 10. Auflage. Nürnberg: W. Tümmels Buchdruckerei und Verlag, 1986, 78 S.
  • Hans Wolfram Lübbeke: Denkmäler in Bayern. Band V. München 1986
  • Manfred Balbach: Nürnberg. Unvergängliche Altstadt. Ein Spaziergang in Wort und Bild. Bilddokumentation der Fotoausstellung „Nürnberg sollte sterben“ erweitert um „Worte und Bekenntnisse von 1219 bis 1987“. Starnberg: Josef Keller Verlag, 1988, 240 S., ISBN 978-3-7808-0139-5, ISBN 3-7808-0139-6
  • Pablo de la Riestra: Nürnberg. Bildkarte des besterhaltenen Teils der historischen Altstadt mit Burg, Stadtmauer, Hauptmarkt, Rathaus, Kirchen, Brunnen und Kaufmanns- und Handwerkerstraßen als übersichtlicher Wegweiser für Besucher gezeichnet, koloriert und beschrieben von Dr. Pablo de la Riestra. Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Nürnberg, etwa 2003

Presse

  • Das Leben rund um die Stadtmauer. In: nordbayern.de vom 3. Januar 2007 - nordbayern.de
  • Dieter Knapp: Rundgang um die Altstadt. «Ummern Grohm rum – halbert!». In: Nürnberger Zeitung vom 2. August 2007, Nürnberg plus, S. + 4
  • Dieter Knapp: Rundgang um die Altstadt. «Ummern Grohm rum – die andere Hälfd». In: Nürnberger Zeitung Nr. 282 vom 6. Dezember 2007, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Dieter Knapp: Vor 150 Jahren starb Jakob Daniel Burgschmiet: Auf den Spuren eines Kunstgießers. In: Nürnberger Zeitung Nr. 56 vom 6. März 2008, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Horst Friebel: In der Sebalder Altstadt. Wenn im Sommer alle Brünnlein fließen. Erfrischung im heißen Sommer gefällig? In: Nürnberger Zeitung Nr. 153 vom 3. Juli 2008, Nürnberg plus, S. + 4; auch in: nordbayern.de vom 3. Juli 2008 - nordbayern.de
  • Gudrun Heucke, Ursula Kraft: Die vorletzte Stadtmauer (Teil 1). Suche nach der alten Befestigung. In: Nürnberger Zeitung Nr. 183 vom 7. August 2008, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Gudrun Heucke, Ursula Kraft: Die vorletzte Stadtmauer (Teil 2). Suche nach vergangener Zeit. In: Nürnberger Zeitung Nr. 207 vom 4. September 2008, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Ute Wolf: Ausstellung «Das alte Nürnberg vor der Zerstörung» im Stadtarchiv. Ein Foto-Schatz wurde gehoben. In: Nürnberger Zeitung Nr. 275 vom 25. November 2008, S. 9 - NZ
  • Dieter Knapp: Rund um die Sebalduskirche. Ein Spaziergang durch die alte Mitte. In: Nürnberger Zeitung Nr. 77 vom 2. April 2009, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Achim Burek: Die Burg – Residenz für Herrscher auf Reisen. Zu Ehren der Kaiser schmückte sich Nürnberg. In: Nürnberger Zeitung Nr. 203 vom 3. September 2009, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Hartmut Voigt: Das Gesicht der Altstadt bewahren. Eine Ausländerinitiative will den mittelalterlichen Kern schützen. In: Nürnberger Nachrichten vom 7. Oktober 2009 - NN
  • Thomas Susemihl: «Ritter, Tod und Teufel». Neuer Rundgang des Vereins Geschichte für Alle. In: Nürnberger Zeitung Nr. 238 vom 15. Oktober 2009, Nürnberg plus, S. + 1 - NZ
  • Reinhard Schmolzi: Sprachrohr für Altstadt. AGBV-Chef Peter Büttner will Neugründung von Bürgervereinen fördern. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 6. Januar 2010, S. 7 - Anzeiger
  • ch: Wie klingen Wassertropfen? Ungewöhnliche Führung von «Geschichte für Alle». In: Nürnberger Zeitung Nr. 103 vom 6. Mai 2010, Nürnberg plus, S. + 1 - NZ
  • Reinhard Hahn: Ein Drache im Pakt mit dem Teufel. Tierisches und Pflanzliches in der Altstadt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 103 vom 6. Mai 2010, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Detlev Meyer: Brücken in der Altstadt. Baumeister mit Mut zur Innovation. In: Nürnberger Zeitung Nr. 125 vom 3. Juni 2010, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • Franz Schiermeier: Stadtatlas Nürnberg. Karten und Modelle der Stadt Nürnberg von 1492 bis heute. Herausgeber Stadtarchiv Nürnberg, Staatsarchiv Nürnberg, Stadtmuseum Nürnberg. München: Franz Schiermeier Verlag, 216 S., 1. Juni 2010 - im Netz
  • Rainer Büschel: Das »Alte Handwerkerhäuschen« lockt mit schöner Terrasse. Wo der Blick auf die Burg inklusive ist. In: Nürnberger Zeitung Nr. 161 vom 16. Juli 2010, Nürnberg plus, S. + 3 - NZ
  • Detlev Meyer (Text) und Hagen Gerullis (Fotos): Auf der Suche nach dem »wilden Mann«. Fachwerkhäuser in der Altstadt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 166 vom 22. Juli 2010, Nürnberg plus, S. + 4 - NZ
  • André Fischer: Die Nürnberger lieben ihre Altstadt. Lob von Bayerns oberstem Denkmalschützer. In: Nürnberger Zeitung Nr. 185 vom 13. August 2010, S. 10 - NZ
  • André Fischer: Die Nürnberger lieben ihre Altstadt. Lob von Bayerns oberstem Denkmalschützer. In: Nürnberger Zeitung Nr. 185 vom 13. August 2010, S. 10 - NZ
  • André Fischer: Historische Bausubstanz ist immer wieder in Gefahr. Von der Rosenfelder-Villa in der Virchowstraße zum früheren Hotel Deutscher Hof. In: Nürnberger Zeitung Nr. 185 vom 13. August 2010, S. 10 - NZ
  • Peter Bäumler: Spaziergang zu Medusa, Phönix und Co. - Rendezvous mit der Antike. In: Nürnberger Zeitung Nr. 202 vom 2. September 2010, Nürnberg plus, S. + 4 – NZ
  • Robert Rieß: Granit, Bronze und Eichenholz. Moderne Kunst in der Altstadt. In: Nürnberger Zeitung vom 21. September 2011, Nürnberg plus – NZ
  • Horst Friebel: Rund um die historischen Innenhöfe Nürnbergs. Die verborgenen Schönheiten. In: Nürnberger Zeitung vom 8. Juni 2012, Nürnberg plus – NZ
  • Sabine Göb: Um den Wiederaufbau in Nürnberg ranken sich einige Mythen: Mit Glück wurde viel Identität der Altstadt gewahrt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 205 vom 4. September 2013, S. 11 – [ NZ]

Querverweise

Netzverweise

  • Altstadt (Nürnberg) - Franken-Wiki
  • Nürnbergs Altstadt beidseits der Pegnitz - nuernberg-aha.de
  • Petra Schuster: Mein Nürnberg - im Netz
  • Historische Meile Nürnberg - im Netz
  • Internetseite der Stadt zur Historischen Meile Nürnberg - im Netz
  • Historische Meile Nürnberg - Wikipedia
  • Karte: Altstadt Nürnberg, Sehenswürdigkeiten alphabetisch - im Netz
  • Altstadt-Magazin, Das Online-Stadtteil-Magazin für die Altstadt von Nürnberg - im Netz

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wiltrud Fischer-Pache: Altstadt. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999 - im Netz
  2. Georg Gärtner (1864-1939), 1886 Redakteur der Fränkischen Tagespost; 1908-1919 Gemeindebevollmächtigter im Nürnberger Rathaus; Chronist der Nürnberger Arbeiterbewegung; Heimatschriftsteller; Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen
  3. Justus Bier (1899-1990), Kunsthistoriker, 1937 Emigration in die USA

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