Datei:Alexa Kreile Mit Engeln zum Jenseits.jpg

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  • Alexa Kriele: Mit den Engeln über die Schwelle zum Jenseits. Bernard Jakoby fragt, die Engel geben Antwort. Gelesen von der Autorin. Bearbeitung und Regie: Gabriele Kreis. Kreuzlingen; München: Hugendubel, 2006, 2 CDs ; 12 cm, ISBN 978-3-7205-2768-2 , ISBN 3-7205-2768-9 - Inhaltstext

Aus „Das Leben danach“ von Bernard Jakoby (rororo – ISBN 3-499-61598-3) Seite 24 ff:

Der Praktische Nutzen des Wissens über Nahtod-Erfahrungen für unser eigenes Leben:


1. Der Tod ist nichts, wovor wir uns fürchten müssen, da der eigentliche Übergang friedvoll, leicht und schön ist. Der Tod ist nicht das Schlimm-ste, was einem im Leben widerfahren kann.

2. Das Leben ist ewig – in Wirklichkeit sind wir alle unsterblich. Es gibt ei-nen Ort in der geistigen Welt, von dem wir alle ausnahmslos herkom-men und zu dem wir immer wieder zurückkehren – wir müssen uns nur wieder erinnern.

3. Das Wichtigste im Leben ist die Liebe. Die Lichterfahrung wird immer mit bedingungsloser, nie gekannter Liebe beschrieben. Die Essenz, der Kern allen Seins ist Liebe, bleibt Liebe und wird immer Liebe sein, GOTT ist Liebe.

4. Wir sind nicht unser Körper: Diese wichtige Erkenntnis hilft uns, die Angst vor dem Leben und vor dem Tod loszulassen. Der Mensch ver-fügt über eine unsterbliche Seele, die Träger eines eigenständigen Gei-stes ist. Dieser Geist, ausgestattet mit einem Bewußtsein seiner selbst, existiert unabhängig von unserem Körper.

5. Der Mensch hat einen freien Willen. Selbst nach dem Tod kann er in-teraktiv sein Leben kraft seiner Gedanken weiter bestimmen. Was wir erleben, entspricht unserem Bewußtseinszustand im Augenblick des Übergangs. Ob wir „Himmel“ oder „Hölle“ erleben, entspricht den eige-nen Gedanken und dem freien Willen.

6. Für alles, was uns im Leben widerfährt, gibt es einen Grund. Nichts ist sinnlos, nichts geht verloren. Es gibt keinen Zufall. Das kann zu außer-ordentlicher Gelassenheit führen, weil wir dadurch lernen können, die Dinge zu nehmen, wie sie sind, statt sie immer weiter zu beurteilen, was fast immer zu Angst, Wut, Aggression, Schmerz etc. führt. Die Herausforderungen des Lebens sind Lektionen, an denen wir seelisch und geistig wachsen können. Das ist der alleinige Grund unserer Exi-stenz hier auf Erden.

7. Sich selbst und anderen Menschen verständnisvolle Liebe zu geben, ist das größte Geschenk, da wir von anderen nie wirklich getrennt sind. Es gibt ein großes Ganzes, zu dem wir alle ausnahmslos gehören.

8. Aus den Nahtod-Erfahrungen können wir die Aufforderung an uns alle erkennen, bewußt den Augenblick zu leben. Nicht die Vergangenheit oder eine nebulöse Zukunft bestimmen unser Leben, sondern aus-schließlich der ewige Augenblick des Lebens, das Jetzt.

9. Wenn wir für das Leben offen sind, wie es gerade kommt, und uns nicht nach den Gedanken und Erwartungen anderer richten, leben wir inten-siver. Wir sollten versuchen herauszufinden, was unsere eigentliche Bestimmung ist – und diese dann leben.

10. Die Begegnung mit der bedingungslosen Liebe verweist in unserer Wirklichkeit darauf, daß Liebe allzu häufig an Bedingungen geknüpft ist (wen ..., dann ...). Wenn wir Kinder haben, ist es das Wichtigste, was sie für ihr Leben lernen können, daß sie um ihrer selbst willen geliebt werden, nicht aber, weil sie Bedingungen erfüllen.

11. Geld und materieller Besitz sind niemals ausschlaggebend; was zählt, ist, für andere dazusein und ihnen zu helfen. Es gibt keine materielle Sicherheit, die uns vor irgendetwas bewahren kann – wir sind alle Teil eines göttlichen Plans und jeder ist auf seinem eigenen geistigen Weg. Das sind ganz unterschiedliche Dinge für jeden von uns. Jeder muß auf seine eigene Weise die unterschiedlichsten Lektionen lernen und Erfah-rungen sammeln dürfen.

12. Der Übergang, den wir „Tod“ nennen, ist eigentlich das Wiedererinnern und Wiederfinden des größeren geistigen Sinnzusammenhangs unse-rer unvergänglichen Existenz.

13. Nahtod-Erfahrungen beweisen uns in eindrucksvoller Weise, daß es keine Auslöschung unseres Bewußtsein gibt und daß der menschliche Geist nicht an eine materielle Form gebunden ist. Deshalb ist die Lekti-on des Loslassens wichtig, weil sich der Fluß alles Lebendigen immer in ständigem Wandel befindet.

14. Wir sollten uns alle klarmachen, daß das, was wir GOTT nennen, die Urkraft hinter allem Sein, religionsunabhängig wirklich existiert, weil wir untrennbar mit GOTT verbunden sind.

15. Durch die beseligende Vision des Lichts erkennt das Individuum die Vollkommenheit aller Schöpfung. Jeder ist ein unerläßlicher und inte-graler Bestandteil des Universums. Alles Wissen offenbart sich und wir erkennen unsere wahre und ewige Heimat.

16. Der Tod ist als eine gewaltige Bewußtseinserweiterung zu verstehen: so immens unvorstellbar, da sie bis an den Kern der Schöpfung führen kann.

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