Deutsche Presse-Agentur Nürnberg

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Die Deutsche Presse-Agentur Nürnberg ist eine Nachrichtenagentur für die Region Mittelfranken.

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Deutsche Presse-Agentur Nürnberg
Träger dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, Berlin
Sitz Nürnberg
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Gründung 1949
Leiterin ab 2014 Cathérine Simon
Anschrift Frauentorgraben 43/II

90443 Nürnberg

Telefon 0911 23072 0
Telefax 0911 23072 22
Netzpost nuernberg[at]dpa.com
Netzseite dpa Nürnberg

Deutsche Presse-Agentur

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ist die größte Nachrichtenagentur der BRD mit Hauptsitz in Berlin. Deutschlandweit gibt es zwölf Landesdienste, die jeweils für ihre Region zuständig sind. Vertreten ist die „dpa“ in 80 Ländern.

Aufgaben

Der Zweck der dpa Nürnberg ist das Recherchieren und Verbreiten von Informationen für andere Medien, vor allem für Zeitungen. Dies gilt für jede Art von Nachricht, unabhängig von der Thematik.

Die Arbeit bei einer Nachrichtenagentur besteht außer der Recherche vor Ort auch darin, am Telefon Informationen zu sammeln und zu organisieren, weil der Zeitdruck sehr groß ist.

Zielgruppe der dpa Nürnberg sind nicht nur die Medien in der Region Nürnberg/Fürth/Erlangen, sondern alle Medien auf der ganzen Welt. Die Bundesagentur für Arbeit zum Beispiel kann ihre Anliegen über die dpa Nürnberg bundesweit auf die Wirtschafts- oder Politikseiten der Zeitungen bringen.

Die dpa-Redakteure schreiben und recherchieren in erster Linie für die Kollegen in den verschiedenen Medien. Die meisten Leser wissen dagegen nicht, was „dpa“ bedeutet. Deshalb kommt es selten vor, daß die Redaktion der dpa Nürnberg von Lesern angerufen wird.[1]

dpa-Presseorthographie

Es wurde und wird in der Presse häufig kolportiert, es gebe ein Rechtschreibgesetz. Tatsächlich jedoch lautete das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 14. Juli 1998, jedermann könne außerhalb des Schulbereichs so weiterschreiben wie bisher. [2]

Auch jene von vielen Medien verbreitete Falschinformation, es gebe ein Rechtschreibgesetz, führte dazu, daß die Deutsche Presse-Agentur unter Chefredakteur Wilm Herlyn als Vorreiter entgegen dem Volksentscheid in Schleswig-Holstein vom 27. September 1998 freiwillig zum 1. August 1999 eine eigene Hausorthographie einführte. Diese wich jedoch von der Schulschreibreform von 1996 ab, weil die dpa mit der Schulschreibreform von 1996 in etlichen Punkten nicht einverstanden war.

Auf Grund der Falschinformation, es gebe ein Rechtschreibgesetz, übernahmen die meisten Zeitungen am 1. August 1999 die Presseorthographie der Deutschen Presse-Agentur, aber entwickelten zusätzlich auch eigene Hausorthographien.

Die Zahl der Schreibfehler stieg seitdem. [3] Es entstand eine Beliebigkeitsschreibung.

Leserbriefe in herkömmlicher Rechtschreibung wurden in der Regel entgegen dem Urheberrecht in diese Presseorthographie umgewandelt. Auch das ergab eine neue Fehlerquelle. Anzeigentexte, wie z.B. Todesanzeigen, und Fortsetzungsromane mußten jedoch auf Wunsch der Autoren unter Beachtung des Urheberrechtes in der traditionellen Orthographie veröffentlicht werden.

Redakteure

  • Robert Gegner-Kiene, Leiter des dpa-Korrespondentenbüros Nordbayern in Nürnberg von 1991 bis 1996 [4]
  • Elke Richter
  • Cathérine Simon, Leiterin ab 1. Februar 2014
  • Klaus Tscharnke (* Frankfurt am Main), Diplom-Soziologe, Leiter von 2000 bis 2014, Korrespondent

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Veröffentlichungen (Auswahl)

40 Jahre dpa, 1989
  • Deutsche Presse-Agentur (Hrsg.): Juristischer Leitfaden für die Gerichtsberichtserstattung. Hamburg: Deutsche Presse-Agentur, 1967, 42 S.
  • DPA (Hrsg.): Juristischer Leitfaden für die Gerichtsberichtserstattung. Hamburg: Deutsche Presse-Agentur, 1973, 44 S.
  • dpa (Hrsg.): 25 Jahre Deutsche Presse-Agentur Hamburg 1949-1974. Hamburg: dpa, Esslingen: Bechtle-Druck, 1974, 84 S. - Inhaltsverzeichnis
  • Hans Benirschke (Hrsg.): 40 Jahre dpa. Deutsche Presse-Agentur GmbH. Redaktion: Matthias Hardt. Grafische Gestaltung: Jürgen Hellge. Fotos: dpa-Bilderdienst. Hamburg: Deutsche Presse-Agentur. Gütersloh: Mohndruck Graphische Betriebe GmbH, 1989, 127 S. (Inhalt: Die Deutsche Presse-Agentur 40 Jahre nach dem Neuanfang - 1945 bis 1949; Die gar nicht so graue Vorzeit - Männer der ersten Stunde - Grundlagen und Geschichte der Deutschen Presse-Agentur GmbH - Das dpa-Statut, Grundgesetz einer Agentur - umfassender, besser, schneller, alle dpa-Dienste im Überblick - Die Nachricht und was sie kostet, Wirtschaftliches Handeln und journalistische Unabhängigkeit - Vom Hellschreiber zur Mikro-Elektronik, 40 Jahre des Fortschritts mit moderner Kommunikationstechnik - Von der Rohstofflieferung zur gezielten Dienstleistung, Agenturjournalismus im Wandel - Die dpa meldet ... Originalberichte von dpa-Korrespondenten über herausragende Ereignisse der vergangenen vier Jahrzehnte - An der Schwelle des fünften Jahrzehnts.)
2004
  • Hans Benirschke (Hrsg.): 50 Jahre dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH. Hamburg: dpa, Starnberg: Schulz, 1999, 128 S.
2005
  • dpa-Bilderdienste (Hrsg.): Das große dpa Bildarchiv. Das bewegte die Welt. dpa Deutsche Presse-Agentur. Frankfurt a.M. und Erftstadt: Area Verlag, 2004, 768 S.
  • Bettina Berbalk: Das große DPA-Bildarchiv. Das bewegte die Welt. In Zusammenarbeit mit DPA, Deutsche Presse-Agentur GmbH. Bildredaktion. Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh: RM-Buch-und-Medien-Vertrieb, 2005, 768 S.
  • Directmedia (Hrsg.): Das große dpa Bildarchiv. (PC+MAC-DVD). Berlin: The Yorck Project, 2005 (Inhalt: Unvergessene Ereignisse von 1900 bis heute. Die Deutsche Presse-Agentur hat für Sie ihre Archive geöffnet. Auf dieser DVD werden Ihnen große historische Ereignisse von 1900 bis heute präsentiert. In dieser digitalen Bibliothek geben zahlreiche Pressefotos und -meldungen Einblick in verschiedene Themenkomplexe wie Politik, Mode, Sport oder Kunst. Lassen Sie unvergessene Momente revuepassieren oder bereichern Sie Ihre Berichte mit Original-dpa-Zitaten. Textstellen dieser einzigartigen Geschichtsquelle lassen sich mit der Suchfunktion ganz einfach finden und in andere Anwendungen kopieren.)

Presse (Auswahl)

  • Anne-Catherine Simon (Die Presse): Zeitgeschichte: Briefmarken brachten ihn auf Eichmanns Spur. Simon-Wiesenthal-Biograf Tom Segev forscht in Wien und spricht auf der Holocaust-Tagung. In: Die Presse vom 6. Juni 2006 - diepresse.com
  • Catherine Simon, dpa: Daniel Craig macht es vor: Männer sollen wieder Männer sein. In: FMAG, FashionMag.com vom 7. November 2008 - fashionmag.com
  • Elke Richter, dpa: Zum Feiern eigentlich nicht zumute. 65. Geburtstag von Günther Beckstein: Enttäuschung über Wahlschlappe noch nicht verdaut. In: Der Neue Tag vom 2. Dezember 2008 - oberpfalznetz.de
  • Klaus Tscharnke, dpa: Weiterleben in den Geschichtsbüchern. SOS-Aktion rettet Quelle-Nachlass. Kataloge, Musterkameras und Nähmaschinen: In einer kurzfristigen Aktion haben frühere Mitarbeiter wichtige Zeugnisse der Quelle-Geschichte vor der Vernichtung bewahrt. In: n-tv vom Mittwoch, 30. Dezember 2009 - n-tv.de
  • Elke Richter, dpa: Adler“ feiert Geburtstag. 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland. Fahrplan durchs Festjahr in Nürnberg. In: Der Neue Tag vom 26. Mai 2010 - oberpfalznetz.de
  • Elke Richter, dpa: „Die Katastrophe ist ausgeblieben“. Vor einem Jahr kam das Aus für Quelle - Mittelständische Wirtschaft übernahm viele Beschäftigte. In: Der Neue Tag vom 10. Oktober 2010 - oberpfalznetz.de
  • Klaus Tscharnke, dpa: Dürer-Bild: Diebstahl oder Notverkauf? Das weltberühmte Selbstbildnis entzweit auch die Historiker. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Februar 2012 - NN
  • Elke Richter, dpa: Ein Leben für bunte, kleine Kunststofffiguren. Auch mit 80 Jahren wacht Playmobil-Inhaber Horst Brandstätter die Spielzeugproduktion. In: Der Neue Tag vom 27. Juni 2013 - oberpfalznetz.de
  • dpa: „Nürnberg auf Augenhöhe von München“. Markus Söder hat am Donnerstag das neue Heimatministerium in Nürnberg eröffnet. In dem Gebäude werden etwa 100 Mitarbeiter arbeiten. In: Mittelbayerische Zeitung vom 20. Februar 2014 - mittelbayerische.de
  • Klaus Tscharnke, dpa: Gute Jobaussichten: Arbeitslosigkeit kaum verändert. In: Nordwest-Zeitung vom 27. Februar 2014 - nwzonline.de
  • Catherine Simon, dpa: Das Smartphone spricht mit der Waschmaschine. Das sogenannte Internet der Dinge bringt eine große Veränderung des Alltags - Datenschützer warnen vor Missbrauch. In: Der Neue Tag vom 3. März 2014 - oberpfalznetz.de
  • dpa: Name im Internet aufgetaucht. Mollath-Unterstützer wegen Internetveröffentlichung vor Gericht. In: Abendzeitung München vom 7. März 2014 - abendzeitung-muenchen.de (Anmerkung: Der Ausdruck „Mollath-Unterstützer“ trifft nicht zu, sonst müßte man jeden investigativen Journalisten, der über den Fall Mollath aufklärt, auch als „Mollath-Unterstützer“ bezeichnen. Manfred Riebe, 8. April 2014) [5]
  • Catherine Simon, dpa: Schnelles Internet für alle. Am Montag beginnt die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen. In: Amberger Zeitung vom 10. März 2014 - oberpfalznetz.de
  • dpa: Mollath-Unterstützer kassiert Niederlage vor Gericht. Nürnberger hatte Brief mit Namen von Bank-Mitarbeiterin veröffentlicht. In: Nordbayern.de vom 14. März 2014 - nordbayern.de
  • Cathérine Simon, dpa: Heimatministerium löst Kritik aus. Seit 100 Tagen gibt es das groß angekündigte Heimatministerium. Die Opposition zieht eine verheerende Bilanz: Die wichtigsten Themen seien ignoriert worden. „Außer Breitband ist nicht viel gewesen.“ . In: Die Welt vom 30. Mai 2014 - welt.de
  • Klaus Tscharnke, dpa: Kunstvilla schließt Museums-Lücke. Einst diente sie einer Kaufmannsfamilie als repräsentatives Wohnhaus – von Mai an soll die Villa in Nürnberg zum Schaufenster moderner Kunst werden. In: Mittelbayerische Zeitung vom 14. Januar 2014 - mittelbayerische.de
  • dpa-infocom GmbH: Rechtschreib-Papst Zehetmair. Sprache ist verkommen. In: Die Welt vom 15. Dezember 2014 - welt.de

Literatur

  • Heinz-Willi Gross: Die Deutsche Presse-Agentur. Historische Analyse ihrer Organisations- und Machtstruktur, externer Interessenverflechtungen und der Position auf dem bundesdeutschen Nachrichtenmarkt. Frankfurt am Main: Haag + Herchen, 1982, 260 S., ISBN 3-88129-528-3 - books.google.de
    • Heinz-Willi Gross: Die Deutsche Presse-Agentur. In: Blätter für deutsche und internationale Politik Jg. 28 (1983), Heft 7
  • Helmut Kampmann: [6] Zeitung. Geschichte und Geschichten um die Presse. München: Universitas Verlag, 1986, 199 S. (Enthält u.a. Beiträge zu: Egon Erwin Kisch, Theodor Wolff, Fred Dolbin, Erich Salomon, Agenturreporter, Deutsche Presse-Agentur, Delmenhorster Kreisblatt, New York Times, Tageszeitungen im Dritten Reich, Presseforschung, Rudolf Hell.)
  • Helmut Kampmann: Presse-Zensur in Deutschland. Vom „Alten Fritz“ bis Bismarck, von Hitler bis Honecker. Koblenz: Görres, 1995, 304 S., ISBN 3-920388-43-7
  • Jürgen Wilke (Hrsg.): Von der Agentur zur Redaktion. Wie Nachrichten gemacht, bewertet und verwendet werden. Köln; Weimar; Wien: Böhlau-Verlag, 2000, XI, 239 S., ISBN 3-412-09699-7 (Der Band enthält eine Studie über die Deutsche Presse-Agentur sowie zwei weitere Beiträge, in denen die publizistikwissenschaftliche Fragestellung auf Kundenurteile sowie auf die Redigierpraxis bei Agenturmaterial ausgedehnt wurde.)
  • Karina Morozova: Deutsche Presse-Agentur DPA. In: Medien und Medienmacher/innen im Großraum Nürnberg (Interview mit Klaus Tscharnke). In: Abschlußprojekt zur Lehrveranstaltung Zeitungsredaktion II, Studiengang Technikjournalismus Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. Wintersemester 2010/11 - journalistenakademie.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • BTK - Hochschule für Gestaltung - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Karina Morozova: Deutsche Presse-Agentur DPA. In: Medien und Medienmacher/innen im Großraum Nürnberg (Interview mit Klaus Tscharnke). In: Abschlußprojekt zur Lehrveranstaltung Zeitungsredaktion II, Studiengang Technikjournalismus Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. Wintersemester 2010/11 - journalistenakademie.de
  2. Im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 1998, Az.: 1 BvR 1640/97, S. 59, wurde festgestellt, es gebe kein Rechtschreibgesetz, sondern bloße Kultusministererlasse. Jedermann könne außerhalb des Schulbereichs so weiterschreiben wie bisher. Damit bestätigte das Bundesverfassungsgericht den Beschluß des Deutschen Bundestages vom 26. März 1998: „Die Sprache gehört dem Volk.“ So wurde beispielsweise auch das Stadtlexikon Nürnberg in der traditionellen Orthographie verfaßt.
  3. * Stephanus Peil: Presse-Orthographie nach der Umstellung auf die Neuregelung ab 1.8.1999. 2. Auflage, St. Goar: Leibniz-Verlag, 2000, 60 S., ISBN 3-931155-13-7
  4. ots: Robert Gegner verlässt die Deutsche Presse-Agentur dpa. In: na-presseportal. Die Recherche-Plattform von news aktuell vom 25. Februar 2008 - presseportal.de
  5. Anmerkungen: Die Behauptung des Rechtsanwaltes, es habe keine Abmahnung gegen seine Mandantin oder sonstige arbeitsrechtliche Konsequenzen gegeben, wird durch den Sonder-Revisionsbericht der HVB vom 19. März 2003 widerlegt.
    Der im Text verwendete Ausdruck „ehemaliger Oberstudienrat“ stimmt nicht; denn diese Amtsbezeichnung behält man. Richtig wäre „Oberstudienrat i.R.“ oder „pensionierter Oberstudienrat“. Zutreffend ist der im Artikel verwendete Begriff „Historiker“, nämlich mit Lehrbefähigung für das höhere Lehramt an kaufmännischen und beruflichen Schulen in Wirtschafts- und Sozialgeschichte, sowie Sozialkundelehrer, Lexikograph oder schlicht Betreiber des Internetlexikons NürnbergWiki.
    Das NürnbergWiki dient der Heimatpflege und überregional auch der Sprachpflege und der Politischen Bildung. Daher berichtet es objektiv mit Quellenangaben auch über andere Justiz- und Psychiatrieopfer und Menschenrechtsverletzungen. Der in der Überschrift verwendete Ausdruck „Mollath-Unterstützer“ reduziert insofern das NürnbergWiki einseitig auf die Person Gustl Mollaths. Dies bedeutet eine Herabstufung des Betreibers von der wissenschaftlichen auf eine subjektiv-emotionale Ebene. Manfred Riebe, 8. April 2014
  6. Helmut Kampmann (* 1921 in Koblenz, † 2007 in Koblenz), Chefredakteur der Rhein-Zeitung von 1970 bis 1986. Quelle: Rhein-Zeitung vom 26.05.2007, S. 3

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