Eduard Rudolf

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Eduard Rudolf (* 4. November 1922 in Hermsdorf im Braunauer Ländchen in Nordböhmen, Sudetenland; † 3. September 2011 in Nürnberg) war als Oberschuldirektor Leiter des Amtes für Berufliche Schulen im Schul- und Kulturreferat der Stadt Nürnberg und zugleich mit der staatlichen Schulaufsicht beauftragt. Er war Mitglied der SPD. Er ist der geistige Vater und Organisator des Berufsbildungszentrums Nürnberg (BBZ), des größten berufsbildenden Schulzentrums Deutschlands mit der damals modernsten schulischen Druckwerkstatt der Welt.

Eduard Rudolf, etwa 1962
Foto: privat

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Eduard Rudolf berichtete, sein Onkel Professor Dr. Alban Prause, O.S.B., sei Lehrer am Gymnasium des Stifts des Benediktinerklosters Braunau gewesen. Er sei 1945 ermordet worden, woran ein Gedenkstein erinnere.

1965 heiratete Eduard Rudolf die Witwe eines Kollegen, Else Geer, mit der er einen Sohn hatte. Else Geer brachte zwei Töchter mit in die Ehe. Sie war Konrektorin der Volksschule Billrothstraße in Nürnberg-Mögeldorf.

Schule, Schulabschluß

Wehrmacht

1941 wurde Eduard Rudolf zur Wehrmacht eingezogen. Er kam zur Luftwaffe und war Offiziersbewerber der Luftwaffe, als er in Kriegsgefangenschaft geriet. [1]

Politische Prägungen

Nach eigener Aussage wurde Eduard Rudolf 1946/47 in Hannover politisch geprägt durch Kurt Schumacher. Beeindruckt habe ihn auch Carlo Schmid, der gesagt habe: „Was heißt SPD? = Selbständig politisch denken.“

Pädagogische Ausbildung und Tätigkeit

Volksschullehrer

In der Lehrerbildungsanstalt Aschaffenburg wurde Eduard Rudolf zum Volksschullehrer ausgebildet. Bereits da beschäftigte er sich intensiv mit John Locke, Voltaire und Jean Jacques Rousseau und dessen pädagogischem Hauptwerk „Emile oder über die Erziehung“. Damals erhielt er den Spitznamen „Jean Jacques“.

Er war dann einige Zeit in Unterfranken als Volksschullehrer tätig.

Berufsschullehrer

Doch dann ließ er sich am Berufspädagogischen Institut (BPI) in München zum Berufsschullehrer umschulen. So besuchte er an der Universität München u.a. auch jeden Mittwoch die pädagogischen Vorlesungen von Professor Josef Dolch. [2]

Sein Studienkollege Leo Hammerl bewunderte schon damals das große Allgemeinwissen Eduard Rudolfs, der die Freitagsvorlesung eines Professors Simuleit oder Simoneit aus Ostpreußen zu seinen eigenen interessanten Vorträgen umfunktionierte. Die Studenten hätten sich deshalb immer auf diesen Freitag gefreut. Bei diesen Streitgesprächen - so Eduard Rudolf - habe er zusammen mit einem anderen Kritikus Gegenthesen aufgestellt, was ihm den Spitznamen „Rudolfski“ eingetragen habe.

Rudolf erinnerte sich daran, daß Professor Dolch seine Studenten zum akzentuierten Sprechen aufforderte. Eduard Rudolf habe für Josef Dolch ganze Bibliotheken nach Fundstellen zum Begriff „Unterrichtsimpulse“ durchsuchen müssen. Bei Josef Dolch schrieb er seine Zulassungsarbeit über „Das Selbständigkeitsprinzip im Unterricht“.

In Nürnberg unterrichtete Eduard Rudolf dann Jungarbeiter an der Beruflichen Schule 3 (B 3). Er stieg rasch auf und war von 1965 bis 1969 Schulleiter der B 3. [3]

Leiter des Amtes für Berufliche Schulen der Stadt Nürnberg

Eduard Rudolf war unter Schul- und Kulturreferent Hermann Glaser und Oberbürgermeister Andreas Urschlechter von 1969 bis 1987 Leiter des Amtes für Berufliche Schulen der Stadt Nürnberg. Sein Vorgänger war Otto Pröpper (1904-1990).

Als Leiter des Amtes für Berufliche Schulen der Stadt Nürnberg unterstanden ihm 14 Berufsschulen mit angegliederten Berufsfachschulen, Meisterschulen, an der B 6 auch eine Berufsaufbauschule, an der B 9 die Rudolf-Diesel-Fachschule, dazu die Wirtschaftsschule und die Fachoberschule.

Eduard Rudolf hatte die Idee, die Alte Messe am Stadtpark in ein Berufsbildungszentrum mit modernsten Werkstätten in allen Handwerksberufen umzubauen, um auch an der Schule Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Für die Verwirklichung dieses Planes kämpfte der leidenschaftliche Pädagoge Rudolf erfolgreich. Allerdings beschränkten fehlende finanzielle Mittel den Bauumfang erheblich.

Seine Denkschrift über Datenverarbeitung im Schulwesen sahen manche als Einführung des gläsernen Lehrers an. Weil er gegen vernetzte Interessengruppen und gegen veraltete Organisationen wetterte, hatte Rudolf nicht nur Freunde, sondern auch Feinde, sogar in den Reihen der SPD. In solchen Anfeindungssituationen hatte er immer einen rettenden Engel, wie er sagte.

Nachfolger Eduard Rudolfs war von 1988 bis 1996 Hans Jürgen Fuß (1940-2010).

Beauftragter für die staatliche Schulaufsicht

Innerhalb des Schulwesens der Stadt Nürnberg - und wohl auch bayernweit - hatte Eduard Rudolf eine einzigartige Sonderstellung; denn das Staatsministerium für Unterricht und Kultus hatte ihn mit der Schulaufsicht für die Berufs- und Berufsfachschulen der Stadt Nürnberg beauftragt, und dies obwohl er SPD-Mitglied war. Dies war außergewöhnlich; denn die Schulaufsicht wurde in der Regel bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach ausgeübt. Die dortige Schulaufsicht beschäftigt etliche Schulaufsichtsbeamte. Insofern repäsentierte Eduard Rudolf im Nürnberger Rathaus als einziger den Freistaat Bayern und insofern auch ein Stück Liberalitas Bavariae.

Dementsprechend beanspruchte Eduard Rudolf auch für seine städtische Schulaufsicht Studiendirektoren, die ihn in pädagogischen Fragen, Rechtsfragen und in Streitfällen unterstützten. Eine Reihe von Mitarbeitern Eduard Rudolfs im Amt für Berufliche Schulen halfen ihm, seine Ziele zu erreichen. Im pädagogischen Bereich waren es zugleich immer zwei bis drei Studiendirektoren.

Eduard Rudolf machte hin und wieder auch persönlich Unterrichtsbesuche, um sich von der Qualität des Unterrichts zu überzeugen.

Das Amt für Volksschulen und Sonderschulen unter Kurt Gemählich (* 1922) [4] und das Amt für Gymnasien, Realschulen und Gesamtschulen unter Dr. Harald Straube (* 1923) [5] besaßen keine staatliche Schulaufsicht.

Ruhestand

1987 ging Eduard Rudolf mit 65 Jahren in Pension.

Krankheit, Tod und Trauerfeier

Am 3. September 2011 starb Eduard Rudolf im Kreise seiner Kinder. Der Trauergottesdienst fand am Donnerstag, den 8. September 2011, um 13.30 Uhr in der Evangelisch-Lutherischen Pfarrkirche Sankt Nikolaus und Sankt Ulrich in Nürnberg-Mögeldorf statt. Unter den vielen Trauergästen waren auch ehemalige Schulleiter, Lehrer und u.a. auch Professor Dr. Hermann Glaser und der Leiter des Amtes für Berufliche Schulen, OStD Walter Lang.

Pfarradministrator Jürgen Kalb, früher katholischer Religionslehrer an der Beruflichen Schule 3 Nürnberg, [6] hielt die Andacht und die Ansprache mit einem Rückblick auf das Leben des Verstorbenen. Eine weitere Ansprache hielt Dr. Dieter Wolz, von 2002 bis 2008 Schulreferent der Stadt Nürnberg. Das Requiem für Eduard Rudolf wurde musikalisch von dem HARMONIA VOCALIS a capella”-Ensemble gestaltet, in dem Franz Rudolf die Bariton-Stimme singt.

Nach der Aussegnung in der Kirche folgte die Trauergemeinde dem Sarg zum Grab auf dem Friedhof Mögeldorf der evangelischen Kirchengemeinde Mögeldorf, Ziegenstraße 41, Nürnberg. Auch dort sang das HARMONIA VOCALIS-Ensemble.

Nach der Beerdigung fuhr man nach Diepersdorf zum Distlerhof, in dem Eduard Rudolf gern zu Gast war, und wohin Franz Rudolf die Trauergemeinde eingeladen hatte.

Charakteristika

Eduard Rudolfs zitierte gern Voltaire mit seiner Antwort an Jean Jacques Rousseau:

  • „Ich kann keinem Ihrer Worte zustimmen, werde aber bis an mein Ende Ihr Recht, diese auszusprechen, verteidigen.“
  • „Du bist anderer Meinung als ich, und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.“

Es sind auch einige humorige und kernige Aussagen Eduard Rudolfs überliefert, die ihn charakterisieren.

  • „Das Leben ist Krieg. Und es ist schön, daß Krieg ist, solange nicht scharf geschossen wird!“ [7]

Eduard Rudolf ließ im Berufsbildungszentrum an einer Wand im Erdgeschoß in großen Buchstaben folgenden pädagogischen Hinweis anbringen:

  • „Womit die anderen Völker das Wort Deutschland verbinden: MIT Sauberkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Arbeitsdisziplin, Technische Intelligenz. ABER AUCH MIT Maßlosigkeit, Hochmut, Unterwürfigkeit, Eigensinn.“

Würdigung

Eduard Rudolf wird gemeinhin als großer Baumeister der beruflichen Bildung in Nürnberg bezeichnet. Auch der Titel „Vater des Nürnberger Berufsschulwesens" wurde Eduard Rudolf bereits vor Jahren zuerkannt.

Bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand erklärte Oberbürgermeister Andreas Urschlechter 1987: „Ohne die Tatkraft, die Intelligenz und den Witz des Pädagogen Eduard Rudolf gäbe es diese fortschrittliche Einrichtung der Stadt Nürnberg (das Berufsbildungszentrum) nicht“ und würdigte seine Leistungen für das moderne berufliche Schulwesen als „einmalig in dieser Stadt“. [8]

Ehrungen und Auszeichnungen

  • Bundesverdienstkreuz am Bande
  • silberne Ehrennadel des Bayerischen Städteverbandes (seit 1982 „Bayerischer Städtetag“)
  • 1991 Nürnberger Trichter, der Buchpreis „Lesen für den Beruf“ der Bundesanstalt für Arbeit
  • 4. November 1997 Feier anläßlich des 75. Geburtstages im Berufsbildungszentrum Nürnberg mit Büffet der Beruflichen Schule 3

Schriften

Zulassungsarbeit

  • Das Selbständigkeitsprinzip im Unterricht, Zulassungsarbeit bei Professor Josef Dolch am Berufspädagogischen Institut (BPI) in München, München, 1954

Denkschriften über das berufliche Schulwesen

  • 1. Zehn Thesen zur Neugestaltung des beruflichen Schulwesens der Stadt Nürnberg
  • 2. Infoschrift Über den Aufbau des beruflichen Schulwesens
  • 3. Denkschrift zum Ausbau der Alten Messe
  • 4. Hrsg. Neugestaltung des beruflichen Schulwesens der Stadt Nürnberg. Teil 4, ca. 1971
  • Denkschrift über Datenverarbeitung im Schulwesen: Vernetzung aller Beruflichen Schulen, 1986 (Eduard Rudolf holte Dipl.-Ing. ins Amt, Fa. Kienzle beriet)
  • 5. Alternative Denkschrift: Neubau eines BBZ in Langwasser für die B 2, B 5, B 6 und für die Abteilungen anderer Berufsschulen

Literatur

  • Leonhard Lutz: Die kaufmännische Berufsschule 4, Nürnberg. Tradition und Innovation, B 4 50 Jahre 1946 – 1996. Nürnberg: Berufsschule 4, April 1996, 139 S.
  • hpb (= Hans-Peter Buschheuer): Mann des Monats: Eduard Rudolf. Der Rohrstock-Pädagoge. In: Plärrer, Jg. 7, Heft 1, 1985, S. 9
  • Egon Scholz: Die Gemeinden Hermsdorf und Johannnesberg. Forchheim, Obfr.: Heimatkreis Braunau, Sudetenland, 1982, 176 S. (Dorfbücher des Kreises Braunau, Sudetenland; Band 4)
  • Das Braunauer Land. Ein Heimatbuch des Braunauer Ländchens, des Adersbach-Wekelsdorfer und Starkstädter Gebietes. Hrsg. vom Heimatkreis Braunau. - Forchheim: Heimatkreis Braunau, 1971, VIII, 760 S.

Presse

  • Fo: FOS-Schüler machen Front gegen Lehrerin. Deutsch-Unterricht vor leeren Bänken. „Psychoterror“ gegen Studiendirektorin beschäftigt heute Personrat der Stadt – Mit Marsch zum Rathaus gedroht. In: Nürnberger Zeitung Nr. 237 vom 13. Oktober 1981, S. 9/10
  • C.S. [= Claudine Stauber]: Kritik richtet sich gegen Lehrerin an der städtischen Fachoberschule. Heftiger Schülerprotest. Gefährdet ihr Deutschunterricht das Abitur? Lehrer fürchten Versetzungen. Arno Hamburger (SPD) bei der Vollversammlung: „Es wurde unfair manipuliert“. In: Nürnberger Nachrichten vom 15. Oktober 1981
  • Fo: Schüler melden sich zu Wort. Personalausschuß fällte noch keine Entscheidung im Fall der FOS-Lehrerin. In: Nürnberger Zeitung Nr. 239 vom 15. Oktober 1981, S. 13/14 (Stadtrat Arno Hamburger stellte sich den Fragen der FOS-Schüler.)
  • C.S. [= Claudine Stauber]: Die Vorgänge an der Städtischen Fachoberschule werden derzeit untersucht. Ein Protest mit Folgen? Direktor Rudolf hält die Ereignisse für „nicht ganz koscher“ – Kritik zurückgewiesen. In: Nürnberger Nachrichten Nr. 254 vom 2. November 1981, S. 12
  • Kompromiß auf Zeit? In: Nürnberger Zeitung Nr. 269 vom 20. November 1981, S. 14 (Eduard Rudolf: Falls auch zukünftige Dienstanordnungen dort nicht ausführbar sein sollten, könnte die Schule für ein Jahr geschlossen werden.“)
  • elax: Rechte Front gegen die FOS. Sollte Lehrerin eingeschleust werden? Die städtische Fachoberschule, die einen liberalen Ruf genießt, wird derzeit politisch auf Vordermann gebracht. Eine rechte Allianz versucht, Schulleiter Axel Schmidt zu entmachten. Der erste Versuch ist vorläufig kläglich gescheitert. In: Plärrer Nr. 12, Dezember 1981, S. 40-41 (Rechte Schulpolitiker Rudolf, Hamburger und Lösch)
  • uwo [= Ute Wolf]: Eduard Rudolf feiert heute seinen 75. Geburtstag — Großer Empfang in der B 3. Baumeister der beruflichen Bildung. In: Nürnberger Zeitung vom 4. November 1997
  • NZ: Eduard Rudolf ist tot. Kämpfer für die Berufsschule. In: Nürnberger Zeitung Nr. 205 vom 5. September 2011, S. 9
  • Franz Rudolf, Sohn, u.a. Verwandte: Eduard Rudolf, * 4.11.1922, † 3.9.2011. Oberschuldirektor der Stadt Nürnberg i.R., Vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit der Schulaufsicht für Berufs- und Berufsfachschulen Beauftragter. Todesanzeige. In: Nürnberger Zeitung Nr. 207 vom 7. September 2011, S. 14
  • Wir trauern um unseren ehemaligen Amtsleiter Herrn Eduard Rudolf, Oberschuldirektor. Traueranzeige des Amtes für Berufliche Schulen der Stadt Nürnberg, der Schulleiterinnen und Schulleiter der beruflichen Schulen und der Personalvertretung bei SchB. In: Nürnberger Zeitung Nr. 207 vom 7. September 2011, S. 14

Querverweise

Personenartikel

Netzverweise

  • Eduard Rudolf - Wikipedia - ⇛ WikipediaPlag
  • Amt für Berufliche Schulen der Stadt Nürnberg - nuernberg.de

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Auskunft Leo Hammerl vom 21. September 2011
  2. Auskunft Leo Hammerl vom 21. September 2011
  3. Pädagogische Chronik der B 3, S. 3: ehemalige Lehrkräfte - PDF-kubiss.de
  4. Kurt Gemählich war von 1960 bis 1966 Vorsitzender des Nürnberger Lehrervereins (NLLV). Er ist Ehrenmitglied des BLLV. Er hielt bei der 35. Vertreterversammlung 5. bis 8. Juni 1963 in Nürnberg einen Vortrag über die „Demokratisierung der Schulaufsicht“.
  5. Harald Straube: Modell eines neuen Gymnasiums. Eine Denkschrift des Schul- und Kulturreferats der Stadt Nürnberg. Hrsg.: Referat Schul- und Kulturverwaltung der Stadt Nürnberg. Freiburg im Breisgau: Rombach, 1966, 80 S. (Nürnberger pädagogische Modelle; Band 1); 2. Auflage, 1968
    Harald Straube und Paul Roller: Planung für das Schulzentrum Nürnberg-Langwasser. Nürnberg: Schul- und Kulturreferat, 1969, 173 gez. Bl.
    Harald Straube: Kleine Schulgeschichte. Die Nürnberger Gymnasien und Realschulen im letzten Vierteljahrhundert. Hrsg.: Stadt Nürnberg, Amt für Gymnasien, Realschulen und Gesamtschule. Nürnberg: Stadt Nürnberg, 1988, 70 S.
  6. Jürgen Kalb wurde 2006 zum Priester für die Diözese Eichstätt geweiht und war seitdem Kaplan in den Pfarreien St. Rupert und St. Wunibald.
  7. StD Klaus Hauenstein am 9. September 2011
  8. Quelle: Todesanzeige Eduard Rudolf, * 4.11.1922, † 3.9.2011. Oberschuldirektor der Stadt Nürnberg i.R.. In: Nürnberger Zeitung Nr. 207 vom 7. September 2011, S. 14

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