Fränggisch
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Fränggisch heißt „Fränkisch“.
Literatur
- Rainer Hörlin: „Fränggisch gredd“. Eine Sprachkunde (ost)-fränkischer Mundarten. Lonnerstadt, Schillerstr. 15: R. Hörlin, 1988, 296 S.
- Erwin Koller: Fränggisch gschriim? Eine fehleranalytische Untersuchung unterfränkischer Schüleraufsätze. Tübingen: Niemeyer, 1991, XIII, 230 S., ISBN 3-484-31110-X (Reihe Germanistische Linguistik; 110)
- Günter Stössel: Fränggisch' Wördderbichla. 500 Ausdrücke aus dem Nürnberger Raum. München: Ludwig, 1991, 63 S., ISBN 3-7787-3389-3; 6. Auflage, Nürnberg: Helmut-Seubert-Verlag, 2005, 64 S., ISBN 3-87191-226-3
- Christoph Klein: Sprachkurs Fränkisch. In: Der Tip, Die Studentenzeitung der Uni Bayreuth
- Günter Stössel: Wilhelm Busch aff fränggisch. Zweisprachige Ausgabe: Max und Moritz /Die fromme Helene /Hans Huckebein. Buchumschlag: Toni Burghart. Nürnberg: Edelmann, 2007, 404 S., ISBN 978-3-87191-332-7
- Florian Kaiser: Am Bildungszentrum wird Zugereisten der hiesige Dialekt erklärt. Sprachlos unter lauter Franken. In: Nürnberger Zeitung Nr. 159 vom 10. Juli 2008, S. 9 - NZ
Querverweise
Netzverweise
- Frank Staudenmayer: Allmächd! „Fränggisch“ für alle. Bayerischer Rundfunk, BR-Online, Land & Leute, 15. November 2005