Friedensmuseum Nürnberg

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Das Friedensmuseum Nürnberg ist ein gemeinnütziger Verein in Nürnberg.

Vorlage:Infokasten Verein

Aufgaben

Der Verein unterstützt und fördert die Errichtung und den Betrieb eines Friedensmuseums in Nürnberg und dessen Erhalt. Das Friedensmuseum soll ein Ort zur Friedenserziehung für Jugendliche und Erwachsene sein, in dem Methoden und Ansätze gewaltfreien Handelns und gewaltfreier Konfliktbearbeitung kennengelernt und eingeübt werden können.

Das Friedensmuseum zeigt die Entwicklung der über hundertjährigen Geschichte des Pazifismus und Antimilitarismus in Deutschland und weltweit. Schwerpunkt ist die Arbeit der Friedensbewegung seit 1945, insbesondere in Nürnberg. Der Verein ist parteipolitisch unabhängig und überkonfessionell.

Der Verein erarbeitet selbst Ausstellungen, bietet aber auch anderen Gruppen Raum für Installationen. Jede Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm flankiert.

Geschichte

Vereinsgründung 1995 Bezug der Räume in der Kaulbachstraße 2 beim Friedrich-Ebert-Platz in Nürnberg 1998 Seitdem durchschnittlich 3 Ausstellungen pro Jahr, siehe Liste.

Jede Ausstellung hat ein Begleitprogramm mit durchschnittlich 2-3 Veranstaltungen pro Monat.

Der Verein arbeitet ehrenamtlich.

Aus Kosten- und Zeitersparnisgründen geschieht die Kommunikation primär online, über die Webseite (top ranking!), über den Newsletter „Kaulquappe“ (ca 900 Abos) - der Name verweist auf die Kaulbachstraße - und seit Sommer 2012 auch über Facebook.

Daneben gibt es jedoch auch einige gedruckte Programm-Flugblätter.

Die „historischen“ Ausstellungen zu den 1950er, 1960er und - aktuell - 1980er Jahren erfordern sehr viel Arbeit und Recherche-Tätigkeit. Deswegen wurde für das aktuelle Projekt „Frieden braucht Bewegung“ (die 80er) zum ersten Mal ein virtuelles Team gegründet, das - auch außerhalb Mittelfrankens - die Arbeitsergebnisse für die Ausstellung in der Cloud zusammenstellt. So wird die Zahl der zu koordinierenden „körperlichen“ Teamtreffen vermindert, die Arbeit effektiver.

Ausstellungen

  • Bertha von Suttner (1999)
  • I care - ich misch mich ein (1999)
  • Kinder malen den Krieg (1999)
  • „Weil wir was zu sagen haben“... Malwettbewerb an Nürnberger Grundschulklassen (2000)
  • Nürnbergerinnen und Nürnberger engagieren sich gegen Krieg und Gewalt in den 50er Jahren (2001)
  • Seinen Ort finden (2002)
  • Kindersoldaten (2003)
  • Vom Ostermarsch zur Vietnamdemo - Friedensbewegung der 60er Jahre (2004)
  • FriedensFrauen machen Mut (2006)
  • Hoffnung für eine bessere Welt (2007)
  • Der gefährliche Schmied (2008)
  • Schritte zum Frieden (2008)
  • Frieden plakativ (2008)
  • Kunst im Friedensmuseum (2009)
  • Hiroshima mahnt (2009)
  • WAAhnsinn... Widerstand hat Erfolg (2010)
  • Wir scheuen keine Konflikte (2010)
  • Peace counts. Die Erfolge der Friedensmacher (2010)
  • Unser Marsch ist eine gute Sache - die Geschichte des Ostermarsches in Nürnberg (2011)
  • Noble Friedensfrauen verändern die Welt (2012)
  • Die Beerdigung des Krieges - Werke von Frans Masereel (bis Juli 2012)
  • GEPLANT: Ab September 2012: Alfred Hermann Fried
  • GEPLANT: Ab Dezember 2012: Frieden braucht Bewegung - Die Friedensbewegung der 1980er-Jahre

Querverweise

Sachartikel

Das Friedensmuseum Nürnberg ist ein gemeinnütziger Verein in Nürnberg.

Vorlage:Infokasten Verein

Aufgaben

Der Verein unterstützt und fördert die Errichtung und den Betrieb eines Friedensmuseums in Nürnberg und dessen Erhalt. Das Friedensmuseum soll ein Ort zur Friedenserziehung für Jugendliche und Erwachsene sein, in dem Methoden und Ansätze gewaltfreien Handelns und gewaltfreier Konfliktbearbeitung kennen gelernt und konkret eingeübt werden können.

Das Friedensmuseum zeigt die Entwicklung der über 100-jährigen Geschichte des Pazifismus und Antimilitarismus in Deutschland und weltweit. Schwerpunkt ist die Arbeit der Friedensbewegung seit 1945, insbesondere in Nürnberg. Der Verein ist parteipolitisch unabhängig und überkonfessionell.

Der Verein erarbeitet selbst Ausstellungen, bietet aber auch anderen Gruppen Raum für Installationen. Jede Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm flankiert.


Geschichte

Vereinsgründung 1995 Bezug der Räume in der Kaulbachstr. 2 beim Friedrich-Ebert-Platz in Nürnberg 1998 Seitdem durchschnittlich 3 Ausstellungen pro Jahr, siehe Liste.

Jede Ausstellung hat ein Begleitprogramm mit durchschnittlich 2-3 Veranstaltungen pro Monat.

Der Verein arbeitet ehrenamtlich.

Aus Kosten- und Zeitersparnisgründen geschieht die Kommunikation primär online, über die Website (top ranking!), über den Newsletter „Kaulquappe“ (ca 900 Abos) - der Name verweist auf die Kaulbachstraße - und seit Sommer 2012 auch über Facebook.

Daneben gibt es jedoch auch einige gedruckte Programm-Flugblätter.

Die „historischen“ Ausstellungen zu den 1950er, 1960er und - aktuell - 1980er-Jahren erfordern sehr viel Arbeit und Recherche-Tätigkeit. Deswegen wurde für das aktuelle Projekt „Frieden braucht Bewegung“ (die 80er) zum ersten Mal ein virtuelles Team gegründet, das - auch außerhalb Mittelfrankens - die Arbeitsergebnisse für die Ausstellung in der Cloud zusammenstellt. So wird die Zahl der zu koordinierenden „körperlichen“ Teamtreffen vermindert, die Arbeit effektiver.

Ausstellungen:

  • Bertha von Suttner (1999)
  • I care - ich misch mich ein (1999)
  • Kinder malen den Krieg (1999)
  • „Weil wir was zu sagen haben“... Malwettbewerb an Nürnberger Grundschulklassen (2000)
  • Nürnbergerinnen und Nürnberger engagieren sich gegen Krieg und Gewalt in den 50er Jahren (2001)
  • Seinen Ort finden (2002)
  • Kindersoldaten (2003)
  • Vom Ostermarsch zur Vietnamdemo - Friedensbewegung der 60er Jahre (2004)
  • FriedensFrauen machen Mut (2006)
  • Hoffnung für eine bessere Welt (2007)
  • Der gefährliche Schmied (2008)
  • Schritte zum Frieden (2008)
  • Frieden plakativ (2008)
  • Kunst im Friedensmuseum (2009)
  • Hiroshima mahnt (2009)
  • WAAhnsinn... Widerstand hat Erfolg (2010)
  • Wir scheuen keine Konflikte (2010)
  • Peace counts. Die Erfolge der Friedensmacher (2010)
  • Unser Marsch ist eine gute Sache - die Geschichte des Ostermarsches in Nürnberg (2011)
  • Noble Friedensfrauen verändern die Welt (2012)
  • Die Beerdigung des Krieges - Werke von Frans Masereel (bis Juli 2012)
  • GEPLANT: Ab September 2012: Alfred Hermann Fried
  • GEPLANT: Ab Dezember 2012: Frieden braucht Bewegung - Die Friedensbewegung der 1980er-Jahre

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